Ich bekomme 3.13.0 gar nicht angeboten. Hab die App deinstalliert und neu installiert und es war wieder 3.12.0 gewesen... 🤷
Ich habe gerade mal auf meinen Androiden geschaut.
3.12.0 - auch nach Deinstallation und Neuinstallation.
Bei iOS ist es 3.13.0
Wo liest du hier das es OTA ist, kommt
Aus
Bei den Fahrzeugen könne es dazu kommen, dass die Software nicht erkenne, wann die Motorhaube unverriegelt sei.
Ich nehme an das es ein zweiteiliges Verfahren ist.
Softwareupdate (und dann natürlich OTA, ist ja kein VW) um die Fahrzeuge mit einer Information auszustatten und einen Werkstatttermin zur Kontrolle zu vereinbaren, bei dem dann ggfs. das betroffene Bauteil ausgetauscht oder instandgesetzt wird.
Die Eintragung der Mitgliedsnummer lief problemlos.
Der ADAC weist aber auf Probleme des MS Azure Cloud hin, weshalb man es ggfs. mehrfach versuchen müsse.
Ob die Hinterlegung geklappt hat sieht man dann in der App.
❗Laut ARAL (Aussage telefonisch) ist es notwendig eine neue Ladekarte zu bestellen, wenn man vorher schon eine Ladekarte von ARAL-Pulse hatte. Die alte ARAL-Pulse Karte wird angeblich nicht in den neuen Tarif umgebucht (was ich überhaupt nicht verstehe, weil die Karte ja mit einer Nummer versehen und mit dem Account verknüpft ist).
❗Der ADAC wiederum weist darauf hin das man keine neue Ladekarte brauche.
Schön, wenn sich "Partner" da so einig sind.
So laden Sie als ADAC Mitglied Ihr E-Auto. Ganz einfach mit der Aral pulse App.
Um mal wieder zum eigentlich Thema "Presseberichte" zurückzukommen ...
Der US-Elektroautobauer Tesla ... ruft in den USA mehr als 1,8 Millionen Autos wegen Problemen mit der Motorhaube zurück.
Bei den Fahrzeugen könne es dazu kommen, dass die Software nicht erkenne, wann die Motorhaube unverriegelt sei.
Betroffen seien bestimmte Fahrzeuge der Typen Model 3, Model S und Model X der Modelljahre 2021 bis 2024 sowie Model Y der Modelljahre 2020 bis 2024. Das Unternehmen habe ein kostenloses Software-Update auf den Weg gebracht, um das Problem zu beheben, und informiere die Kunden.
Offenbar gibt es Unternehmen, die OTA-Updates in weniger als 8 Monaten verteilen können.
Wobei Straßensperrungen ja nicht über das Kartenmaterial sondern üner die Livetraffic-Daten übermittelt werden, und das hat bei VW eigentlich schon immer sehr gut funktioniert!
Und Straßensperren sind teilweise schon Wochen und Monate im Voraus bekannt und daher schon in den "Live"-Daten hinterlegt. Wie gut Live-Daten sind kann man meiner Ansicht nach an wirklichen Verkehrsfluss-Informationen erkennen, also ob eine langsamere Durchschnittsgeschwindigkeit in einem Abschnitt zum Beispiel zu einer Anpassung der Route, oder wenigstens zur Darstellung eines verlangsamten Verkehrsflusses führt.
Das alles ist aber nichts in Zusammenhang mit dem Update der Kartendaten, sondern im Grunde nur Overlay-Daten.
Was in dem Artikel nicht steht:
Alle ID-Modelle zusammen wurden seltener zugelassen als allein der T-Roc.
Und wie ID.3besteKarre schon richtig anmerkte, wir dürften da einige Einmal-Effekte gesehen haben.
VW hat seit Jahren mit Problemen bei der hauseigenen Softwareentwicklung für Elektroautos zu kämpfen, dadurch verzögerten sich bereits Modellstarts – zuletzt etwa der des neuen ID.4 . Mit der Partnerschaft soll die Softwareentwicklung des Konzerns nun beschleunigt werden. Europas größter Autobauer will bis zu fünf Milliarden US-Dollar für das Projekt ausgeben.
Neben der Kooperation mit Rivian will Volkswagen außerdem gemeinsam mit dem kleinen chinesischen Autohersteller XPeng bis 2026/27 zwei Fahrzeuge in China entwickeln und vorstellen.
Der User, der den Fehler beschreibt, hat eine 3.x Version.
Woraus schließt du das?
Laut eigenen Aussagen hat der User ein Fahrzeug mit 5.0 und mir fehlen bisher die Gründe gegenteiliges anzunehmen.
Audi erlebt „deutlich besseres zweites Quartal“, weil Lieferprobleme ausbleiben
Alles anzeigenDie VW-Tochter Audi hat im zweiten Quartal deutlich besser performt als im ersten. Nach einem katastrophalen ersten Quartal können die Ingolstädter aufatmen. Das liegt vor allem daran, dass Audi wichtige Bauteile für renditestarke Modelle wieder geliefert bekommt.
Audi kämpft sich langsam durch seine aktuelle Schwächephase. Im ersten Halbjahr hat der Konzern rund 1,1 Milliarden Euro weniger Gewinn gemacht, der Umsatz brach um 3,2 Milliarden ein, wie die VW-Tochter mitteilte. So bitter diese Zahlen auf den ersten Blick sind: Sie zeigen einen klaren Aufwärtstrend, denn bereits nach dem ersten Quartal hatte Audi Rückgänge gemeldet, die in Summe nur unwesentlich niedriger waren.
Der Umsatz lag im zweiten Quartal also fast auf Vorjahresniveau, der Gewinn nur leicht darunter. Auch Finanzchef Jürgen Rittersberger betonte: „Das zweite Quartal war deutlich besser als das erste Quartal. Wir konnten aufholen.“
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Dennoch senkte Audi die Renditeerwartung für das Gesamtjahr. Die Prognose für die operative Umsatzrendite liegt nun bei 6 bis 8 Prozent - statt 8 bis 10. Grund dafür sind laut Rittersberger die Kosten für die Umstrukturierung in Brüssel.
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Ford büßt Gewinn ein – und weicht sein E-Auto-Ziel auf
Alles anzeigenFord büßt Gewinn ein – und weicht sein Stromer-Ziel auf
Eigentlich wollte der US-Riese ab 2030 nur noch E-Autos verkaufen, zumindest in Europa. Doch die neuen Quartalszahlen zeigen: Die Sparte bleibt ein milliardenschweres Verlustgeschäft. Deshalb zieht Ford Konsequenzen.
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Das Problem des US-Autoriesen: Die Elektrosparte reißt weiter Milliardenlöcher in die Bilanz. Hier verbuchte Ford im vergangenen Quartal einen Verlust von 1,14 Milliarden Dollar. Aufgefangen wird der Verlust zwar durch schwarze Zahlen bei den Verbrennern und Nutzfahrzeugen, doch Ford-Chef Jim Farley sprach laut der Nachrichtenagentur Bloomberg bei den Stromern von der „größten Belastung für das gesamte Unternehmen“.
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Wohl auch deshalb kassiert Ford hier nun ein wichtiges Ziel ein: Eigentlich erklärte der Autobauer 2021, ab 2030 nur noch E-Autos verkaufen zu wollen, zumindest in Europa. Allerdings stellte Europachef Martin Sander in der „Automobilwoche“ diese Strategie schon im Mai in Frage. Kürzlich zog dann Marin Gjaja, Chef der E-Sparte, im Gespräch mit der britischen Zeitschrift „Autocar“ nach: Ihm zufolge führen hohe Batteriekosten und Ungewissheit über Gesetzgebung und Förderprogramme dazu, dass Kunden die Anschaffung von E-Autos überdenken. Ford werde deshalb auch weiter auf Hybridantriebe setzen und Verbrennungsmotoren weiterhin anbieten.
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Es könnte natürlich sein, dass die Versionen zentral registriert sind.
Ja das kann schon sein. Aber es gibt hier auch Beiträge, bei denen die Werkstätten glauben ein Fahrzeug hätte SW 3.6.2, weil man mit der gleichen TPI die 3.2 bekommen hat und VW diese Nummer inzwischen für 3.6.2 verwendet. Also, zentral erfasst wird das sein. Ob die Daten stimmen, würde ich nicht wetten.
Alles anzeigenE-Mobilität bei VW: Die Antriebswende misslingt
Die Bundesregierung will in Deutschland bis 2030 15 Millionen Elektroautos auf die Straße bringen. Auf dieses Ziel setze die Ampelkoalition weiterhin, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach einer Sitzung seines Kabinetts am Mittwoch in der Sommerpressekonferenz. Die deutschen Autobauer seien schon jetzt „Weltspitze“ in ihrer Branche, betonte Scholz. Er rechne damit, dass sie der E-Mobilität in Deutschland bald zu einem „Boost“ verhelfen.
Die Porsche AG kündigte allerdings am selben Tag an, sich wieder stärker auf die Produktion von Verbrennern fokussieren zu wollen. Die Transformation zur Elektromobilität entwickle sich weltweit sehr unterschiedlich, erklärte Porsche-Finanzchef Lutz Meschke in einer Mitteilung. „Wir haben bereits begonnen, Projekte und Produkte auch im Hinblick auf die Verbrennertechnologie neu zu priorisieren“, hieß es weiter....
Erst seit Kurzem ist bekannt, dass VW in seinem Werk in Zwickau bis Ende 2025 rund 1.000 Stellen streichen will – weil der sogenannte Markthochlauf der E-Autos schlechter laufe als geplant.
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Die Bundesregierung plant eine sogenannte Wachstumsinitiative, mit der sie auch den deutschen E-Auto-Markt in Schwung bringen will. Die Beratung der Minister darüber war ursprünglich am Mittwoch erwartet, dann aber kurzfristig vertagt worden.
Stromfuerst
Hat man dich mit dem defekten AVAS fahren lassen, oder hast du eine Ersatzmobilität bekommen oder so?
So, ich habe meinem Freundlichen auch mal geschrieben. Schön wär‘s ja…
Eigentlich müsstest du jetzt reklamieren das dein ID dir eine falsche Version anzeigt 
.
Ich frage, weil:
- Es furchtbar aussieht
- Der normale GTX ohne vorgestellt wurde
- Der Pro S mit identischem Reifenformat die Dinger auch nicht hat.
Nicht nur das!
Auch der Born VZ kommt ohne aus. Und selbst mit den 235ern ist der Plastikanteil deutlich geringer.
Siehe auch hier.
