Beiträge von Hochvoltbatterie

    Für das gibt es immer mehr DC Ladestationen an den Supermärkten, kostet halt mehr, aber das Angebot nimmt zu.


    22kW kostet den Ersteller der Wallboxen und dem Fahrzeugbesitzer mehr, wäre doch naheliegend dass man dann gleich eine DC aufbaut, geht schneller beim Laden und ein höherer Durchsatz von Fahrzeugen wäre auch möglich.

    Warum sollte man als Kunde ein Interesse haben DC für teuer+ zu laden, wenns AC für teuer gibt?
    Und genau so ist es doch auch für die Aufsteller der Säulen. "Investiere ich jetzt etwas mehr und habe dafür später eine höhere Auslastung = Mehr Einnahmen?" Wie hoch ist denn der Mehrpreis einer Säule zwischen 11 und 22?

    Verrückt wie angestrengt hier einige versuchen die alten OBC schönzureden.

    Welche Fahrzeuge außer den Franzosen können denn 22kW?


    Deshalb sehe ich das mit den 22kW OBC recht kritisch, weil 11kW immer passt, 22kW ist in bestimmten (Einzel-)Fällen möglich aber eben eher selten!

    Welche 22 kW können?


    • BMW i7
    • Nissan Ariya
    • Renault Megane E-Tech
    • Renault Scenic E-Tech
    • Renault Trafic E-Tech
    • Renault Twingo E-Tech
    • Renault Zoe E-Tech
    • smart #1
    • smart #3
    • Audi e-tron GT quattro
    • Audi RS e-tron GT quattro
    • Audi (S)Q8 e-tron
    • BMW i5
    • BMW iX
    • BMW iX1
    • BMW iX2
    • Mercedes EQE
    • Mercedes EQS
    • Polestar (verschiedene, soweit ich weiß)
    • Volvo EX30
    • Volvo EX40

    Warum man 22 kW OBC kritisch sieht, weil eine private WB dann etwas aufwänder ist verstehe ich nicht.
    Laternenparker freuen sich über 22 kW. Gerade, weil man da ja oft nur 2-4 Stunden stehen darf.


    Smart und Volvo können 22 kW AC. Der Smart immer,

    Das ist falsch.

    Beim smart waren die 22 kW OBC zu Beginn nicht in allen Lines drin.
    Und auch heute ist es nicht serie. Der Pure muss mit 7,4 leben.


    Wollen wir zu dem Thema vielleicht einen neuen Thread erstellen?

    Die großen Mengen der deutschen Hersteller, werden nämlich in Werken vor Ort produziert. Könnten die Chinajungs ja auch hier bei uns tun. Prouktion im Land - kein Zoll. Einfachste WTO-Regeln.

    Was einige ja schon machen. Geely baut ein Werk in Belgien, Leapmotors kooperiert mit Stellantis ...
    https://www.auto-motor-und-spo…rtnerschaft-fuer-e-autos/
    ... was doch wahrscheinlich auch den Hintergrund haben wird, das Leapmotors in Europa strafzollfrei bauen lassen kann.

    Laternen-Parker sind in der Regel Langzeit-Parker, warum sollte er sein BEV nach drei bzw. sechs Stunden umparken wollen? Er fährt morgens zur Arbeit, oder nach Dienstschluss nach Hause.


    Ich hab es schon mal in einem früheren Beitrag geschrieben (mit Bild), dass z.B. in Norwegen an ganzen Straßenzüge die Parkstreifen mit Ladesäulen bestückt sind, so wie es bei uns früher mit Parkuhren der Fall war. Parken, Laden, Arbeiten gehen, Einkaufen gehen, ohne Zeitstress.

    Mal von Norwegen abgesehen - das hilft ja den Kunden in Deutschland nicht und die Infrastruktur hat bisher halt bei vielen noch nicht dazu beigetragen vom Verbrenner umzusteigen - die Realität in Deutschland zeigt das an vielen öffentlichen AC-Säulen die Parkdauer auf 2-4 Stunden begrenzt ist, unabhängig davon das bei vielen Tarifen ab 240 Minuten Blockiergebühren anfallen. Also, Langzeitparker würde ich persönlich anders definieren.

    Und damit widme ich mich hier wieder den Presseberichten.

    180 x 3 = 266 :/


    Dreimal, ein Drittel, egal - Hauptsache Italien.


    Erstmal hinschreiben. Hinterfragt eh keiner.

    Ich möchte anmerken an der Stelle nur den Artikel zitiert zu haben.
    Die Zahlen stammen nicht von mir selbst.


    Überlege mal, wem oder welchem E-Auto nutzt die 22kW, die Mehrzahl kann doch eh nur 11kW. Wichtig wäre halt auch, dass man nach dem Laden nicht gleich den Platz räumen müsste. So etwas wäre auch auf zukünftigen Pendlerparkplätzen wünschenswert.

    Es gibt Autos, die sind dank 22 kW AC in drei Stunden vollgeladen. Damit schaffen sie etwas, was für Laternenparker nicht uninteressant ist: Innerhalb der erlaubten Parkdauer nicht nur ein paar Kilometer nachladen, sondern den Akkustand signifikant erhöhen. Was spricht eigentlich gegen 22 kW OBC? Sind die so viel teurer?


    Öffentliches Laden wird immer komfortabler. So wirds was mit dem Durchbruch der Elektromobilität. Ich habe den Eindruck man will weniger den Durchbruch, als die Elektromobilität durchbrechen.

    https://www.focus.de/auto/elektroauto/strafzahlung-nach-45-minuten-ladeanbieter-laesst-e-autofahrer-blechen_id_260092901.html


    Zitat

    „Diese Gebühr stellt sicher, dass alle E-Fahrer einen fairen und rechtzeitigen Zugang zu den Ladestationen haben. Angesichts des rasanten Wachstums des E-Fahrzeugmarktes und der steigenden Nachfrage nach Ladeinfrastruktur müssen die Ladestationen effizient genutzt werden“, begründet Allego das Vorgehen auf seiner Website.


    Weiter schreibt das niederländische Unternehmen: „Die Gebühr für die Überschreitung der Nutzungsdauer soll verhindern, dass die Ladegeräte länger als nötig belegt werden, um eine gerechte Verteilung der Ressourcen zu gewährleisten.“ Immerhin würden die 45 Minuten ausreichen, um bei einer durchschnittlichen Ladegeschwindigkeit von 65 kW eine 70-kWh-Batterie von 10 Prozent auf 80 Prozent aufzuladen.

    Deutschland kann bei dem rasanten Wachstum ja nicht gemeint sein.

    Und wenn ich die Berichte hier im Forum lese, dann können einige VW-Besitzer von 65 kW vor allem im Winter nur träumen.


    Und Teslas

    Zitat

    Ein Kunde würde niemals ein Fahrzeug an einer Tankstelle an der Zapfsäule stehen lassen, und das Gleiche gilt auch für den Supercharger.

    klingt erst einmal richtig. Allerdings kenne ich auch niemanden, der beim Tanken auf sein Auto warten musste und sich die Langeweile mit irgendwas vertreiben musste.

    Das ist genau die Definition des Mobilen Schlüssel.
    Angekündigt ist das schon länger. Ist ja prima, dass das nun tatsächlich kommen wird.

    Stellt sich die Frage in welchen Modellen.

    Und wann es dafür eine Serviceaktion gibt, damit das OTA-Update OTW eingespielt wird ...

    Dem gegenüber stehen die Zahlen des KBA.

    297.329 Personenkraftwagen (Pkw) wurden im Juni 2024 neu zugelassen, das waren +6,1 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.

    Die Neuzulassungen für gewerblich Haltende stiegen um +4,7 Prozent, ihr Anteil betrug 68,3 Prozent.

    Private Neuzulassungen legten im Berichtsmonat um +9,5 Prozent zu.

    Im ersten Zulassungshalbjahr 2024 wurden insgesamt 1.471.641 Neuwagen zugelassen und damit +5,4 Prozent mehr als im ersten Halbjahr des Jahres 2023.


    43.412 Elektro (BEV) Neuwagen kamen im Berichtsmonat zur Zulassung und damit -18,1 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Ihr Anteil betrug 14,6 Prozent. Innerhalb der ersten sechs Monate zeigte sich bei dieser Antriebsart ein Rückgang von -16,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

    Das ist aber ein Renault Tarif, oder? Da kommen also nochmal 30.000€ dazu

    Getestet. Nach der Registrierung wird zwar nach einer FIN gefragt um das Fahrzeug in der App zu haben, Aber das scheint keine Voraussetzung zu sein.

    Aber es bleibt natürlich ein Abo-Preis und ist disqualifiziert sich allein deshalb schon für den Preisvergleich. Es sei denn an Tankstellen werden demnächst auch Abos erwartet.

    Deutsche Umwelthilfe fordert Maut-Ausweitung: Für Pkw und Lkw auf allen Straßen
    Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert eine Maut für alle Straßen und Fahrzeuge – egal ob Lkw oder Pkw. Was Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg sagen.…
    www.eurotransport.de

    Anlässlich der Erweiterung der Lkw-Maut auf Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht über 3,5 Tonnen zum 1. Juli 2024 fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) eine Ausweitung der Straßennutzungsgebühr für Lkw auf das gesamte Straßennetz. Die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation fordert zusätzlich die Einführung einer Maut für Pkw, deren Höhe sich wie die Lkw-Maut an der zurückgelegten Fahrtstrecke orientiert.


    Bei der pauschalen Forderung der Deutschen Umwelthilfe nach einer Maut für alle Lkw, leichten Nutzfahrzeugen sowie Pkw auf allen Straßen gibt es allerdings einige Schlaglöcher. Davon wären nämlich nicht nur die Bundes-Autobahnen und -Straßen betroffen. Schon bei den Landstraßen wären föderale Interessen und Zuständigkeiten zu bedenken. Oder anders ausgedrückt: Gleich 16 Bundesländer beziehungsweise deren Verkehrsminister und Ministerien wären mit im Boot.


    Mit Blick auf die von der DUH ebenfalls geforderte Pkw-Maut wäre das Vorhaben zumindest dann denkbar, wenn die Politik diese mit derselben Grundidee wie die Lkw-Maut eingeführt. Das heißt: Mautgeräte in den Fahrzeugen installieren und auf Basis von GPS eine streckenbasierte Maut erheben. Bei einer Vignetten-Lösung für Pkw, also die ehemals geplante Infrastrukturabgabe in Deutschland, gäbe es diese Hürde wiederum nicht. Ebenfalls denkbar wäre eine Lösung mit Mautstellen an der Auf- und Abfahrt von einer Autobahn, wie in Südeuropa gängige Praxis. Dann bleiben Landstraßen & Co. allerdings unberücksichtigt.

    Erhält man einen Anruf, wenn die Abholungszeit sich ändern sollte oder erhält man eine SMS bzw. WhatsApp-Nachricht?

    Ich habe bei 3 Abholungen zwei Verschiebungen erlebt. Beide wurden aber mit mir beim Check-In bereits abgesprochen.

    Wenn sich die Zeit nach hinten verschiebt sieht man es beim Abholen im KundenCenter. So auf die Minute genau waren alle drei Termine nicht. Aber das kann man denke ich verschmerzen (ganz persönliche Einstellung), denn so eine Neuwagenübergabe soll ja nicht abgebrochen wirken. "Ja Herr Müller, kann sein das sie noch eine Frage haben, aber ich muss jetzt los. Alles weitere finden Sie im Bordbuch" ;)