Beiträge von Hochvoltbatterie

    Ich verstehe das nicht.
    Die Autos sind heute vielfach online. Here ist ja nicht nur VW (über Audi), sondern auch Mercedes Benz und BMW.
    Auch die haben, glaube ich, jeweils so zwei bis drei Modell, die online sind.


    Wenn da nun alle Änderungen von Fahrern zusammengezogen würden und wiederholte Meldungen mit einem Schwellwert direkt als "OK" angenommen würden und wieder runtergefunkt würden, also an die restlichen Fahrer gegeben würden, dann könnte man damit doch die Daten auch aktueller halten, oder?

    Was genau macht eine Ladeklappe eigentlich so kompliziert im Vergleich zu einer Klappe an den Tanks früher?
    Ich meine, wir reden im Fall von NurLeser von einem Auto, dass er seit 4 Tagen hat.
    Da kann sich doch noch nichts verschlissen oder sonst wie abgenudelt haben.

    Bei einem 15 Jahre alten Auto würde ich da ja noch Verständnis zeigen. Aber doch bitte nicht bei einem Neuwagen.

    Diese Frage, mit dem Detailgrad muss dir dein Steuerberater erklären.

    Aber ich denke das Putzen der Frontscheibe oder Austauschen der Felgen reicht nicht für die Festsetzung des Produktionsstandortes.
    Oder ändert sich damit auch die Fahrgestellnummer?

    Autozulieferer: Diese 5 Grafiken zeigen die Krise der Automobilbranche

    Das laufende Jahr hat für die Autobranche vor allem eines gezeigt: Die Antriebsfrage ist doch nicht so festgezurrt, wie es in den vergangenen Jahren schien. Die „E-Auto-Dämmerung“, die zähe Nachfrage nach Stromern, lässt Autobauer vorsichtiger werden. Und was auch immer die Autobauer tun, es schlägt naturgemäß in der Lieferkette nach unten durch.


    So macht der französische Zulieferer Valeo nun im Juli seine E-Auto-Fertigung in Bad Neustadt dicht, verlagert die Produktion nach Polen. „Die Abrufzahlen waren enttäuschend, wir hatten Überkapazitäten“. Immerhin: Der Umsatz der Autozulieferer springt auf einen Rekordwert von 1,135 Milliarden Euro, Neufahrzeug-Nachfrageboom sei Dank. Deutschland trägt dabei immerhin einen Anteil von 20 Prozent zum Gesamtumsatz der Zulieferer bei. Profitiert haben davon vor allem die Zulieferer, die ihr Geschäft noch auf den Verbrenner ausrichten. Sie verzeichneten ein Wachstum deutlich über dem Branchenschnitt und schnitten auch in Sachen Marge überdurchschnittlich ab.

    ...

    Hinzu kommt der Druck aus China. Die Kostenvorteile bei den Erzeugerpreisen führen dazu, dass chinesische Autozulieferer ihre Marktanteile weiter steigern konnten. „Vor 13 Jahren war es undenkbar, dass chinesische Unternehmen innerhalb so kurzer Zeit so eine große Bedeutung bekommen“, kommentiert Berylls-Experte Jan Dannenberg, der die Studie verantwortet. Chinesische Autozulieferer gewinnen demnach in klassischen Warengruppen wie Sitze, Reifen, Beleuchtung oder Bremsen zunehmend Marktanteile – nicht nur bei Batterien und Halbleitern, wie häufig angenommen wird.


    Oder sie kaufen Automobilhersteller, inklusive Vertriebs- und Service- Netzwerk, z.B.: Geely ;)


    Die Volvo Car Group (Volvo Cars) gehört seit 2010 zur chinesischen Zhejiang Geely Holding (Geely Holding).

    Um etwas kaufen zu können braucht es immer auch einen Verkäufer. Wir sollten also weniger weinen das "die Chinesen alles wegkaufen", sondern uns fragen, warum man sowas nicht in Europa halten konnte oder wollte. Bei den Zöllen gehts aber auch gar nicht darum wem was gehört, sondern wo es gebaut wird. Und deshalb ist es sicher kein Zufall das Geely einige Modelle, wie auch den EX30, zukünftig in Belgien bauen will.

    Aber für die Akzeptanz der E-Mobilität ist das vermutlich nicht förderlich. Wenn ich bspw. einen Tagestrip mache und ohnehin eine längere Zeit da parken will, wäre es klasse das mit dem Laden zu verbinden. So müsste ich mich im Vorfeld schlau machen, App installieren etc. Ich finde das sehr nervig.

    Aber genau das bewirbt VW ja auch aktiv.

    Und das sind nur zwei Punkte, der schönen neuen Mobilität.


    Waren die Ladepunkte denn überhaupt aktiv?
    Haben da andere geladen, oder hingen da nur die Wallboxen und waren vielleicht noch gar nicht ins Ladenetzwerk integriert?

    E-Auto: Betriebskosten für Stromer niedriger als für Benziner, so Verivox
    Ein E-Auto zu fahren, war gemessen an den Betriebskosten in der ersten Jahreshälfte deutlich günstiger als ein Verbrenner. Voraussetzung ist, dass der Stromer…
    www.manager-magazin.de

    Bezogen auf eine Fahrleistung von 12.000 Kilometern hätten sich für einen E-Auto-Fahrer, der seinen Wagen zu Hause lädt, Einsparungen in Höhe von fast 800 Euro ergeben. Geringer sei die Ersparnis wegen der teureren Strompreise für E-Auto-Fahrer, die auf öffentliche Ladepunkte angewiesen sind.


    Ich bin gespannt, ob man die Rechnung für das zweite Halbjahr neu aufstellt und wie die Zahlen dann sind.

    Alles viel zu kompliziert und aufwendig!! <X

    Ja. Das ist halt dieser Fortschritt bei der Elektromobilität.


    Aber wer würde sich dann im Parkhaus erst einmal die App herunterladen und mit seiner Kreditkarte & Co registrieren (zumal ich jetzt gar nicht weiß, ob in allen Tiefgaragen auch Empfang ist und ob man dich nicht auch noch in ein WLAN müsste und AGBs anklicken etc.)? Das macht doch so gut wie keiner.

    Im Parkhaus musst du es ja auch nicht machen.
    Aber wenn du weißt, dass dort ein Anbieter ist, z. B. JUCR und du da nicht nur einmal im Jahr parkst, dann registrierst du dich da um dann da zu laden. Und vielleicht musst du eben auch gar nicht bei JUCR direkt angemeldet sein, sondern es reicht eine Karte aus einem Ladeverbund. JUCR ist ja auch nicht nur auf ein paar Wallboxen bei Galeria oder Karstadt begrenzt.
    https://jucr.de/app


    Das JUCR-Netzwerk deckt Deutschland und ganz Europa ab. Du findest immer die richtige Ladestation für dich.

    Neben unseren eigenen Stationen zeigt dir JUCR auch viele der wichtigsten Anbieter Europas, z. B. IONITY, Fastned oder Allego. Wir bauen das Netz für dich immer weiter aus.

    Also habe ich einen Versuch gestartet. Angeschlossen und Karte dran gehalten. Passiert ist nichts. Die Wallboxen haben auch kein NFC Symbol. Lediglich ein Minidisplay mit einem QR Code, welcher einen in den App Store zur JUCR App lotzt.

    ...

    Das erscheint mir unverständlich. Warum bietet man nur so eine Insellösung an, die nicht einmal mit NFC Karten und nur mit einer App funktioniert, oder sind ggf. jemanden andere Möglichkeiten bekannt?

    Ich kann hier nur vermuten, aber:

    Vielleicht musst du bei JUCR registriert sein, damit du den QR-Code im Display dann einscannen kannst.
    Einige Boxen von Alfen z. B. bieten die Möglichkeit an auf dem Display einen QR-Code zu zeigen, mit dem man dann freischalten kann.


    Was die Karten angeht, könnte es ähnlich sein.
    Erst wenn du (mit einer Karte) bei JUCR bakannt bist, wird diese akzeptiert.


    So ist es auch bei meiner Wallbox. Nur bekannte Karten werden akzeptiert, alle anderen abgelehnt.
    Bei den bekannten kann ich dann noch auf Cloudlisten schauen, also auf eine Liste von Karten die ich für exakt meine Wallbox erlaubt habe, aber auch auf bekannte Karten großer Netzwerke, wenn ich mich denen anschließen wollte. Zusätzlich kann ich Karten auch in eine Offline-Liste eintragen, damit sie immer gehen, auch wenn das Backend mal nicht erreichbar sein sollte.

    Ich habe auch schon gesagt als Mündiger Käufer muss ich selber entscheiden was mir wichtig ist und ich persönlich würde mich nie auf vollmundige Versprecher verlassen sondern bewerte ein Produkt nach dem Auslieferungszustand, wenn es danach was bekommt das es nicht hat ist das schön aber ich plane damit auch nicht alla ja das stört mich heute aber da kommt ja mal ein Update was das nach liefert.

    Und gerade, weil viele auch ein Auto nach dem Auslieferungszustand bewerten, ist vielen der SW-Stand bei Auslieferung wichtig.

    Das sind eben die Lehren aus den VW-Marketing-Märchen.

    Opel hatte sehr lange unter dem Ruf zu leiden das einem die Autos unterm Hintern wegrosten, weil sie mal eine Zeit mehr Probleme damit hatten als üblich. Und deshalb wundert es mich überhaupt nicht das VW gerade so unter der SW zu leiden hat, was die Meinung vieler Menschen angeht.


    Natürlich kauft man ein Auto nach dem, was es hat wenn man es kauft.
    Ausnahmen würde ich hier noch machen, wenn der Hersteller etwas zusagt.

    Ich hatte ja das Beispiel Carplay. War zugesagt als Update, kam als Update. Ja, es kam etwas später als ursprünglich gesagt, aber es kam. Und es kam noch mehr, von dem ich nicht einmal wusste das es im Auto ist. Jedenfalls stand eine Lenkradheizung nie auf der Ausstattungsliste. Jetzt ist sie dennoch da und an kalten Tagen freut es einen. Ähnlich bei Amazon Music. Spotify war schon immer da, jetzt auch Amazon Music. Und so würde ich es auch bei Youtube sehen. Natürlich verändert das nix am Fahrerlebnis. Aber es macht Ladepausen vielleicht angenehmer. Andere kritisieren die "Wellness App". Ich finde sie eine gute Idee. Wenn man doch argumentiert das man ja eh alle paar Stunden mal Pause machen soll und die Zeit zum Laden nutzen kann, warum nicht die Möglichkeit bieten auch eine ruhige Atmosphäre zu schaffen, in der ein Fahrer auch einen Power-Nap machen kann?


    Ich würde es auch absolut begrüßen, wenn Plug & Charge ausgebaut würde.
    Hier geht es doch auch darum vielen Menschen die Angst vorm E zu nehmen, davor das alles so kompliziert ist und so.
    Cool wäre, wenn man im Auto seine X Ladekarten und Tarife hinterlegen kann, dann an die Säule fährt, ansteckt, fertig. Und im Auto wird automatisch mit der hier günstigsten Karte bezahlt. Optional vielleicht sogar noch mit der Wahlmöglichkeit sich vorher den Tarif zeigen zu lassen. Dann wäre Laden so einfach wie Tanken. Und dann wäre "Das ist alles so kompliziert, da brauchst du erst ne App und ne Karte falls dein Handy mal leer ist" schon ein deutlich kleinerer Schmerzpunkt. Stattdessen bietet VW sowas nur im teuren Elli-Tarif.


    Aber das ist alles Bonus. Wichtig wäre, wenn VW die Basics schafft. Um den Schmuck am Nachthemd könnte man sich danach kümmern.