Beiträge von Hochvoltbatterie

    Nicht unbedingt.

    Bin gerade auf Kreta, da habe ich schon ein paar E-Roller gesehen, echte Roller, nicht Scooter.

    Hier bei uns habe ich auch schon vereinzelt welche gesehen.
    Ich habe ja auch nicht gesagt das es keine gibt. Nur das es eher die Ausnahme zu sein scheint. Einige Hersteller haben welche, aber dann ist man eben schnell bei den gleichen Themen wie beim E-Auto.

    hier eventuell ein interessanter Artikel, auf Seite 33, "Wie gelangt Wasser in CO2-Anlagen" (nicht fahrzeugspezifisch auf CO2-Wärmepumpen bezogen)

    https://www.diekaelte.de/sites…les/ulmer/file_174613.pdf


    Merwürdig ist aber, dass im Thread zu den Wartungskosten berichtet wird, dass der zweite Service das gleiche kostet wie der erste...

    "Mischkalkulation".
    Beim ersten Mal verdient man mehr, beim zweiten Mal muss man fürs Geld tatsächlich was machen.
    Vom Kunden bezahlt wirds dann wahrscheinlich einfach immer.

    Mieter kaufen selten E-Autos
    Die Hoffnung der Politik auf breite Zuwächse bei Elektroautos scheitert vielfach an der Infrastruktur. Eine Umfrage zeigt, dass sich vor allem Mieter keine…
    www.n-tv.de


    In Deutschland machen vor allem Wohnungsmieter derzeit noch einen Bogen um Elektroautos. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Vergleichsportals Verivox hervor, die den Zeitungen der Funke Mediengruppe vorliegt. Demnach fahren gut 22 Prozent der Hauseigentümer in Deutschland aktuell ein E-Auto. Bei Mietern sind es nur acht Prozent. Vor allem die Lademöglichkeiten sind dafür ein Faktor: Nur vier Prozent der Mieter in Deutschland könnten der Umfrage zufolge ein Elektroauto überhaupt günstig privat aufladen. Der Rest ist auf das meist teurere Laden an öffentlichen Ladsäulen angewiesen.


    Grundsätzlich haben Mieter mit einem vertraglich zugesicherten Stellplatz seit Dezember 2020 einen Rechtsanspruch auf eine Lademöglichkeit für ihr privates Elektroauto. Nur gibt es in bestehenden Mietverhältnissen kaum private Parkplätze: Bei 60 Prozent der befragten Mieter sind demnach keine privaten Abstellplätze vorhanden. Jeder Vierte (25 Prozent) gab zwar an, eine private Parkmöglichkeit zu haben, die mit einer Wallbox ausgestattet werden könnte. Stand heute können jedoch nur vier Prozent der Mieter ein Elektroauto an einer privaten Ladevorrichtung aufladen.

    ...

    Ist das ein bekannter Bug? Im 3.7 Thread kann ich leider nicht posten, da der geschlossen wurde...

    Könnte auch das hier sein:

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    Weniger Autos verkauft – VW schraubt Prognose erneut herunter


    Das Verhalten zeigt aber das das Nachladen der 12V Batterie gut funktioniert. An der Wallbox wurde etwa alle 3 h die 12V Batterie nachgeladen.

    Alle 3 Stunden?
    Das empfinde ich als sehr häufig.
    Woher hast du entnommen das alle 3 Stunden die 12V-Batterie nachgeladen wurde?
    Mich würde ja interessieren was da so viel Strom zieht das die 12V-Batterie nach nur 3 Stunden nachgeladen werden muss. Weiß da jemand was?

    Caraid kann das auch.. siehe neuer Audi Q6 etron.. da kann man es auf die Favoritentaste am Lenkrad legen.

    Achtung:

    Die Platform ist eine andere… bevor jetzt wieder kommt, dass es doch nur Software ist.. ja es ist nur Software.. aber da muss halt alles mitspielen.

    Auch ohne Lenkradtaste gäbe es meiner Meinung nach Möglichkeiten die "User Experience", wie man heute so schön sagt, zu verbessern.
    Ein paar lose Ideen hatte ich ja hier geschrieben.

    Ich habe keine Ahnung wie man die einfache Einstellung von Fahrzeugasisstenzsystemen mit einem bunten Spielecenter verwechseln kann, aber du hast bestimmt Recht.

    Nein, ich kritisiere VW auch (objektiv) und bei VW sitzen definitiv nicht die kreativsten Ingenieure und Programmierer erst recht nicht, aber in deinen Posts in letzter Zeit hab ich das Gefühl dass ein zwanghafter dauerhaft negativer Grundtenor besteht und du eher subjektiv als objektiv kritisierst.

    Wie gesagt, das mit dem Tempolimitwarner ist bei VW, wie ich in meinem vorherigen Post geschrieben habe, wirklich harmlos gelöst. Bei anderen Herstellern ist das teilweise viel übler. Ja, vielleicht bei anderen Herstellern auch noch besser, aber du stellst es ein bisschen so hin, als wäre VW hier das schwarze Schaf, was das mit dem Tempolimitwarner am schlechtesten gelöst hat und das ist faktisch einfach falsch und auch absolut nicht die Meinung der Mehrheit der Autoreviewer z.B. die ja grade durch die neue EU Regelung mit verschiedensten Anwendungsfällen des Tempowarners bei allen Marken konfrontiert werden und in der Regel eigentlich immer sagen, dass VW das ganz gut gelöst hat und man es schnell abschalten kann und es auch kaum auffällt.

    Genau das ist ja das schöne:
    DU hast deine Meinung, ICH habe meine Meinung.
    In machnen Punkten mögen diese nicht deckungsgleich sein. Auch das ist nicht schlimm, finde ich.
    Aber meine Meinung bleibt eben meine Meinung und ich habe gar nicht den Anspruch "die Meinung der Mehrheit der Autoreviewer" zu vertreten.
    Eine Meinung kann gar nicht "faktisch einfach falsch" sein. Hätte ich gesagt "VW löst das am schlechtesten", dann hätte man dazu Studien rauskramen können die das Gegenteil aussagen. Wenn ich sagen würde "VW braucht 123 Klicks mehr um den Radiosender zu wechseln als BMW", dann könnte man fragen welche Modelle ich vergleiche und das prüfen und dann könnte rauskommen, dass meine Aussage "faktisch einfach falsch". Eine Meinung ist immer das Ergebnis einer persönlichen Bewertung einer Sache oder eines Themas.


    Nix für ungut. VW könnte sich das Leben ja sogar noch einfacher machen, quasi auf Level wie BMW und Co.
    Man stelle sich vor, VW würde ein Softwareupdate bringen, infolgedessen man dann einzelne Asisstenzsysteme in die Kopfzeile im Display aufnehmen kann um die dort mit einem "Klick" zu deaktivieren. Platz genug hat man ja auf den Displays inzwischen. Und wenn man dann noch die vom Benutzer vorgenommene Einstellung, z. B. ob nur optisch oder optisch und akustisch hingewiesen werden soll speichert und beibehält (wie gesagt, ich kann der Richtlinie keinen Akustikzwang entnehmen), dann wäre doch schon ordentlich.


    Nix für ungut. VW könnte sich das Leben ja sogar noch einfacher machen, quasi auf Level wie BMW und Co.
    ...

    Mit etwas Kreativität könnte man noch weiter gehen und die Einstellungen der einzelnen Systeme in Benutzerprofilen speichern. Und statt des sinnfreien "OK" bei Fahrzeugstart kommt dann die Abfrage, welche Einstellungen man übernehmen möchte (und dazu eine Benutzerauswahl). Damit würde man nach meiner Deutung der Anforderung "... muss bei Start aktiv sein" genügen und dem Benutzer mit einem "Klick" erlauben seine Präferenzen wieder einzustellen. Sei es ACC-Abstand, Spurverlassenswarner, Tempowarner ... etc.


    Aber wenn da jemand in der Rechtssprechung und Paragraphendeutung sattelfester ist lasse ich mich gerne eine besseren belehren.

    Geht das beim ID.3 mit 5.x nicht mit zwei Touches, sofern man sich die Shortcuts richtig belegt und auf Listenansicht umgestellt hat? Oder sind zwei Touches für dich möglichst kompliziert?

    Bei anderen Herstellern (u, BMW, Mercedes, Mazda und nun eben auch Kia) geht das mit einer Taste. Ich sehe also, es geht besser. Alleine schon "wenn man sich das eingerichtet hat und die Anzeige so einstellt ...".


    Nö sind Sie nicht. Am Anfang sprachst du von generischen Themen. Jetzt bist du wieder beim Tempolimit.

    Nein. Wenn du meinen Beitrag und das von mir zitierte gelesen hast, erkennst du: Ich bezog mich von Anfang an auf den Tempolimit-Warner.


    Und wenn du die Assisstenten als Kurztaste hinterlegst musst du darauf klicken und dann den Schiebeschalter drücken zum abschalten. Wirklich kompliziert ist was anderes.

    Es geht einfacher. Und was ich nicht verstehe, ist VWs Festhalten an unnötigen Dingen. Wenn sie wirklich überzeugt wären, dass es so, wie sie es umsetzen gesetzlich geregelt ist, dann würden sie die anderen Hersteller ja verklagen. Denn dann kann es ja nicht sein das VWs unkomfortabler sind als andere, weil andere sich nicht an die Gesetze halten.


    So wie ich die Richtlinie verstehe reicht es, wenn ISA den Nutzer optisch auf die Überschreitung hinweist


    „Intelligenter Geschwindigkeitsassistent“ bezeichnet ein System zur Unterstützung des Fahrers bei der Beibehaltung der für die Straßenbedingungen angemessenen Geschwindigkeit durch gezielte und angemessene Rückmeldungen.

    Warum geht VW den Kunden überhaupt akustisch auf die Nerven?
    Das wäre ja noch hinnehmbar, wenn die Erkennungsrate der Schilter zu >=99% richtig wäre. Aber sie ist es nicht. Also hätte man den konformen, aber weniger nervigen Weg eines optischen Hinweises gehen können.


    Wenn ich mich recht erinnere ist es genau bei KIA so, dass wenn man die Geschwindigkeitswarnung abschaltet, man damit auch immer die prädiktive ACC verliert, weil die Geschwindigkeitserkennung dann allgemein komplett abgeschaltet wird.

    Kann ich der Bedienungsanleitung so nicht entnehmen.

    Aber ja, wenn ACC wirklich am Temponerver hängt, wäre das natürlich schlecht umgesetzt.

    Hyuandai hat (hatte?) das tatsächlich mal so umgesetzt, dass die Verkehrszeichendarstellung deaktiviert wurde, wenn man den Temponerver deaktivierte. Ob das aktuell noch so ist kann ich aber nicht sagen.


    Bei Hochvoltbatterie habe ich langsam das Gefühl bei den Posts in letzter Zeit, dass da jemand Konkurrenz zu C_ID.4 schaffen will…


    Warum, weil ich manches, was VW macht infrage stelle?
    Aber du hast schon Recht, bei VW sitzen nur die besten und kreativsten Ingenieure und Programmierer, tut mir leid das ich das manchmal nicht erkenne, mein Fehler.

    Es ist eher die Frage ob die eine total nervige Variante gegen etwas besseres austauschen. Ich muss das gar nicht deaktivieren, weil es mich gar nicht stört. Und das will schon was heissen.

    VW hat sich bisher in einigen Bereichen entschieden, den Benutzer möglichst zu nerven.
    Sei es duch das "verstecken" einfachster Funktionen (z. B. Abschalten des Tempo-Limit-Warners) in Untermenüs, oder auch einfach nur das "OK" Drücken beim Fahrzeugstart (angeblich datenschutzseitig notwendig).


    Aber lies mal genau, stolze zwei OTA Updates im ersten Jahr sind frei. Wer weiß ob es die überhaupt gibt. Und danach sollst du in den Folgejahren für Updates bezahlen!

    Das wird bei Cariad auch kommen, da gehe ich fest von aus.
    VW will bei Cariad wohl eine Marge von ~10% erreichen.
    Da ist die Steigerung von Abo-Angeboten sicher ein Weg.

    Jedenfalls würde ich mich nicht darauf verlassen, dass es die Updates bei VW auf ewig kostenfrei gibt.

    Und dann soll es ja auch noch Kunden geben, die bisher nicht einmal ein Update bekommen haben, die könnten die "zwei kostenlosen Updates" nicht einmal nutzen, selbst wenn es diese Einschränkung bei VW gäbe.


    Davon abgesehen läuft doch gerade eine Updatewelle für 3.x. VW ist nach dem Diesek Skandal leider zu extrem in die andere Richtung abgebogen.

    Sind 3.X-Fahrzeuge überhaupt vom Temponerver betroffen?