Beiträge von driver-t

    Aber wenn du einen klassischen Dienstwagen mit pauschalisierter Versteuerung hast zahlt man ja keinen Batzen Geld und dann ist es schon ein Privileg..


    Bei allen anderen Modellen kann ich es leider verstehen. Da würde ich mir auch überlegen ob sich das lohnt.

    auch das kann man so pauschal nicht sagen und hängt von jeder individuellen Regelung des Arbeitsvertrages und Dienstwagenrichtlinie ab.


    Ein Beispiel mit Dienstwagen:


    - Bruttoverdienst 5,000€, Dienstwagenbudget 1,000€/M, Steuerklasse I, E-Auto 65,000€, keine Kinder, keine Kirchensteuer, Entfernung Arbeit 10km

    Nettolohn: ca.3,000€ (bei einem klassischen Verbrenner im ürbrigen ~2,750€)


    Ein Beispiel mit Dienstwagenverzicht:


    - Bruttoverdienst 5,000€ + 1,000€ weil Verzicht auf Dienstwagen, Steuerklasse I, keine Kinder, keine Kirchensteuern

    Nettolohn: ca. 3,700€


    In diesem Beispiel kannst Du für knapp 700€/Monat einen neuen E-Dienstwagen fahren, ca. 950€ beim Verbrenner.


    Wie gesagt...das ist nur ein Beispiel und ist extrem individuell.....ich empfehle zum Beispiel nettolohn.de um da die Varianten durchzuprüfen.

    Moin,


    auch wenn es wirklich eine tolle Sache ist habe ich es trotzdem nicht bestellt, aus folgenden Gründen:


    - du kannst es nicht aufmachen (gerade im Sommer super, wenn das Auto in der Sonne geparkt hatte)

    - als Fahrer hast du nur wenig davon (aber genial für die Fondpassagiere)

    - du kannst es nicht komplett verdunkeln (mit Sonnenrollo)

    das die ID-Modelle einphasig mit 32A laden können, ist mir neu. Ich kenne das noch vom E-Golf, der generell nur 1phasig AC laden konnte, aber dafür hatte man zu mindestens 32A.

    Mir erschließt sich auch nicht der Sinn bei den ID-Modellen....wenn man zum Beispiel beim Überschussladen einer PV weniger Ladeleistung braucht, kann man den Ladestrom auch auf 3 Phasen begrenzen und dann lädt man mit ca. 6KW.


    Spannend finde ich, dass du zu Hause mit 32A 1-phasig laden kannst? Wie hast du das technisch realisiert?

    ich weiß nicht, wie wichtig Dir die Spitzenleistung wirklich ist.

    In der Regel wirst Du die nur selten brauchen und sie steht Dir, zumindestens in der Größenordnung von 250KW, sowieso nicht immer zur Verfügung. (SOC>88%, richtige Akkutemperatur etc..)

    Das Thema mit der erhöhten Anhängerlast wäre für mich persönlich ein gutes Argument für den GTX. Ansonsten sehe ich den PRO S mit der größeren Reichweite und kleineren Wendekreis im Vorteil.

    Ja, ist hier auch so. Akkufüllstand und Temperatur sind entscheidend.

    Du findest die Info auch in der technischen Zusammenfassung im Konfigurator.

    98% SoH würde ich bei 4 Jahre und 180tkm Laufleistung sehr deutlich bezweifeln, denn die kalendarische Degeneration ist nunmal nicht aufzuhalten.

    Diese ist bei 4 Jahre Nutzungsdauer nach allen bis jetzt bekannten Messungen mit etwa (>) 5% zu beziffern..

    Vielleicht wurde auch der Akku mal getauscht?

    Mir ist auch nicht bekannt, ob VW analog BMW I3 die Nettokapazität konstant erhält und die Alterung über die Pufferkapazität abfängt

    Um Rost an den Bremsscheiben zu vermeiden und auch damit die Trommelbremsen hinten nicht festbacken mache ich etwa alle 2 Wochen eine Freibremsaktion. Das wird auch hier im Forum empfohlen. Also ich lege bei etwa 70 bis 80 km/h die Fahrstufe N ein und bremse das Fahrzeug auf etwa 30 Km/h (natürlich nur bei freier Straße ohne Verkehr von hinten!). Damit halte ich die vorderen Bremsscheiben blank.

    Was ich aber nicht weiß: Führt das zu einem merklich erhöhten Verschleiß der Bremsbacken? Dann sollte man das ja eher nicht so oft machen?

    Grundsätzlich ist die Intensität der Bremsung entscheidend. Aufgrund der Bremskraftverteilung (mehr auf der Vorderachse) benötigt es eine herzhafte Bremsung, damit die hinteren Bremsen ordentlich greifen.

    Grundsätzlich würde ich mir über Verschleiß nicht die größten Gedanken machen, solange du diese Aktion nicht alle 5km wiederholst.

    korrekt, allerdings greift bei der klassischen nur geschwindigkeitsabhängigen Lenkung die Elektronik in die Servounterstüzung ein. Beim langsamen Fahren stärker als beim schnellen Fahren. Somit fühlt sich das beim Fahren stabiler und sicherer an und beim Einparken kann man die Lenkung leicht betätigen.

    Der Lenkeinschlag bleibt konstant und bei der Progessivlenkung ist der Lenkeinschlag am Ende vergrößert.


    Hallo,


    ich würde ggf. noch ein paar weitere Messungen machen. Wenn sich der Wert wiederholt dann ggf. einmal in die Werkstatt oder zu DEKRA, denn die können auch noch ein anderes Meßverfahren durchführen.

    Mir klingt das aber sehr hoch...dann wärst du ja schon bei nur noch ~81%?

    Moin,


    hast Du einen Termin?