Beiträge von Hochvoltbatterie

    Hat jemand von euch eine Empfehlung für die beste Geschäftskunden Ladekarte oder eine gute Übersichtsseite? Ionity ist ja leider raus, tendiere dazu einfach die VW we charge Lösung zu nutzen (habe Wahlfreiheit bzgl. Anbieter).

    Wenn du die We Charge benutzt, geht auch Plug & Charge. Und wenn du es nicht selber zahlen musst können dir die Preise ja auch egal sein.

    Kia bringt Update raus: Schweigen auf Knopfdruck
    Kia aktualisiert sein Betriebssystem in vielen Autos. Das bringt zahlreiche Verbesserungen, darunter eine Abkürzung zum Abschalten des Tempolimit-Warners.
    www.heise.de

    Ruhe auf Knopfdruck

    Seit dem 7. Juli gilt für alle erstmals in der EU zugelassenen Autos die Vorschrift, dass die Überschreitung eines erkannten Tempolimits eine optische und akustische Warnung nach sich zieht. Das lässt sich temporär abschalten, ist jedoch bei jedem Neustart wieder an. Zahlreiche Testwagen zeigen bei der Erfassung von Verkehrsschildern allerdings zum Teil erhebliche Defizite. Eine Warnung erfolgt zuweilen, obwohl sie nicht nötig wäre – und umgedreht. Die Hersteller sind sich dessen bewusst und gehen das Problem meistens von zwei Seiten an. Zum einen darf man davon ausgehen, dass sich die Erkennungsrate verbessern wird. Das, was manche Hersteller in dieser Hinsicht abliefern, kann kein dauerhaftes Angebot sein. Zum anderen erleichtern sie zunächst das Abschalten dieses Warners. Mercedes hat dafür einen Button auf der obersten Ebene geschaffen. Kia ermöglicht das nach einem umfangreichen Update des Betriebssystems über eine Lenkradtaste. Darauf dürften viele gewartet haben, denn bislang muss der Fahrer den oftmals fehlsichtigen Warner bei jedem Fahrzeugstart deaktivieren, will er nicht wiederholt grundlos angebimmelt werden.


    Während VW an einem möglichst komplizierten Weg zur Deaktivierung festhält, finden andere praktische Lösungen. Manchmal ab Werk, und manchmal als Update. Aber das Updates bei VW ein Problem sind ist ja bekannt. Wahrscheinlich könnte man es also nicht einmal nachliefern, selbst wenn man es wollte.

    Das ist aber schon ein Unterschied, ob der Golf 8 das Tempo anpasst, weil er ein 60-Schild oder Tempolimit in den Navigationskarten entdeckt haben will oder ob der Tesla eine Gefahrenbremsung einleitet.


    Ersteres kann problemlos übersteuert werden und führt nicht zu gefährlichen Situationen. Eine überraschend aus dem Nichts eingeleitete Gefahrenbremsung kommt ja fast einer Vollbremsung gleich, die zwangsläufig auf der Autobahn zu einem Auffahrunfall führen kann.

    Das kommt darauf an aus welcher Geschwindigkeit bis wohin runtergebremst wird. Grundsätzlich halte ich nicht viel von nicht vorhersehbaren Aktionen, egal ob bremsend, oder beschleunigend.

    Ich weiß zwar nicht wie du das Verhalten der Kommunen einstufst, wenn in einem 25-30 Jahre alten Parkhaus die Markierungen, wurden mehrfach erneuert, aber immer noch so in der Breite vorhanden sind, wie sie am ersten Tag angebracht wurden, Anpassung an den aktuellen Stand, Fehlanzeige.


    Die Fahrzeuge sind aber mittlerweile alle gewachsen, dadurch ein korrektes Einparken kaum noch möglich ist, weil man dann auf keiner Seite mehr eine Türe zum Aus-/Einsteigen öffnen kann.


    Das Problem dabei ist, passt die Kommune die Parkplätze an, gibt es theoretisch weniger Stellplätze, was in der Statistik der Kommunen negativ auffallen würde.

    Niemand ist gezwungen ein Parkhaus zu nutzen, in dem die Markierungen nicht passend sind. Bei uns sind die Markierungen inzwischen eigentlich fast überall deutlich breiter geworden. Teilweise wirbt man sogar mit 2,5m breiten Parkplätzen. Das sollte reichen, selbst für "moderne Autos". Der Fehler liegt auch nicht nur bei den Kommunen. Oft sind es private Parkhausbetreiber, die lieber 3 Plätze mehr pro Reihe haben.


    Aber es geht ja auch nicht nur um Parkhäuser. Oft genug sieht man Fahrzeuge

    • auf Sperrflächen
    • auf Gehwegen
    • auf Radwegen
    • in die Fahrspur ragend (weil ...)
      • Fahrzeug breiter als die Markierung
      • viel Abstand zum Bordstein gelassen

    parken. Gerade bei denen sollte meiner Meinung nach viel häufiger "der Schlepper" kommen.



    Und klar sind die Autos heute breiter als vor Jahren. Aber hier braucht es meiner Ansicht nach eine konsequente Handhabung. Bei uns in der Straße müssten konsequenterweise auf einer Straßenseite 5 Parkplätze wegfallen, weil an beiden Seiten der Straße geparkt werden kann (und darf), aber eben die breiteren Autos über die Parkraummarkierungen ragen und damit die Fahrspur verengen. Wenn dann noch einer dabei ist, der einfach nicht parken kann, dann kommen hier einige Fahrzeuge (z. B. Entsorgungsbetrieb) nicht mehr durch und die Anwohner freuen sich das eine Leerung der Mülltonnen entfällt.


    Wem ordentlich parken zu viel Arbeit ist, dem stehen Verkehrsmittel im ÖPNV zur Verfügung.
    Aber natürlich, vielen reicht es ja, wenn sie einen Parkplatz haben. So ist das eben, in unserer "Wenns für mich passt ist es doch genug"-Gesellschaft.


    In Parkhäusern kommt ja noch dazu das die Anzeige der verfügbaren Plätze die Parkkünste einiger nicht einkalkuliert. In Parkhäuser mit nur noch 10 freien Plätzen fahre ich daher oft schon gar nicht mehr rein.


    So, das solls von mir dazu gewesen sein. Wir können das ja sonst gerne in einen "Parken: Ist das Kunst, oder kann das weg?!"-Thread auslagern.

    Ich weiß nicht, was dein Golf gemacht hat. Meine „unvermittelten“ Bremseingriffe im ID.4 ließen sich rational erklären

    Erklären kann ich die Bremseingriffe in vielen Fällen auch.
    Aber das macht sie nicht richtiger und zeigt wie schlecht es im Golf 8 (Pre-FL) umgesetzt war.


    Klassisch waren

    • Schilder auf einer Nebenfahrbahn (baulich getrennte Abfahrten an Autobahnkreuzen)
    • "Schilder" auf LKW, die man überholt.

    Aus meiner Sicht vermeidbar, indem man das Tempo nicht einfach übernimmt, sondern dem Fahrer in den Einstellungen eine Option bietet, die das Tempo "vorschlägt" und dann mit einem Tastendruck übernimmt. Ich bin zwischenzeitlich mal die Strecke mit einem ID4 (3er-Software, weiß aber gerade nicht welche genau) gefahren. Dem war zumindest die Stelle der baulich getrennten Abfahrt egal und er ist normal weitergefahren.


    Es gab beim Golf aber auch Bremsungen (von 130 oder 120 auf 100 Km/h oder 80 Km/h), die ich absolut nicht verstanden habe. Da ich damals mit Google Maps via Android Auto navigiert habe weiß ich nicht, ob da über die Navidaten falsche Informationen berücksichtigt wurden.


    Aber so selten ist deine Meinung nicht in Europa. Wir Europäer sind eher auf der Regulatorischen Seite der Verbote, als auf der Weiterentwickelnden Seite des Möglichmachens.

    Du interpretierst mich falsch.
    Ich möchte niemandem etwas verbieten. Jede und jeder soll so besch...eiden parken, wie sie oder er es möchte.
    Aber dann sollte auch möglichst oft daran erinnert werden sich asozial verhalten zu haben. Und das geht eben oft nur über den Geldbeutel. Und mit dem Geld können Städte und Gemeinden dann sinnvolles anstellen.

    Angeschlagener Autobauer: VW bewirbt Sparprogramm mit Flugblättern
    Im Ringen um Sparmaßnahmen stehen Volkswagen mögliche Werksschließungen und Stellenkürzungen bevor. Vor dem Beginn der Tarifgespräche mit der IG Metall…
    www.spiegel.de


    Europas größter Autobauer steckt in der Krise, es drohen Stellenabbau und Werksschließungen. Vor dem Beginn der Tarifgespräche mit der IG Metall am Mittwoch erhöht Volkswagen nun den Druck. Per Flugblatt fordert der Konzern die Belegschaft zu Zugeständnissen auf. »Wir müssen die Produktivität steigern. Wir müssen unsere Arbeitskosten senken«, heißt es auf dem an sechs Standorten verteilten Papier, das der Nachrichtenagentur dpa vorliegt.

    Ein Blick auf VW und den Mittelstand aus Investorensicht:


    Volkswagen – ein weiterer Sargnagel für den deutschen Mittelstand

    Dieses Interesse an nachhaltiger Mobilität spiegelt sich in den Zulassungszahlen der Elektroautos ja seit einem Jahr.
    Man eilt ja förmlich von Rekord zu Rekord.


    Tesla kämpft mit Phantombremsungen

    Fall ist jetzt vor Gericht.

    https://www.futurezone.de/prod…-vernichtendes-fazit.html

    Wundert mich das man das so hoch hängt. Ich kenne unvermittelte Bremseingriffe auch aus dem Golf 8.


    Und natürlich passt der Cybertruck nur auf 2 Parkplätze. Dann muss man hatl die Parkplatznorm und die Parkhäuser anpassen.

    Nein, muss man nicht. Man muss eigentlich nur dafür sorgen, dass Fahrzeuge, sie auf mehr als einem Parkplatz abgestellt werden konsequent entfernt werden. Am liebsten nach britischem Vorbild. Da kostet das "Verwahren" des Fahrzeugs dann zusätzlich pro Tag und nach (ich glabe) 2 Wochen werden die Fahrzeuge dann versteigert oder verschrottet. Der Ansatz gefällt mir wesentlich besser.


    Und da man sich dann ja gerne fragt ...

    Frage: Ja und was ist wenn ich in den zwei Wochen nicht da bin?
    - Antwort: Macht nix, dann hast du fürs nächste Mal gelernt, man kann ja auch einfach richtig parken.

    Frage: Ja aber was kann ich dafür wenn jemand anders mein Auto benutzt?

    - Antwort: Vorsicht beim Auto verleihen. Geld von demjenigen erstatten lassen und Auto danach nicht mehr verleihen.


    Aber dafür muss man sich nicht aufregen. In Deutschland wird eh viel zu selten abgeschleppt. Das Risiko ist also sehr überschaubar.

    In Bremen sollen die Anwohner für ihren Parkschein jetzt "nach Autogröße" zahlen. 1 SUV = 2 SMART .

    Ich würde den Preis nicht von der Bauhöhe abhängig machen, sondern von der Grundfläche. Oder vereinfacht von den "angefangenen Metern Fahrzeuglänge".


    Pro Meter und Monat 3 €.

    Ein ID3 liegt dann bei 180 € pro Jahr,

    ein Multivan liegt dann bei bis zu 216
    ein smart fortwo bei 108 € pro Jahr.

    Denn der eigentliche Platzbedarf entsteht ja nicht in der Höhe.


    Noch einfacher wäre natürlich Anwohnerparkausweise einfach ganz abzuschaffen.

    Ich versuche mal durch eine Pressemeldung diesen Thread wieder zu seinem Thema zu führen.
    Mal schauen, wie erfolgreich der Versuch ist ;)


    Ukrainer müssen mitgebrachte Autos in Deutschland anmelden
    Bislang können Geflüchtete aus der Ukraine ihre Autos ohne deutsche Zulassung nutzen. Damit ist ab Oktober Schluss: Wer länger als seit einem Jahr hier lebt,…
    www.tagesschau.de


    Geflüchtete aus der Ukraine müssen ihr mitgebrachtes Auto von Oktober an in Deutschland zulassen. Das gilt für Autos, die sich bereits länger als ein Jahr im Land befinden.

    Ich meine mal gelesen zu haben, dass das Update nur für deine Region ist. Deswegen brauchst du dafür auch GPS.

    Sinnvoll wäre es aber, denn warum sollte ich die Niederlande jeden Monat aktualisieren wenn ich da eh nie lang fahre.

    Ein einfacher Fall wäre: Man fährt in den Urlaub, z. B. nach Italien. Da fährt man aber nur alle 2 oder 3 Jahre hin. Dann aber möchte man natürlich aktuelle Karten haben. Ich jedenfalls würde das wollen, denn was bringt mir eine berechnete Route, die auf veralteten Daten basiert? Im Elektroauto wäre das noch schlechter, da die Ladeplanung ja dranhängt.


    Und dann ist das Datum das man im ID angezeigt bekommt ja nur das Releasedatum. Die Daten können noch einmal 3-12 Monate älter sein. Es werden zwar nicht jeden Tag hunderte Kilometer neue Straße gebaut, aber es fängt ja schon bei geänderten Straßennamen an und hört in Wohngebieten / Neubaugebieten auf. Das statt einer Kreuzung ein Kreisverkehr existiert ist ja nicht das Problem.

    Wenn du "ganz" Europa im Navi hast, dann wird auch ganz Europa upgedatet. Die Update-Datei hat ja über 30,4 GB.


    Update: 17.06.2024

    Dateiformat: tar

    Dateigrösse: 30,4 GB

    Mir ging es bei der Frage um die Aktualisierung der Karten im Hintergrund. So wie ich das verstanden habe werden die Karten im Hintergrund automatisch aktualisiert. Und genau weil die Karten dann ja durchaus nennenswerte Datenmengen verursachen, frage ich mich (und dann eben alle hier), ob VW wirklich immer alle Karten lädt, oder nur das "Heimatgebiet" des Nutzers.

    Wird bei den Navigationskarten eigentlich der gesamte Bestand aktualisiert, oder nur das lokale Gebiet, in dem man regelmäßig unterwegs ist?


    Beispiel: Man fährt hauptsächlich in Deutschland.
    Werden dann auch die Karten für z. B. die Niederlande, Österreich, Italien etc. aktualisiert, oder merkt man dann auf der Urlaubsfahrt das man einen Kartenstand von vor 1,5 Jahren hat (mit entsprechend noch älterem Datenstand)?


    Zur Zeit muss ich das je nach Fahrzeug bei mir per SD-Karte machen (dafür dann aber auch für alle Länder gleichzeitig), oder per OTA-Update (dafür sehe ich dann auch welches Land gerade aktuell ist). Wie ist das bei den IDs?

    VW-Aktie verbucht Zuschläge: VW-Chef will schon bald konkreter werden beim Sparkurs
    Volkswagen will bei den geplanten Sparmaßnahmen bald konkret werden.
    www.finanzen.net


    "Wir gehen über alle Kostenarten", sagte Blume mit Blick auf mögliche Maßnahmen. Das beginne bei den Entwicklungskosten. "Das sind die Fixkosten. Aber natürlich auch die Herstellkosten, wo die Arbeitskosten eine große Rolle spielen werden - aber auch die Vertriebskosten. Und so gehen wir durch alle Ecken und werden das gemeinsam mit allen Parteien dann dort vereinbaren."

    ...

    "Wir können Kapazitätsreduzierungen nicht ausschließen." In den nun anstehenden Tarifgesprächen mit der IG Metall dringt Blume auf Zugeständnisse: "Ich erwarte dort schon deutliche Bewegung, um auf der Kostenseite voranzukommen." Denn: "Bei Volkswagen sind die Kosten im internationalen Wettbewerb viel zu hoch." Ab Mittwoch soll mit der Gewerkschaft verhandelt werden.