Ich hab tatsächlich in den letzten Jahren mehr zum Inhalt von Themen gelernt, beim Postillion und in der Titanic. 
Beiträge von entropie
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Ich würde mal schätzen ca. 20 Millionen...
Das eigentlich Schlimme ist aber, dass der DFB schon seit Jahrzenten immer genau den einen Trottel verpflichtet, der keine Ahnung hat...
Aber was unsere Politiker angeht:
Wir Bürger bekommen genau die Politiker, die wir verdienen!
- Erst tritt man in eine Partei ein und gibt einen nicht unerheblichen Teil seines Gehaltes ab.
- Dann verbringt man Jahre mit Kommunalpolitik und dem Kleben von Plakaten ohne Gegenleistung. Wenn man Glück hat wird man dabei nicht beleidigt oder verletzt.
- Wenn man ein Amt hat, gibt man einen Teil seines Gehaltes wiederum der Partei.
- Wenn man jetzt eine eine Gehaltserhöhung möchte reden alle wieder von den gierigen Politikern. Gemeckert wird sowieso und egal was man tut: Es ist falsch! Politiker stehen in Sachen "Ansehen" weit hinter dem Briefträger und nur kurz vor dem Versicherungsverteter.
Da brauch man sich nicht wundern, wenn bei denen die trotzdem Politiker werden wollen einige "schwarze Schafe" dabei sind, die glauben ein Recht darauf zu haben sich irgendwo seine Schäfchen ins Trockene zu holen.
Nein, ich bin kein Politiker, aber meine Tochter (Nicht in der Lindner-Partei). Ich habe gelernt, dass die meisten Sachverhalte komplex sind und die Medien meist leider nicht in der Lage solche komplexen Sachverhalte darzustellen.
Die Medien sind ja mittlerweile der größte Brandbeschleuniger der Probleme. Nicht alle aber die meisten setzen auf 3 Dinge:
- Entfaktuarisierung, setze einen Wissenschaftler, neben Liselotte aus dem Bahnhofskiosk und messe beiden Aussagen die gleiche Bedeutung zu, Stelle keine Fakten klar
- Ragebait, schreiben jede deiner Artikel Überschriften so, dass sie direkt negative Gefühle im Leser erzeugt
- Polarisierung, lasse keine Grautönen zu, berichte nur in schwarz und weiß
Dazu ist es auch wichtig, dem Leser Themen einzupflanzen und sie zu einem Problem zu machen, so dass man viel drüber berichten kann. Z.B. E-Fuels, es gibt sie de facto noch nicht und wird sie auch nie in ausreichendem Maße geben aber man muss sich jetzt entscheiden, E-Fuels oder Elektro.
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In der Stadt ist der B-Modus definitiv besser für den Verbrauch als der D-Modus.
Die Erfahrung hab ich nicht gemacht. Im B-Modus kann man nicht segeln und wenn ich die 30 oder 50 auf der langen Gerade halten will, zeigt er mir immer einen hohen Verbrauch an bei der Gaspedalstellung. In D beschleunige ich auf 30 und auf der langen Geraden oder leicht bergab segelt er dann einfach weiter mit -2 kWh.
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Ich hab leider noch keinen Winter erlebt mit dem ID. aber im Sommerverbrauch schaffe ich jetzt 10 - 11 im Stadtverkehr ohne Klima. Würde dir als Vergleichsfahrten nochmal empfehlen ohne TA zu fahren, weil wie du schon sagst, bestimmen dann andere dein Beschleunigungsverhalten und andere fahren selten verbrauchsoptimiert. Ich fahre auf D und segel so viel wie möglich. Gut ist auch, wenn man im Infotainment den aktuellen Verbrauch sieht. Man sieht dann gut, dass man das Gaspedal fast nur streicheln darf, um bei 11 zu bleiben und drückt man etwas fester, gehts gleich hoch auf 25 - 35.
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Einen Verbrennermotor zu schrotten ist echt schwierig wenn man Mutwilligkwit mal ausschliesst und halb geschrottet gibts eher weniger. Eine Batterie in einen schlechten Zustand zu bringen geht ganz einfach, z.B. jedesmal am DC auf 100% laden. Und da ist dann nichts mit Garantie. VW kennt jeden deiner Ladevorgänge. Klar man kann sich beim Kauf diesbezüglich etwas absichern indem man dies prüfen lässt. Und dann die Software die man nicht mehr updaten kann......
Also ich würde zur Zeit niemals einen gebrauchten ID kaufen und so wird das auch in meinem Bekanntenkreis gesehen. Ich versuch sie halt für einen neuen zu begeistern.
Die Sorgen um den Akku finde ich maßlos übertrieben. Wie sich ein NMC Akku verhält, ist hinreichend bekannt, die Technologie ist ja schon länger etabliert. In den ersten paar Jahren verliert er immer schnell 10 % vom brutto und danach ist er für 1000 - 2000 Zyklen fest bis 80 %. Selbst wenn der Vorgänger nun also ordentlich DC Ladevorgänge drauf gegeben hat, sprechen wir hier nur um wenige Prozent Verschlechterung.
Die jetzigen gebrauchten ID.3 sind insofern sogar sehr gut, weil sie reparabel sind, man kann Akkumodule austauschen. In künftigen Generationen könnte das anders sein, beim ID.2 zum Beispiel.
Dass man die Software nicht mehr updaten kann, hat auch nie jemand gesagt. Meiner hat jetzt 3.2 und der Kumpel, der sich auch einen gebraucht geholt hat, hat 3.7. Insbesondere in puncto Sicherheitsupdates muss da ja immer wieder was neues kommen, das wird noch eine größere Herausforderung für die Automobilkonzerne.
Also ich finde ein gebrauchter ID.3 ist grad ein super Invest und den wird man lange fahren können.
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Kfz-Hacking: Echte Autos per Open-Source-Software in Rennsimulatoren verwandelt
https://www.heise.de/news/Kfz-…n-verwandelt-9832820.htmlVielleicht etwas, um die Ladenpause zu verkürzen
[rant]Das ist alles nur geklaut, der epische erste Erfinder der Idee ist:
How to mod your Porsche 911 or other car to run Doom in 3 easy stepsThis video tutorial will explain how to mod your Porsche 911 or other car to run Doom in just three easy steps. No engineering experience is required, it onl...www.youtube.comAuch Heises traurige Versuche sich in die Linux Community einzuschleimen mit der Referenz des Lieblingsfilmzitats für Gentoo Linux User "Shall we play a game?" wirkt einfach nur kindlich ! [rant ende]
Sorry es kam so über mich
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Audi, TransnetBW und IE2S testen Nutzung von dezentralen Flexibilitäten aus E-FahrzeugenDie Übertragungsnetzbetreiberin TransnetBW testet mit Audi die Nutzung dezentraler Flexibilitäten aus Elektroautos.ecomento.deIn der jetzigen Form vielleicht noch nicht ganz ausgereift, da nun Leute mit wallbox ja sowieso zum smart Meter verpflichtet werden perspektivisch aber find ich die Idee gut. Wenn das Auto eine intelligente Messeinrichtung an Bord hat, kann es ja auch vom Spotpreis am Autobahnlader profitieren.
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Frag mich auch, was sie da "freundlicher" machen wollen. In unserer Innenstadt kriegt man immer einen Parkplatz, es gibt genug Parkhäuser. Leider kommt keiner mehr, weil alle Ladenlokale weg sind. In noch größeren Städten dann ist die Innenstadt eine riesige große Blechlawine, da kann man kostenloses Parken anbieten, nur wo ? Es ist eh immer alles zugeparkt.
Vielleicht wollen sie die Busspuren für Verbrenner freigeben :D.
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Bringen nix auf lange Dauer. Ich muss mal sehen, ob ich den Testbericht finde, in dem sie mehrere Methoden zur Marderabschreckung ausprobiert haben. Das einzig wirklich effektive waren wohl die Hochspannungsplatten im Innenraum.
Beim Testen der Ultraschallsender ist ihnen mal ein Marder direkt unter dem Sender eingeschlafen.
Haha ok :). Ja wenn du da Tests hast, fände ich auch mal interessant.
Normalerweise haben wir in der Großstadt keine Marderprobleme aber im Corona Lockdown scheinen die sich hier im benachbarten Wald breit gemacht zu haben. Im Lockdown hat auch der Fuchs auf der Verkehrsinsel in der Mitte der Straße gechillt. Hab immer nur auf den Tag gewartet, am Fenster, wenn mal ein Reh vorbei gallopiert xD.
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Wir haben so pfeifende Ultraschallsender in der Einfahrt aufgestellt, das scheint geholfen zu haben. Hätte ja gedacht der Marder verkriecht sich gerne im Verbrenner, weil da noch Restwärme vom Motor ist aber die Antriebsform scheint dann wohl egal zu sein.
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Sollte ich ein E-Auto kaufen werde ich den großen Akku nehmen.
Das ist eine Entscheidung rein wegen den erforderlichen Ladezyklen.
Lade ich den 58 kWh Akku auf 80 % habe ich ca. 43 kWh, beim 77 kWh Akku 59 kWh und komme damit ca. 100 km weiter und muss seltener Laden.
Das schont den Akku, weil man den im Alltag schön zwischen 30% und 70 % halten kann und immer gut Reserve hat.
Vom Preis her spricht aber viel für den kleinen Akku, wie schon gesagt, eine persönliche Entscheidung.
Genau genommen zeigt dir der 58er bei 0 - 100 % nur 54 kWh der Batterie an, der Rest ist Reserve. Dazu fährst du den Akku zwischen 80 - 20 %, also hast du im 58er so effektiv 32 kWh zwischen zwei Ladungen. Ich lade im Moment öffentlich, da ich noch auf meine Wallbox warte und tue das auf der Arbeit oder dem Marktplatz um die Ecke an AC. Das heißt bei hohen Stadtverbräuchen mit Klima an von 16 kWh AC, muss ich 3 mal im Monat an die Nuckelpinne. Wenn ich meinen 14er Verbrauch schaffe, kann es im Monat auch mal nur 2 mal sein.
Beim 77er wird es dann bequemer.
Das nur mal so als reale Erfahrungswerte.
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Ich hab ein Tire Repair Kit vom Autohaus bekommen und sehr leckere Pralinen
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Vielleicht so fahren, das du erst gar keine starke Bremsmanöver benötigst. Dann brauchst du ja wirklich die Bremse.
Die Bremse nutzt sich bei mir immer nur durch den BA ab, wenn er mal wieder der Meinung ist er müsste den Anker werfen. Was mich immer erst mal erschrecken lässt. Gerne leichte Kurve etwas schneller und er meint sehr oft du würdest nicht die Kurve fahren sondern das parkende Auto auf der Gegenseite küssen wollen
Hehe, ich hatte das immer mit dem eco assist und der Abstandserkennung. Ständig bremst er so stark, dass der Hintermann gar nicht weiß was nun los ist und mir bald drauf fährt. Aber so funktioniert das nicht im Ruhrgebiet, du musst schon mit maximal zulässiger Geschwindigkeit im völlig überfüllten Straßenraum + 5 kmh unterwegs sein und jederzeit für die Vollbremsung bereit sein, weil irgendein Horst der zwischen den ganzen parkenden SUVs nix sieht aus der Einmündung herauszieht. Wenn ich weiter so vorausschauend und rekuperierend an Kreuzungen heran fahre, zieht mich irgendwann jemand aus dem Auto und gibt mir Fahrstunden :).
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Na besser als auf dem Schlauch
Das schaffe ich meist nur wenn ich an nem Ticketautomaten vor der Schranke stehe und es da bergauf geht.
Im Normalfall aber nicht und da ist es so schön entspannend wenn man den Fuß nicht dauernd auf der Bremse haben muss.
Aber egal, hier hat man die Wahl und es gibt kein richtig oder falsch. Jeder wie er es möchte und das sollte für alle Optionen gelten.
Ich muss mir auch dringend abgewöhnen bei starken Bremsmanövern die Fußablage durchzutreten. Vor 10 Jahren bin ich mal einen umgebauten Suzuki Swift von German E-Cars gefahren, der hatte keinen Verbrennungsmotor mehr, sondern nen E-Motor aber das Wechselgetriebe war noch drin. Dann konnt man zum Spaß immer kuppeln auch wenns völlig sinnlos war und er in allen Gängen vorwärts wie rückwärts gleich schnell fuhr
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Jetzt wo endlich potente Infotainment Hardware da ist könnte ich mir das gut vorstellen. Das übergrosse Display wird ja aktuell für so gut wie nix genutzt.
Ein Hardware Problem ist das weniger, Videos abspielen schafft so ziemlich jede cpu/gpu und dann skalieren Netflix und Co. ja auch noch die Bildqualität bei schlechtem Inet-Empfang/Decoding - Speed.
Denke es geht hier eher um Lizenzen. CarPlay und AndroidAuto können es ja auch nicht, weil vermutlich wegen Lizenzen.
Es macht keinen Sinn, wenn man auf jedem Android oder Apple Device oder Computerbrowser Netflix gucken kann, warum dann nicht auch im Auto. Ich könnt mir aber vorstellen, da will man noch Profit draus schlagen. Die ganzen Smart TV Hersteller mussten auch ordentlich blechen und die Leute gucken dann über Android auf dem Nvidia Shield und der Fernsehr ist nur ein output Gerät.
