Beiträge von Hochvoltbatterie

    Mobilitätswandel: Wie steht es um Ladeinfrastruktur & Co?
    Sie stellen Fragen, die AUTO BILD-Chefredaktion antwortet! Das Thema im zweiten VIP-Talk: "Wie geht es weiter mit der Elektromobilität?"
    www.autobild.de



    LFP-Batterie „Short Blade“: Geely-Akku soll eine Million Kilometer halten
    Geely scheint bei der LFP-Batterie-Technologie ein neuer Durchbruch gelungen zu sein. Der "Short-Blade"-Akku soll gut für eine Million Kilometer und…
    www.auto-motor-und-sport.de


    Zusammenfassung, da hinter der Paywall ...


    In China scheint die lang als zu leistungsschwach erachtete LFP-Technologie einen Boom zu durchleben. Nicht nur, dass die Leistungsdichte der Lithium-Eisenphosphat-Akkus immer größer wird – auch die Haltbarkeit und Langlebigkeit erreicht bisher unbekannte Dimensionen.


    Neu ist nun eine "Short Blade Battery". Neben der Energiedichte von 192 Wh/kg bessere Schnellladefähigkeit. Unter optimalen Bedingungen soll ein großer Pkw-Akku von 10 auf 80 Prozent in gerade 17 Minuten gefüllt sein. Der Name "Short Blade" bezieht sich dabei auf die Länge der neuen Zellen. Sie sind 40 Prozent kürzer bisher üblich. Geely behauptet, dass der neue Akku 3.500 komplette Ladezyklen übersteht.

    Hat man schon eine Schätzung, wann das Steuergerät lieferbar sein soll?
    Corona und gestörte Lieferketten kann man jetzt eigentlich nicht mehr vorschieben.


    Und, falls ihr ein Jurist an Bord ist: Wie sieht es eigentlich aus, wenn das Fahrzeug nun entwendet wird? Kann die Versicherung dann eine Leistung verweigern, weil man bewusst einen verbauten Schutzmechanismus (hier akustisches Signal der DWA) verhindert hat?

    Bittere Bilanz für deutsche Automarken: So viele Probleme gibt es wirklich


    https://efahrer.chip.de/news/bittere-bilanz-fuer-deutsche-automarken-so-viele-probleme-gibt-es-wirklich_1020825


    In den Vereinigten Staaten wurde eine Studie zur Qualität von Neuwagen verschiedener Automarken durchgeführt. Dabei schnitten die deutschen Marken fast alle schlecht ab. Interessant ist auch eine weitere Erkenntnis der Studie bezüglich der Reparaturanfälligkeit von Elektroautos.


    Audi und VW ganz weit hinten

    Die deutschen Hersteller sind zum Großteil am Ende der Tabelle zu finden. Von den 34 getesteten Automarken landen BMW und Mercedes-Benz auf Platz 21 und 22. Volkswagen und Audi belegen die Plätze 28 und 29. Lediglich Porsche schneidet besser ab und landet zumindest auf Platz sieben, bei den Premium-Marken sogar auf Platz eins. Vor dem Hintergrund der gepriesenen hohen Qualität der deutschen Autos ist das Ergebnis enttäuschend.


    E-Autos schneiden schlechter ab als Verbrenner

    Ein weiteres Ergebnis der Studie betrifft Elektroautos: Diese müssen dreimal häufiger wegen Problemen in die Werkstatt als Verbrenner. Bei Verbrennern waren es 180 Probleme pro 100 Fahrzeuge, während die Elektroautos auf 266 kamen.


    Elektromobilität: Deutsche Autolobby trommelt gegen China-Autozölle
    Bereits am Freitag könnten die EU-Strafzölle gegen Elektroautos aus China greifen. Die deutsche Autoindustrie warnt erneut vor den Folgen. Ein Positionspapier…
    www.tagesschau.de

    Zitat von Tagesschau

    Bereits am Freitag könnten die EU-Strafzölle gegen Elektroautos aus China greifen. Die deutsche Autoindustrie warnt erneut vor den Folgen. Ein Positionspapier beschreibt, wie die Zölle zum Bumerang werden könnten.

    Kurz vor dem erwarteten Inkrafttreten vorläufiger EU-Strafzölle auf chinesische E-Autos warnt der Verband der Automobilindustrie (VDA) vehement vor den Folgen für die heimische Wirtschaft. In einem Positionspapier heißt es, die geplanten Zölle erschwerten den Hochlauf der Elektromobilität und somit das Erreichen der Pariser CO2-Klimaziele: "Das erklärte Ziel, faire Wettbewerbsbedingungen zu gewährleisten und die heimische Industrie vor unfairen Praktiken zu schützen, wird damit nicht erreicht werden."


    und dazu


    Darum muss China die EU-Strafzölle erst mal nur als Kaution vorstrecken
    In einer ersten Eskalationsstufe treten die Strafzölle für Autos aus China wohl vorläufig in Kraft. Bis zu einer endgültigen Entscheidung im Herbst kann die EU…
    www.capital.de

    Zitat von Capital

    In einer ersten Eskalationsstufe treten die Strafzölle für Autos aus China wohl vorläufig in Kraft. Bis zu einer endgültigen Richtungsbestimmung im Herbst kann die EU mit Peking noch verhandeln

    Kurz vor Ablauf einer EU-Frist für eine Verhandlungslösung müssen sich chinesische Autobauer auf neue Strafzölle für Exporte von Elektrofahrzeugen „made in China“ einstellen. Es wird erwartet, dass die Europäische Union (EU) am Donnerstag ihre Entscheidung vom Juni bestätigt: Demnach müssen Hersteller in der Volksrepublik bis zu 38,1 Prozent vorläufige Extra-Abgaben entrichten, wenn bis zu dem Tag keine Verhandlungslösung erzielt wurde. Peking und die EU-Kommission waren zuletzt in Gesprächen über die Zölle, mit denen Brüssel heimische Wettbewerber vor einer Flut subventionierter Fahrzeuge schützen will.

    Ja, der digitale Schlüssel im Handy wird kommen, man benötigt dann keinen Schlüssel sondern nur sein Smartphone. Bei Tesla gibt es das ja schon lange. Volkswagen zieht da endlich nach (auch wenn ich es nicht brauche).

    Gibts da eine offizielle Aussage zu?
    Ich habe bisher nur was zu "Öffnen und Schließen" gefunden.

    Beim Laden an Ionity 0,39 EUR/kWh. Dann bist Du bei 6,63 EUR/100 km. Okay, es kommen noch 4,99 Euro/Monat Grundentgelt drauf

    ...

    Für 0,39 € je kWh sind es 7,99 € Grundgebühr im Lockvogelangebot, danach 11,99 € im Monat.
    Für 0,49 € je kWh sind es 3,99 € Grundgebühr im Lockvogelangebot, danach 5,99 € im Monat.

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    Oder übersehe ich da was?


    Abgesehen davon wäre die nächste Ionity von mir aus 12 Km (oder 21 Minuten ohne Stau) entfernt.

    Krisenstimmung in der Autoindustrie: Digitalisierung und E-Mobilität als große Hürden
    Die großen Herausforderungen wie Digitalisierung und Elektromobilität trüben die Stimmung der Autobranche. Auch der Streit zwischen EU und China um die Straf...
    www.xing.com

    Die großen Herausforderungen wie Digitalisierung und Elektromobilität trüben die Stimmung der Autobranche. Auch der Streit zwischen EU und China um die Strafzölle lässt das Barometer sinken.


    Das Geschäftsklima der deutschen Automobilindustrie hat sich im Juni leicht verschlechtert. Das Barometer für die Branche sank auf minus 9,3 Punkte, nach minus 9,1 Zählern im Mai, wie das Münchner Ifo-Institut am Dienstag zu einer Umfrage mitteilte. Zwar waren die Firmen mit ihren laufenden Geschäften zufriedener als im vorherigen Monat. Jedoch haben sich die Erwartungen der Hersteller- und Zulieferunternehmen für die nächsten Monate laut Ifo weiter eingetrübt. Der Indikator dazu fiel auf minus 21,0 Punkte, nach minus 13,8 Zählern im Mai.


    Neben neuen Wettbewerbern und höherer Softwareintensität änderten sich Kundenwünsche und Produktlebenszyklen.

    Wenn denn jetzt einer hergehen würde und eine App bastelt, wo man sich mit seiner privaten Wallbox eintragen kann und diese für die zum Laden für alle anbietet, wäre das so eine Lösung.

    Bezahlen per PP.

    Auch wenn ich jetzt eine Verwarnung riskiere: Du meinst so, wie z. B. mit &Charge und Sharepnp?
    Gibt auch noch andere, bei denen man sowas machen kann.

    Ist aber auch nicht ganz ohne Fallen. Wird der Strom aus der gemeinsamen Wallbox kostenlos abgegeben, ist das Teilen im Familien-, Freundes und Bekanntenkreis unproblematisch. Wird der Strom gegen Geld abgegeben, kommt es darauf an, ob eine Gewinnerzielungsabsicht besteht und ob mit den Gewinnen die steuerlichen Freibeträge überschritten werden. Wer den Strom ohne einen Gewinnaufschlag zum gleichen Preis weiterberechnet, zu dem er bezogen wurde, ist in der Regel auf der sicheren Seite. Wichtig ist dabei, die abgegebene Strommenge und die erzielten Einnahmen genau zu protokollieren. In diesem Fall empfiehlt sich eine Wallbox mit integriertem eichrechtskonformem Zähler mit MID-Standard.


    Wer die private Ladestation der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt und damit Geld verdienen möchte, muss ein Kleingewerbe beim Finanzamt anmelden.

    Ich gehe mal davon aus, dass ich die bekomme oder?

    Kann ich mir nicht vorstellen. Die Rückleuchten gehören dir ja nicht,
    Wenn du die Reparatur bezahlst, würde ich sagen "Du hast die bezahlt als sie neu waren, du bezahlst die, die rein kommen, also gehören dir die alten auch". Aber hier zahlt ja die Versicherung die neuen, dir entstehen keine Kosten, also würde ich glauben die alten gehören der Versicherung.

    2030 dürfte laut Stude jedes dritte Auto chinesisch sein
    Chinesische Automarken werden nach Einschätzung der Unternehmensberatung Alix Partners schon 2030 ein Drittel des Weltmarktes erobert haben und neun Millionen…
    www.handelszeitung.ch


    Chinesische Automarken werden nach Einschätzung der Unternehmensberatung Alix Partners schon 2030 ein Drittel des Weltmarktes erobert haben und neun Millionen Fahrzeuge ausserhalb Chinas verkaufen.


    In Europa gehe das auf Kosten der europäischen, japanischen und koreanischen Marken, schrieben die Branchenexperten in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Die Herstellungskosten für ein E-Auto seien in China um ein Drittel niedriger als in Europa. Die Entwicklungszyklen seien kürzer als die der weltweiten Konkurrenz. Mit «einer aggressiven Preisgestaltung» bauten chinesische Autobauer ihre Marktanteile aus.


    «Neue EU-Zölle auf chinesische Autos können die Importe kurzfristig verlangsamen und Verkaufspreise stützen, aber sie werden zugleich die lokale Fertigung chinesischer Fahrzeuge und Komponenten in Europa beschleunigen», sagte Branchenexperte Fabian Piontek. Die deutschen Hersteller spürten ausserdem auch die Konkurrenz der chinesischen Hersteller in China: «Dies betrifft insbesondere die deutschen Premiumhersteller, denen mit China ein wichtiger Markt zunehmend wegbröckelt.»

    Ganz ideal wäre es ja mit drei Ladeanschlüssen: Nase, hinten rechts, hinten links :P . Da hätte man für alle Säulen-Parkplatz-Kombis den richtigen Anschluss. Wäre technisch gesehen vermutlich nicht mal so kompliziert umzusetzen, aber der unique selling point ist wohl dennoch die Entwicklungskosten nicht wert ;) .

    Eigentlich müsste dafür vorne und hinten schon reichen. Oder?


    Hätte man sich bei den BEV Herstellern z.B. auf Nasenlader geeinigt, gäbe es nur Ladestationen die für Nasenlader geeignet wären.


    Hätten sich die Ladestationen-Erbauer abgestimmt, dann gäbe es einheitliche Ladestationen die man dann eben nur frontal, längseits oder quer anfahren könnte.

    Im städtischen Raum sind Ladesäulen oftmals seitlich anzufahren. Wir haben aber auch welche, wo eine die Ladesäule zwischen den Parkbuchten steht.

    Parkplatz--LS--Parkplatz. Da ist die Ladesäule also auch der Parkplatztrenner. Die LS steht also nicht seitlich (denn dann würde sie auf dem Radweg stehen), sondern einmal hinter dem Platz und einmal davor. Davor kann schon blöd sein, wenn man ein 5m-Kabel und ein Auto hat, das links hinten geladen wird. Ist hinten belegt, hat man unter Umständen mit einem Nasenlader ein Problem.


    Andere Säule: Steht vorne an zwei Plätzen und ist mit einem 5m-Kabel für fast alle blöd, die keine Nasenlader sind.

    Da sieht man dann oft Fahrzeuge Rückwärts davor parken. Klingt nach einer guten Lösung, aber in Wahrheit müssen die Fahrzeuge dafür beim Wegfahren entgegen der Fahrtrichtung durch (wenige Meter, aber eben doch) eine Einbahnstraße. Denn weil es diagonal zur Straße angelegte Plätze sind geht vorwärts rausfahren halt nur entgegengesetzt zur vorgeschriebenen Fahrtrichtung.


    Nur seitlich anfahren wäre aber in Sachen Platzbedarf in den Ladeparks etwas schwierig.


    Egal wie, richtig perfekt wirds vermutlich nie.

    Ich glaube wir müssen schon fast froh sein, dass es einen Steckertypen gibt, der inzwischen bei den meisten funktioniert.


    Vielleicht löst sich das ja mal mit induktiven Ladestationen. Aber da bin ich noch nicht sicher, welche Ladeverluste da entstehen.

    Nein, ich finde die Wippe viel ergonomischer und moderner.

    Einfach mit dem Zeigefinger antippen ohne die Hand vom Lenkrad zu nehmen ist für mich optimal, da ich bei Bergabfahrten stets zwischen D und B switche

    Andere Hersteller lösen das einfach, indem man den Gang am rechten Wählhebel einlegt.
    Allerdings wird dann nicht nach vorne oder hinten gedreht, sondern nach oben (R) oder unten (D) getippt.
    Die Bedienung des Scheibenwischers inklusive der Intensität erfolgt dann kombiniert am Hebel für den Blinker (links).


    VW hat sich anders entschieden. Und Skoda machts bei Elroq ja auch wieder anders und kehrt zum "Wahlnubsi" in der Mittelkonsole zurück.