Beiträge von Hochvoltbatterie

    VW-Werk in Xinjiang: Offenbar gravierende Mängel bei Menschenrechtsbericht
    Der Autokonzern VW steht wegen seines Werks in der chinesischen Region Xinjiang schon lange in der Kritik. Im Dezember legten von VW beauftragte Prüfer einen…
    www.manager-magazin.de


    Der Autokonzern VW steht wegen seines Werks in der chinesischen Region Xinjiang schon lange in der Kritik. Im Dezember legten von VW beauftragte Prüfer einen positiven Bericht über die Menschenrechtslage dort vor. Aber: Der Bericht ist offenbar mangelhaft.

    ...

    Ein VW-Sprecher sagte dazu: „Volkswagen hält sich bei seiner Kommunikation stets an die rechtlichen Vorgaben. Eine Täuschung von Investoren oder der Öffentlichkeit hat zu keinem Zeitpunkt stattgefunden.“ Der „FT“ gegenüber erklärte der Autobauer, der Standard SA8000 sei von den Prüfern als „Basis“ verwendet worden, eine vollständige Prüfung nach allen in dem Standard vorgesehenen Aspekten sei nicht nötig gewesen. Der Auditor Löning lehnte der „FT“ gegenüber eine Stellungnahme ab, die chinesischen Anwälte antworteten nicht auf eine Anfrage der Zeitung.

    Es wurde glaube ich aber auch vermutet, dass man dafür dann ein bestimmtes Ausstattungspaket braucht, was man jetzt noch nicht buchen kann, sprich, dass neue Hardware dafür nötig ist, die derzeit noch nicht verbaut ist. Nachrüstung per Update scheint also unwahrscheinlich.

    Was umso erstaunlicher wäre, da man heute schon alle Voraussetzungen erfüllt:

    - Fahrzeug kann per App erreicht werden

    - Hardware-Schlüssel können UWB (womit ein entsprechender Sender/Empfänger ja schon verbaut sein muss).


    Für Smartphones mit UWB sollte das also eigentlich möglich sein.
    Und UWB ist ja nun wirklich keine Neuheit mehr.

    Bei Apple seit 2019, bei Samsung glaube ich seit 2020, für Google Pixel seit 2021 ...


    Wie gesagt, andere Hersteller lösen es per App (da wird dann quasi per App entriegelt und dann per BT die Fahrbereitschaft hergestellt. Raketentechnik scheint das außerhalb Wolfsburg nicht zu sein.

    Das dürfte nicht der digitale Schlüssel sein. Eher die ab SW 5.0 vorhandene Möglichkeit das Fahrzeug per App zu ent- und verriegeln. Dafür musst du dich in der Tat auf diese Art authentifizieren. Sonst könnte ja jeder kommen und dein Fahrzeug so entsperren. Immer dran denken, eure FIN ist vorne an der Windschutzscheibe.

    Richtig, bei VW geht bisher nur auf und zu.
    In einem anderen Beitrag hier im Forum wurde vermutet, die Herstellung der Fahrbereitschaft würde mit späteren Version kommen.


    Andere Hersteller, nicht nur Tesla bieten sowas schon lange an. Und ich nutze es teilweise schon sehr gerne und bin dann ohne physischen Schlüssel unterwegs, auch wenn ich dazu eine App öffnen und in der App angemeldet sein muss (Benutzerkonto). So kann dann auch nicht jeder kommen und eine FIN von der Frontscheibe ablesen.


    Ich hoffe daher das VW hier ein Update liefert und dann auch die Herstellung der Fahrbereitschaft möglich ist.

    Das große Thema, was die Automobilwelt schon lange beschäftigt, ist die Tatsache, daß der Fahrzeugführer heute nicht mehr "bremsen" kann, weil er es nicht trainiert oder nie beigebracht bekommen hat.

    ...

    Jetzt kommen dann die Beschwerden, wenn die Bremse durch ein Assistenzsystem von diesem gesteuert zufährt.

    Ich glaube das ist dann doch zu stark verkürzt. Zumindest ist das nicht auf meinen Beitrag und meine Meinung zutreffend.


    Generell vorweg: Ich wäre

    • für ein verpflichtendes Fahrsicherheitstraining für alle,
      9-12 Monate nach dem Erwerb der Fahrerlaubnis.
      Warum nach 9-12 Monaten? 9-12 Monate nach dem Erwerb der FE, damit man beim Fahrsicherheitstraining gleich die ersten Dinge bemerkt,
      die sich eingeschliffen haben und nicht gut sind. Aber man könnte auch andere Zeiten nehmen.
      Und dieses FST würde ich für jede Fahrzeugkategorie (PKW, Motorrad, PKW mit Anhänger, LKW ...) sehen.
      Wer also 3 Klassen hat, macht auch 3 FST.
    • Die richtige Einstellung von Sitz und Lenkrad sollte (ist sie das heute vielleicht sogar noch?) unbedingt Teil der Fahrausbildung und -prüfung sein.
    • Manche Versicherungen bieten eine bessere SF-Einstufung an, wenn man als "Verssicherungsneuling" ein Fahrsicherheitstraining macht. Das kann sich sogar dann auswirken, wenn man die eigenen Kunder als Fahrer < 25 Jahren mitversichert und diese ein FST absolviert haben. Wissen viele gar nicht, bewerben auch nicht alle Versicherungen aktiv. Daher rate ich Freunden, deren Kunder gerade einen FS gemacht haben und nun mitversichert werden gerne, mal aktiv nachzufragen.


    Zum eigentlichen:
    Ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn ein Fahrzeug selbstständig bremst.
    Ganz im Gegenteil, so ein Bremsassistent und ein Spurhalteassistent können einen im Extremfall einen Unfall vermeiden und im einfachsten Fall ein Augenblicksversagen des Fahrers ausgleichen. Ich bin absolut für Assistenten.


    Ich verstehe halt nur nicht, warum VW sich dazu entschieden hat bei einem Bremsvorgang durch den ACC oder TA das Bremspedal physisch zu bewegen. Das hatte ich erstmals bei Probefahren mit IDs festgestellt. Keines unserer anderen Autos, egal welcher Marke, hat das so. Weder in der Vergangenheit noch die aktuell im Besitz befindlichen. Auch bei den Fahrzeugen aus der Firma kann ich mich nicht erinnern eine physische Bewegung bei Bremsung durch einen ACC bemerkt zu haben.

    Studie sieht Triumph der Elektro-Laster voraus
    Eine Studie rechnet mit einem massiven Wandel in der Transportbranche. So könnten sich in den nächsten 15 Jahren Elektro-Lastwagen fast komplett durchsetzen.…
    www.n-tv.de


    Was soll daran normal sein, wenn sich das Bremspedal angeblich/anscheinend selber zum Zweck der Bremsung bewegt (was ich übrigens, ausser beim vollautomatischen Einparkassistenten noch nie beobachtet habe), aber das Auto gleichzeitig Vollstrom gibt?

    Ich kann dieses Verhalten (Bremspedal bewegt sich selbst, wenn man mit ACC oder TA auf ein vorausfahrendes langsames Fahrzeug aufschließt) bestätigen.

    Fühlt sich komisch an. Und ich weiß nicht welchen Vorteil das haben kann. Andere Fahrzeuge schaffen das auch ohne "bewegtes Pedal". Im Gegenteil: Ich frage mich, ob genau das einem nicht mal bei einer Auswertung z. B. nach einem Unfall zum Nachteil werden kann, weil dann alle Systeme sagen man habe so und so stark gebremst.

    Die Lobbyarbeit gegen die CO2-Grenzwerte 2025 geht jetzt offen los! Offenbar nichts gelernt aus der Vergangenheit …

    CO2-Grenzwerte sind doch für VW eigentlich kein Problem.
    Wie man Grenzwerte einhält, die man gar nicht einhält weiß man doch besonders im VW-Konzern, aber sicher auch bei anderen Marken.

    Immer dieses Drohgebärden.

    ...

    Interessant sind auch die Zahlen:

    Das heißt dann, dass an acht Fabriken, Millionen (Mehrzahl) Arbeitsplätze hängen, oder pro Fabrik >>100.000 Arbeitsplätze.

    Arbeitsplatzwegfall-Drohungen haben Jahrzehnte gut funktioniert. Das sind halt die eingeübten Muster.

    Ich denke diese "Millionen Arbeitsplätze" fallen dann nicht nur in den Fabriken weg, sondern auch bei Zulieferern, Logistik, Verwaltungen etc.

    Und ein Arbeitsplatz muss ja auch nicht zwingend als 40-Stunden-Arbeitsplatz verstanden werden.

    Ich schließe aus, dass der Unfall durch versehentliches Betätigen der Touch-Lenkrad-Tasten verursacht wurde, wie es ja behauptet wird.

    Nein, du hast alles außer der Pedalverwechselung ausgeschlossen.

    Es kann also ein SW-Fehler sein, es kann keine Fehlbedienung sein ...


    Ich halte daher bei den besagten Fällen eine Verwechslung der Pedale als einzig mögliche Ursache.

    So, habe gestern telefonisch von VW die Bestätigung bekommen das mein Fahrzeug für KW39 eingeplant ist.
    Eine schriftliche Auftragsbestätigung hingegen habe ich noch nicht. Die allerdings brauche ich. Man will sich jetzt noch einmal darum kümmern.
    Eine Übergabe könnte dann, wenn bei der Zulassung (über den Händler) alles gut läuft Ende Oktober erfolgen


    Marvel-Jesus:

    Herzlichen Glückwunsch!
    Die drei Monate könnten ganz gut hinkommen. Bei mir waren ja auch noch die Werksferien drin.
    Ein Forenteilnehmer hatte seinen GTX nach ziemlich genau 3 Monaten in Empfang genommen, soweit ich mich erinnere.

    Was aber mit 5.0 geht (gehen soll) ist das Nutzen deines Mobilgerätes (oder eben mobilen Routers) als Hotspot fürs Auto.

    ipodtouch
    Hier siehst du das, was ich meine.

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    Bei etwa 46:40 geht es in die Einstellungen und da um die Verbindung zu / mit Mobilfunkgeräten.

    Kann ich auch ne private eSim im Auto angeben fürs Datenvolumen? Oder brauch ich das mit We Connect Plus, was ja 3 Jahre kostenlos ist, nicht?

    Nein, das geht meines Wissens nach nicht.
    Was aber mit 5.0 geht (gehen soll) ist das Nutzen deines Mobilgerätes (oder eben mobilen Routers) als Hotspot fürs Auto.


    Aber solange die Daten in deinem Auto laufen brauchst du es eigentlich auch nicht.

    Zur Entschuldigung von VW: Das eine oder andere Funktionsupdate bei Tesla (PDC oder Matrix Beam) sind Dinge, die es bei VW selbst bei SW 1.0 gab.

    Richtig. Dennoch haben die Kunden das Fahrzeug ohne z. B. Matrix-Licht gekauft, fanden es also damals schon "gut genug" und haben nun ein für ihr Fahrzeug neues Feature bekommen. Ich glaube sogar kostenfrei. Ob das dann wirklich ein gutes Beispiel ist um VWs Updatepolitik zu entschuldigen? Ich glaube nicht.