Beiträge von Hochvoltbatterie

    Schultes
    Zumindest der zweite Punkt wäre auch über Steuern lösbar.
    Einfach 25 € pro Monat je angefangener Meter Fahrzeuglänge.
    Dann kostet ein ID3 125 € monatlich. Da kommt ordentlich Geld zusammen und die Industrie hat endlich wieder einen Grund kleinere Autos zu bauen.


    Schwierig das alles. Die Leute können daheim laden für umme / eigene PV. Denen dann ~60 Cent /Kw abzufordern wird schwierig, sehr sehr schwierig.

    Wer sind "Die Leute"?
    Ich kenne nicht viele Mieter und Laternenparker die für umme mit eigener PV laden können. Aber vielleicht kenne ich auch nur die falschen Leute.

    In der Stadt sind ja die Abstände auch kleiner (wobei, nein, manch tun auch auf der Autobahn bei 130 so als würden sie mit 30 durch eine Straße fahren, was den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug angeht ...). Und ein aktives Bremsen des Vordermanns kann dann über die Rekuperations-Verzögerung hinausgehen --> Bremseingriff.

    Ich gehe sehr davon aus, dass dieser Post von Hochvoltbatterie nicht ganz ernst gemeint war.

    Sonst dürften wohl mehr als 50% aller Forenmitglieder hier kein Auto mehr fahren!!!

    Du hast Recht. Scheinbar ist es mir nicht gelungen den Sarkassmus hellleuchtend ersichtlich zu machen


    Dann sollte er seinen Beitrag deutlich als Ironie/Satrie kennzeichnen.


    Aber da solche Kennzeichnung bislang nicht erfolgt ist, gehe ich davon aus, dass sein Beitrag ernst gemeint war.

    Verzeihe mir. Manchmal schaffe ich es nicht in 5 Minuten zu antworten.
    Ich habe tatsächlich noch andere Dinge als ein Forum zutun.


    Aber ist man mit 64 schon fahruntauglich?

    Man muss ja heutzutage arbeiten, bis man 67 Jahre alt ist.

    Und das inkludiert auch die Bedienung von Maschinen, von denen eine Gefahr ausgehen kann.

    Auch Autos und LKW.

    Man kann auch mit 25 schon fahruntauglich sein.
    Das nur auf ein Alter zu schieben ist einfach und wird gerne von jüngeren gemacht.

    Das es diverse gesundheitliche Gründe geben kann, manchmal auch temporär durch die Einnahme von Medikamenten etc. wird dann gerne nicht berücksichtigt.

    Wenn man TA aktiviert hat und man lässt das Auto einfach rollen, bis man auf ein Hindernis zufährt. Wird das Auto in diesem Moment rekuperiert, sprich, es wird durch den Motor abgebremst oder ist es schon die Fußbremse?

    Ich würde annehmen das es hier um die Differenzgeschwindigkeit ankommt.
    Wenn das Hindernis nur 5 Km/h langsamer ist als dein Fahrzeug, könnte es mit Rekuperation zu machen sein.
    Sonst halt übers bremsen ...

    Keine Sorge, da wird man sicher bald feststellen das die Dame ja schon 64 war und man ja in dem Alter ohnehin besser nicht mehr Auto fahren sollte.

    3. Beträgt nach einer Standzeit des Wagens (Klima muss mindestens 12h abgeschaltet gewesen sein) der Kältemitteldruck (bei abgeschalteter(!) Klima > 40 bar, kann man sich den Kältemittelwechsel sparen (Ein Schelm wer böses dabei denkt, wieso sie pauschal das Kältemittel wechseln und nicht den Systemdruck mit einem Mausklick via Diagnose prüfen....)

    Naja, wenn die AC für mindestens 12 ausgeschaltet sein muss, dann wäre eine Inspektion nicht an einem Tag machbar.
    Klar, die Werkstatt kann einem das sagen und dann bringt man den Wagen da morgens ohne AC zu nutzen hin, dann kann das gehen. Aber wenn man den Termin erst mittags hat, dann kann es daran schon scheitern. Eigentlich müsste die Werkstatt den Wagen ja immer 12 Stunden stehen lassen, weil sie sich nicht darauf verlassen kann das der Kunde das schon richtig gemacht haben wird.


    In den letzten Jahren habe ich die Autos bei Inspektionen gerne morgens abgegeben und dann nachmittags wieder in Empfang genommen, wenn nichts gefunden wurde was über den normalen Inspektionsumfang hinaus ging. Und das mal mehr nötig war als der Wartungsplan vorsah, ist auch schon sehr lange her. Erst letztens war ein Wagen zur Inspektion beim freundlichen, ist dort ohne Befund durch. Da würde ich nicht verstehen, warum das einen Tag dauern soll. Mal abgesehen davon sind manche Werkstätten bei uns froh, wenn die Autos vom Hof sind, die haben teilweise echt Probleme die Fahrzeuge auf dem Gelände zu parken.

    Die Einstellungen für Ladeorte befinden sich unter Abfahrtszeiten > konkreter Ladeort aus der Liste wählen > oben rechts auf Ladeinstellungen. Dort werden, wie ja auch in der App angezeigt, die „Einstellungen für diesen Ladeort“ hinterlegt.



    Weitere nützliche Szenarien für Ladeorte:

    • Zu Hause soll der Ladestecker automatisch entriegelt werden, damit der Zweitwagen geladen werden kann, ohne den ID aufzuschließen. Unterwegs natürlich nicht, weil das Ladekabel geklaut werden könnte.
    • Unterwegs (!= kein Ladeorte) soll immer voll geladen werden (=100%), zu Hause idR nur auf 80%.

    Beides bequem über Ladeorte abbildbar.

    Mangels BDA in die ich schon reinschauen könnte:
    Zusammengefasst bedeutet das also das

    1. man für Ladeorte (z. B. zuhause, an der Arbeitsstelle ...) und für Nicht-Ladeorte (also alle anderen) unterschiedliche Ladeziele (SOC) einstellen kann
    2. an Ladeorten der Stecker nach dem Ende des Ladevorgangs (also bei Erreichen des SOC) entriegelt wird,

    richtig?


    Daraus ergeben sich für mich dann die Frage, ob man für die Ladepunkte einzeln einstellen kann, ob ein Kabel bei Erreichen des eingestellten SOC freigegeben wird. Ich hätte bei mir zum Beispiel Orte, an denen ich das nicht will und welche bei dem es praktisch sein könnte, wenn das Kabel freigegeben wird.

    Ich Frage mich schon, warum das so lange dauert, insb. da andere von wesentlich kürzeren Lieferzeiten sprechen...

    Bei den Fahrzeugen können oft Kleinigkeiten dazu führen, dass es später kommt.


    Da reicht mit etwas Pech schon die Bestellung des doppelten Ladebodens aus, um es zu verzögern.


    Ich musste mal langer auf ein Auto warten, weil die mitbestellten Winterreifen nicht vorhanden waren oder es da irgendwelche Probleme gab. Dabei sollte das Auto (und wurde es auch) auf SR ausgeliefert werden und die WR zum Händler.


    Manchmal kann es vielleicht auch Gründe geben, die für uns Kunden absolut nicht nachvollziehbar sind. Bei einigen Dingen ist es offensichtlich, z. B. dass die MIB3-Fahrzeuge möglichst bis 31.7. zugelassen sein mussten, bei anderen könnten es "Marketing-Gründe" sein, also z. B. das man den GTX (und jetzt auch den GTX Performance) auch wirklich "sichtbar machen will", damit die Kunden und die, von denen man hofft das sie welche werden könnten, das Fahrzeug nach der Ankündigung und Vorstellung nicht schon wieder vergessen haben, bis sie ihn das erste Mal im Straßenbild sehen.


    Und dann waren da ja noch die Werksferien.


    Einen Vorteil sehe ich bei deiner langen Wartezeit: Dir bleibt MIB3 erspart. Ich verstehe deine Ungeduld aber absolut.

    Ich habe auch schon etwas Sorge, da ich bis heute noch einmal eine schriftliche Auftragsbestätigung erhalten habe. Laut Händler sei VW da gerade im Rückstand, da Fahrzeug sei aber bestellt. Trotzdem würde mir was offizielles, schriftliches besser gefallen.

    (War in einer (Blackhat?) Präsentation ersichtlich, hab den Link nicht parat)

    Meinst du die?

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    Darin ist VW derzeitig aber eh gut drin. ID.7 Pro S kostet in Deutschland 5000€ mehr als der Pro, einzig und allein für 9 kWh Akku mehr, während der Aufpreis in anderen EU-Ländern teilweise nur 2000€ ist.

    Dem entbehrt auch absolut gar keine Logik, der Akku kostet hier ja nicht mehr als in anderen Ländern, wird ja sogar immer in Deutschland gebaut das Auto.

    Preisvergleiche zwischen den Ländern durfte man bei VW eh nie machen. Also auch nicht innerhalb Europas. Da war immer schon klar das wir die Dividenden der Aktionäre zahlen. Tipp: VW-Aktien kaufen, dann hat man da auch was von ;).

    Teilweise sind wir aber auch an den Preisen schuld.

    In anderen Ländern ist man vielleicht konsequenter und kauft dann halt was anderes


    In der Vergangenheit hat VW ja auf dem Heimatmarkt manche Konfigurationen nicht angeboten, die im Nachbarland zu bekommen waren. In Modellen, die in Wolfsburg auf Band kamen.


    VW scheint in manchen Themen eine Logik zu haben, die sich normalen Menschen einfach nicht erschließt.

    ich glaub mal nicht dass sie das hier wie beim Pro mit den 20kW** ebenfalls tun, weil bei der Pro/Pro S Konfiguration immer noch der wichtige Faktor "grosse Batterie" Bleibt, hier bei den GTXen aber eher nix...

    ...

    und wenn doch, die 20kW vom Pro kosten schon 749€, da dürfte man hier mit 699€ eher nicht hinkommen.

    Die beiden GTX und GTX P trennen 1500 €.
    Wenn ich davon 1045 € fürs DCC abziehe, kosten die 40 PS 455 €

    Wenn man das als FOD für 699 € anbieten würde, wäre es schon mehr als 1,5-mal so teuer. Das sollte eigentlich reichen.
    Aber da sind wir dann genau bei dem, was ich weiter oben geschrieben habe. Wenn mans anbieten sollte, dann macht man wieder eine Preisdiskussion auf.

    Es scheint mir so zu sein, als das der GTX und der GTX Performance technisch baugleich sind (außer das DCC) der Rest ist Software.

    Letzten Endes ist er genau das.
    Den GTX bekommt man auf Wunsch mit DCC.
    Der GTX Performance hat das DCC serienmäßig mit schwindelerregende 40 PS mehr Leistung.


    Der GTX ist halt der ID3 für die, denen ein normaler ID3 gereicht hätte, die aber etwas Optik wollten.
    Eigentlich ist er VWs Versuch den ID3 aus der Opa-Ecke zu holen. Denn wenn man sich den ID3 mal anschaut, dann ist das ein Golf Plus Nachfolger. Und der war ja doch eher eine Rentner-Kutsche. Da man gerade aber nichts unterhalb des ID3 hat das man anpreisen kann, brauchte der ID3 eben einen neuen Anstrich (Optikpaket). Früher wäre das als R-Line Paket im Konfigurator aufgetaucht. Bei der Gelegenheit halt ein paar PS mehr beklommen.


    Ich schrieb es schon einmal irgendwo: Ich hätte auch einen "ID3 R-Line" genommen.
    Mir war klar das noch ein GTX Performance kommt. Da dessen Preise noch nicht kommuniziert waren stand ich vor der Wahl "GTX nehmen, oder warten und dann vielleicht trotzdem einen GTX nehmen?". Ich habe mich, wie du weißt für "GTX nehmen" entschieden. Und ich bin im Kern auch noch immer zufrieden damit. Das einzige, was ich vielleicht heute anders machen würde: DCC. Das sollte es, so sagte es mir der Verkäufer damals nur für den Performance kommen.


    Das der Preisabstand zwischen GTX und GTX P nun so gering ist kann man als überraschend bezeichnen.
    Aber am Ende nehmen sich die beiden nur 0,2 Sekunden beim Stammtisch-Sprint und das vermutlich auch nur wenn viel wenn und aber und 20 Km/h in der Höchstgeschwindigkeit. Wenn ich mir vorstelle 100 Kilometer am Stück mit VMAX fahren zu können, dann sind das 3 Minuten Zeitersparnis. Ich glaube das kommt einfach nicht oft vor.


    Mit Blick auf die Kosten: Wenn ich das richtig sehe hätte mich der GTX P in 3 Jahren ca. 3700€ mehr gekostet. Und die Versicherung ist da noch nicht berücksichtigt.


    Ich bin in Summe der Meinung die richtige Wahl getroffen zu haben. Und in 2,5 Jahren kann ich mich neu entscheiden.

    Nein du hast mit deiner Aufstellung schon recht. Allerdings wird ja nicht alles von VW selbst erbracht. Die einzelnen Steuergeräte werden ja zugekauft.

    Das spielt überhaupt keine Rolle.
    VW sucht sich seine Partner aus, VW hat Verträge verhandelt wer wann was wie zu erbringen hat.
    Die Kunden kaufen einen "VW ID XY", kein "Elektrofahrzeug mit Teilen von 12 Firmen und VW-Logo".


    Zitat

    Und unterscheide jetzt noch mal zwischen neu und update. Was passiert jetzt wenn du nach dem Roll-out der neuen Version ein Updateproblem feststellst? Gut du könntest sagen hat man eben gleich testen sollen. Aber was, wenn du die neue Version schon gleich gebraucht hättest?

    Was meinst du? Das es im Rahmen eines Updates zu Problemen kommen kann und einzelne Fahrzeuge ein Update nicht erfolgreich installieren / erhalten können? Ja, sowas kann natürlich vorkommen. Und wenn sich sowas dann im Promillebereich bewegt ist das sicher auch nicht hochdramatisch. Dann müssen halt mal 1000 Fahrzeuge ein Update in der Werkstatt bekommen.


    Wenn nur deshalb kein Update verteilt, weil es sein kann, dass nicht mindestens 100% der Fahrzeuge das Update installieren können frage ich mich wie Hersteller anderer Hardware das machen. Ja, da gibt es auch immer mal Probleme, aber wenn man dann mal schaut das 50000 Leute ein Problem melden dann ist das bei Millionen Nutzern sehr wenig.