"Alle bisherigen ..."
"Bei genügend ..."
Da frage ich mich:
Wie viele sind "Alle" und wie viele sind "genügend"?
"Alle bisherigen ..."
"Bei genügend ..."
Da frage ich mich:
Wie viele sind "Alle" und wie viele sind "genügend"?
Bei der Tankstelle muss ich hinterher noch bezahlen, was manchmal mehr Zeit kostet, als das eigentliche tanken.
Geht auch heute schon per App.
Geht doch viel einfacher: Mit meinem Tesla fuhr ich zum Supercharger, angesteckt, das Fahrzeug identifiziert sich selbständig an der Säule und lädt. Abgerechnet wird mit dem hinterlegten Nutzer!
Wow, wenn man mit einem Tesla an eine Tesla-Säule fährt geht was. Ich bin begeistert.
Plug & Charge ist an sich ein herstellerunabhängiges Verfahren.
Auch VW setzt es meiner Meinung nach nur halbgar um.
Richtig gut wäre es, meiner Meinung nach, wenn man dort sein Füllhorn an Ladeanbietern hinterlegen kann (schade genug dass man mehr als einen braucht, um nicht fast überall abgezockt zu werden) und dann tauschen Ladesäule und Fahrzeug alle Informationen aus und das Fahrzeug wählt automatisch die günstigste Karte. Denn dann wäre Laden so simpel wie Tanken.
Ach wenn nun doch wg des Klimaschutz-Urteils zur Luftverschmutzung diese Woche vom OVG BB doch die 130 auf den AB kommen…
... könnte ich da sehr gut mit leben.
Mein jetziges Fahrzeug kann auch 180 Km/h laut Tacho. Brauche ich genau nie.
Bei mir fiel die Wahl zugunsten des GTX aus zwei einfachen Gründen: Der neuere (effizientere) Antrieb, die subjektiv empfunden ansprechendere Optik.
Mit 130 Km/h auf der Autobahn käme ich persönlich sehr gut zurecht.
Ich hoffe nur das man nicht zu einer Regelung wie in den Niederlanden kommt (uhrzeitabhängig) und auch das Modell aus Österreich halte ich für fragwürdig.
Einen GTX (oder ein anderes Fahrzeug mit > 70 PS) zu fahren muss nicht mit "rasen" zu tun haben.
Auch wenn sich dieser Zusammenhang im Kopf natürlich schön konstruieren lässt.
Ich hoffe noch nicht so schnell. Würde schon gerne noch mal 200 km/h mit nem ID. fahren wollen…
Dafür gibt es ja genug Möglichkeiten.
Nürburgring, Hockenheimring ...
Nachtrag: Wenn so argumentiert wird, einfach mal beim Autohaus vorbeifahren und feststellen lassen, fass das Fahrzeug nicht wie angegeben die 3.6.2 hat aondern noch die vorherige Version?
Selbst wenn sie im Auto sitzen und es sehen, solange die nix haben womit sie das abrechnen können ist das auch nutzlos.
Gibt es denn mittlerweile Beweise, Rückrufe oder ähnliches?
Ansonsten sind wir wieder bei "hätte hätte Fahrradkette" und können die nächsten 65 Seiten vollschreiben.
Ich hatte hier im Thread irgendwo gelesen das VW sich hinstellt und sagt "Laut Aufzeichnungen ist das Pedal getreten worden". Und damit ist dann auch Ende. Denn da VW das Gegenteil zu beweisen, wenn es in den Daten denn wirklich so drin steht, dürfte unmöglich sein, wenn man es nicht mit Videoaufnahmen beweisen kann. Ist halt so ähnlich wie bei den Neustarts des Tachos. Wenn man da kein Video von hat, scheint es ja bisweilen auch eng zu werden.
Ich verstehe das Drama wirklich nicht.
Es gibt einen Weg das anzubieten. Sogar einen, bei dem sich Große Hersteller geeinigt haben.
Und nun soll der Kunde mit passender Hardware ein Feature nicht bekommen, weil es Smartphonehersteller gibt, die sich nicht an den beschlossenen Rahmen halten?
Ganz ehrlich, deren Nutzer sollen dann halt weiter den klobigen Schlüssel spazieren tragen. Der wird ja nicht unbrauchbar, nur weil man auch etwas Zeitgemäßes anbietet.
Humor haben die ja.
"Vielen Dank für Ihre Nachricht zu Over-The-Air-Updates. Wir verstehen ihre Unzufriedenheit. Deshalb bekommen Sie das Over-The-Air-Update in der Werkstatt".
Und die Werkstätten: "Warten Sie mal auf die OTA-Updates, wenns denn für ihr Auto jemals kommt."
Alles anzeigen...
Der schwedische Batteriehersteller Nothvolt verzeichnete im vergangenen Jahr einen Milliardenverlust. Volkswagen reagierte darauf mit einer Taskforce, wie die „Automobilwoche“ berichtete.
Der deutsche Autoriese war vor einigen Jahren mit 20 Prozent bei Northvolt eingestiegen. Damals hatten die Unternehmen ein Joint Venture gegründet, um in Salzgitter eine Fabrik für Lithium-Ionen-Batterien aufzubauen. 2021 wurde diese Zusammenarbeit mit dem skandinavischen Startup zwar beendet, doch der Volkswagen-Konzern will 2025 in Salzgitter trotzdem eine Zellfabrik eröffnen.
Sein globales Batteriegeschäft hat VW in der Tochterfirma Powerco zusammengefasst. Und trotz der widrigen Marktlage zeigt sich Powerco-Chef Frank Blome zuversichtlich. „Nach meiner Einschätzung sind wir jetzt an einem Punkt, an dem sich die Lage wieder berappeln wird“, sagte Blome dem „Handelsblatt„.
Der Top-Manager ist überzeugt, dass die Elektrifizierung des Automobilmarktes keiner „linearen Wachstumskurve“ folgen wird. „Es wird immer wieder Atempausen geben“, sagte Blome der Wirtschaftszeitung. Jedenfalls hält die Volkswagen-Tochter an ihren bisherigen Planungen in Salzgitter fest, wie der CEO von Powerco betonte.
Powerco will in der neuen Fabrik seine sogenannte Einheitszelle produzieren, mit der Volkswagen gegen die Übermacht chinesischer Hersteller ankommen will. Das standardisierte Batterieformat soll laut „Automobilwoche“ in Zukunft in 80 Prozent der E-Auto-Modelle des Konzerns verbaut werden. In Salzgitter will Powerco perspektivisch 50 Millionen Zellen jährlich fertigen.
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Ein Beitragsplus von 7,8 Prozent – so viel Mehrkosten erwartet der Gesamtverband der Versicherer (GDV) für Kfz-Versicherungen noch dieses Jahr. 2025 dürften die Prämien demnach im Schaden- und Unfallbereich zwischen 4,9 und 7,2 Prozent steigen.
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Ein Sprecher der Bafin sagte zu Capital: „In den Vorjahren war zu beobachten, dass die Versicherungsunternehmen mit Verweis auf den intensiven Wettbewerb die nötigen Prämienerhöhungen nicht ausreichend umgesetzt haben.“ Die Folge: Nachholeffekte, die für viele Kunden nun sehr deutlich ausfallen und die Versicherungen erheblich verteuern können.
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Nein das vergleichbare Auto, der Corsa-e bietet mehr.
Es ist schon ein Unterschied, ob ich 75 PS mit 136 PS vergleiche.
Noch einmal, es geht hier um die Basisversionen.
Unterm Strich bleibt: Der Einstieg in die Elektromobilität ist teurer.
Das können wir uns hier schönreden, wie wir wollen, Basisversion = Basisversion.
Und um nichts anderes geht es. Beim Verbrenner wird dem Kunden die Wahl gelassen, warum nicht auch beim Elektro?
Weil der Hersteller eben alle bedien muss und sich nicht anhören will, warum geht das mit meinem nicht. Und ich würde behaupten das es mehr Leute mit Android gibt als IOS.
Natürlich haben mehr Leute Android als iOS.
Wenn wir uns ansehen wie viel % der Android-Nutzer ein aktuelle Android und wie viel % der iOS Nutzer ein aktuelles iOS haben dreht sich das schnell.
Die Frage "Warum geht das mit meinem XYZ-Gerät nicht?" ist die Antwort dann doch einfach: Weil dein Hersteller die Funktion dafür nicht bereitstellt. Kauf dir ein 6 Jahre altes iPhone, dann kannste es nutzen.
Bei Audi im Video ist kein iOS-Gerät zu sehen.
Es scheint also Mittel und Wege zu geben.
Aber wie sagt man: Wer will findet Wege, wer nicht will findet Ausreden.
Dann müsstest du evtl. sagen es geht nur mit Handy A oder B..
Also wählt VW den Weg über ihre App.
Mercedes scheint sich für einen anderen Weg entschieden zu haben.
Da sieht man auch ganz gut, dass es auch mit "leeren Akku" geht.
In diesem Fall muss man halt während des Vorgangs die Einschalt-Taste am Handy drücken. Finde ich aber für das Öffnen mit leerem Handyakku nicht schlimm. Aber genau so, also ohne App muss es meiner Meinung nach auch sein. Wenn ich hier im Forum lese, das die App auch nicht immer zuverlässig funktioniert, dann möchte ich mich auf eine VW-App als Schlüssel nicht verlassen müssen.
Audi scheint da auch weniger Bedenken zu haben.
Wenn ich nicht irre, können iPhones ab dem XS (also 2018) den Digital Key
Und damit hättest du eine reine Apple Lösung. Es soll aber durchaus Leute geben, die kein Apple Handy haben.
Ja ok, die können dann ja auch eine App öffnen.
Aber warum muss man Fortschritt an denen aufhalten, die es nicht können?
Bei mir meldet sich die defekte CO2-AC nun schon zum dritten Mal...
Wie viel Zeit vergingen zwischen 1 und 2 und zwischen 2 und 3?
Alles anzeigenChinas Auto-Marktmacht wächst:
Schon dieses Jahr könnte der europäische Exportüberschuss nach Fernost enden
Der traditionelle Exportüberschuss der deutschen Autoindustrie in China könnte nach einer neuen Studie bereits dieses Jahr kippen. 2024 könnten bereits 440.000 Fahrzeuge chinesischer Hersteller nach Europa importiert werden, schätzen die Autofachleute der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC und deren firmeneigene Unternehmensberatung Strategy& in einer Veröffentlichung. Die Zahl der nach China exportierten Autos europäischer Hersteller hingegen könnte demnach auf 325.000 Fahrzeuge sinken. Deutschland würde mit 295.000 Fahrzeugen weiterhin den größten Anteil haben.
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Hauptthema der Studie ist der weltweite Absatz von Elektroautos, die Autoren haben dafür die Absatzzahlen in 21 Ländern analysiert. Da chinesische Hersteller ihre Marktanteile bei Batterieautos, Plugin-Hybriden und „Extended Range“-Batterieautos mit ergänzendem Benzinmotor auf ihrem riesigen Heimatmarkt schnell vergrößern, wächst auch deswegen deren globale Bedeutung, wie aus dem Papier hervorgeht.
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Dass EU-Strafzölle auf chinesische Elektroautos den europäischen Herstellern dauerhaft nutzen, bezweifeln die Autoren. Zölle könnten den europäischen Autobauern kurzfristig Vorteile gegenüber chinesischen Konkurrenten ermöglichen, sagte Felix Kuhnert, der Leiter des Autobereichs bei PwC Deutschland. „Die chinesischen Hersteller haben jedoch in der Vergangenheit eine hohe Adaptionsfähigkeit und Agilität gezeigt und werden die Zölle zum Anlass nehmen, ihre Produktionskapazitäten in Europa hochzuschrauben oder Partner für die Auftragsfertigung suchen und mit noch wettbewerbsfähigeren Produkten aufzuwarten.“