Wasserstoff ja oder nein, wo kann H2 Sinn machen?

  • Zum Wirkungsgrad: Wo soll die drei- bis vierfache Energiemenge denn herkommen, um flächendeckend auf Wasserstoff statt auf Batterien zu setzen?

    Es gibt noch so viele Flächen, die quasi permanent Sonne ausgesetzt sind, aber nichts darauf angebaut wird, bewohnt oder sonstiges.


    Zu Lithium: Das ist die Vergangenheit.

    Davon weiß mein ID nichts



    Zum Recycling: Quoten von über 90% sind jetzt nicht so schlecht und das ist ja erst der Anfang der Entwicklung.

    So wie wir auch beim Thema Wasserstoff & Co erst am Anfang sind. Wenn man eurer Argumentation folgt, hätte es nie ein BEV gegeben. Damals wären die selben Argumente gekommen "Das lohnt sich nie, viel zu teuer, viel zu wenig Kapazität, viel zu schwer blablabla".

  • Hallo,
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  • Also verbreite bitte net solche Aussagen dass grüner Wasserstoff unsere Trinkwasservorräte angreift.

    Aber das Wasser kommt doch, nach dem Verbrauch des Wasserstoff, wieder zurück, zuerst als Kondensat, dann als Regen, zurück ins Grundwasser :P


    Nicht aufregen Schultes , ab einen gewissen Grad, mit solchen Aussagen, verkneiffe ich es so etwas zu kommentieren. ;)

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

  • Ein Sinnbild für die Zukunft des Wasserstoffautos:

    Auf seinen Langstreckentests im Norwegischen Winter ist Björn Nyland wochenlang an einem eingeschneiten Toyota Mira vorbeigekommen.
    Der stand neben einer stillgelegte H2 Tankstelle.

    :/ Für welche Anwendung hat Wasserstoff Vorteile? :/
    Reichweite gering bis nicht mehr vorhanden. ... und mit meinem E-Autofahre ich mit 100 % zuhause los.
    Es bleiben so 10 Minuten beim Laden. Die brauche ich auf Langstrecke zum pinkeln und nachfüllen.
    Da es außerhalb von D kaum Wasserstoff gibt fallen die Meisten Langstrecken auch weg.

    Typ: ID.3 Pro Performance "tech" 209*10Exp6 kg*m²/s² mit Fahrradträger, 18 Zoll Stahlfelgen (Sommer und Winter), Wärmepumpe, abgeholt 23.12.20

    Farbe: Makena-Türkis Metallic
    Softwarestand: 0783; 30.03.21: 0792; 22.09.21: ID 2.3 26.08.2022: 0912 07.07.2023: 3.2

    VW Äpp auf div. Androids


    ID. Charger Connect (seit 30.12.20 läuft leise und ohne Probleme über LTE im Netz, seit 19.12.21 auf ID Charger Pro gepimpt)

    Solaranlage seit Juli 2024: 12 kW peak südost/nordwest 7 kWh Speicher.

  • Alles richtig was Du schreibst !

    Aber mit den genau gleichen Argumenten haben im Jahr 2014 die BEV Gegner argumentiert.

    Mit den heutigen Verhältnissen sollte man nicht auf die möglichen Verhältnisse in 10-15 Jahren schliessen. Bitte nicht so verstehen, dass ich meine Brennstoffzellenfzg. kommen sicher. Aber heutige Zustände können sich ändern. Wenn wir immer die aktuell gültigen Zustände für die Prädiktion heranziehen, was zukünftig vll. möglich ist, dann dürfte es heute zB keine Flughäfen für Massentourismus geben.

  • Lieber Schultes,


    deine Mitarbeiter scheinen dir nicht alles zu erzählen. Neue Verbrenner gibt es nur noch per Losverfahren und dafür braucht man das richtig Parteibuch. Nachzulesen z.B. hier:


    https://efahrer.chip.de/news/verbrenner-nur-per-losverfahren-so-pusht-china-seine-e-autos_1022027


    1 kg Wasserstoff benötigt in der Herstellung 9 Liter Wasser. Und das Wasser muss sehr rein sein, das heißt Salzwasser ist nur bedingt geeignet, weil neben dem Mineralgehalt, wir auch unsere Meere mit Milliarden Schwebestoffen verseucht haben.


    Nach deinen Zahlen sind 27m3, 27.000 Liter Wasser, Übertragungsverluste nicht mit eingerechnet. Damit wäre das E-Auto schon effizienter im Wasserverbrauch.


    Hinzu kommt natürlich die Recyclebarkeit von Lithium, die 0 Wasser verbraucht.


    Und hinzu kommt, dass der hohe Wasserverbrauch von 20.000 Litern ein E-Auto Mythos ist. Der weltweit größte Lithium Exporteur ist Australien und dort kommt es aus einem Bergwerk. Nur in Chile gewinnt man Lithium per Sole-Verdunstung. Der wissenschaftliche gängige Wert für 1 kg Lithium sind im Moment 400 - 2000 Liter Wasser, jeh nach Gewinnungsverfahren.


    Aber ich möchte nicht streiten, mit den Wasserstoff-Glaubenden halte ich es seit 10 Jahren mit Christian Lindners Worten: der Markt regelt. Und man sieht's ja auch so langsam, Herr von Knobelsdorff musste kürzlich den Hut nehmen und die NOW wird neu ausgerichtet. Vielleicht hören die Leute dann bald Mal wieder auf richtige Ingenieure. :)

    Einmal editiert, zuletzt von entropie ()

  • Nur um in Deutschland 48 Mio. KFZ mit Wasserstoff zu betreiben, würde man jährlich 6,72 mio. Tonnen H2 benötigen. Dies würde gut 60 Mio. Tonnen Trinkwasser benötigen. Ich halte nichts vom H2.

  • Jede Person in D verbraucht rund 47 Tonnen Trinkwasser. Wenn du das mit 84mio Einwohnen multiplizierst, erscheinen mir die 60 Millionen Tonnen Grauwasser als akzeptabel. Es wird aber kein H2 only geben. Leider verstehen hier viele anscheinend nicht, dass es parallel mehrere Technologien geben kann, je nach use case.


    Und zu der Markt regelt: Stimmt, sieht man ja ganz gut, wie die BEV außerhalb der Bubble ankommen.

  • Dies würde gut 60 Mio. Tonnen Trinkwasser benötigen. Ich halte nichts vom H2.

    Da das Wasser so oder so aufbereitet werden muss, könnte man auch das Wasser aus der Kläranlage verwenden.


    Ist auch ein Akt des Recyclings, man muss es ja nicht unbedingt über Bäche oder Flüße entsorgen und man könnte auch damit Millionen Kubikmeter Trinkwasser einsparen. ;)


    Solange wir Milliarden Kubikmeter sauberes Trinkwasser, Jahr für Jahr als Kühlwasser in verschiedenen Firmen, als Waschwasser für Autowaschstraßen, zum Flaschenwaschen in der Getränke Industrie, ... , kann der Wasserverbrauch wohl nicht das Argument dagegen sein. ;)

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  • Entropie, das würde mich echt freuen wenn es Fortschritte beim Wasserbedarf in de Li Förderung gibt.

    Allerdings sei auch gesagt, dass Wasser im Outback in Australien ein echt knappes Gut ist. 500 Liter Wasser sind dort eine Menge Holz. Kannst ja mal ein Aborigine oder austr. Farmer fragen. Und das Wasser hat sich ja nach der Li Förderung nicht in Luft aufgelöst. Das muss aufwendig entsorgt werden, da es durch und durch mit Schwermetallen versetzt ist. Das kannst du nicht einfach versickern lassen oder irgendwo einleiten.

    Und egal ob nun viel oder wenig Wasser verbraucht wird: Deine reisserischen Aussagen ala das untergräbt unsere Trinkwasserversorgung ist einfach falsch.

    Und zu dem Losverfahren in CN sei Dir Folgendes gesagt: Das machen die grossen Städte in CN seit den 90er Jahren so, lange bevor jemand an BEV dachte. Hier geht es ums Verkehrsaufkommen und darum die Städte nicht im Verkehr ersticken zu lassen. bTW, Tokio macht das auch so. Egal ob für BEV, PHEV oder Verbrenner.


    Und nun noch was Fachliches, extra für Dich:

    Den PEM ELY Membranen macht das Salz in Form von NaCl nix aus, zB bei Meerwassernutzung Die sind aus PFAS (idR Nafion), Ewigkeitschemikalien halt, gleich wie die Membranen in der Batterie auch. Das Salz muss aus dem Wasser raus, da man sonst eine Chlorproduktion erhält, das NaCl wird dann elektrochemisch zerlegt. Üblich in der Chlor-Alkali-Elektrolyse, weit verbreitet da chemical feedstock industry, zB zu PVC Herstellung. Dort ist das Chlor erwünscht und der entstandene Wasserstoff wird als unerwünschtes by-product abgetrennt und abgefackelt.

    Die PEM Membran geht durch Fe, Cu Ionen oder Spuren von Silikon defekt. Insbesondere das Nafion das in der CCM als Binder fungiert leidet. Dadurch verschlechtert sich die ionische Anbindung und die Effizienz sinkt. Wegen Fe und Cu Ionen muss der Leitwert bei der PEM ELY auf 0,1uS runter, bei der alkalischen nur auf ca. 20uS, aber da haben wir ja auch ein Diaphragma und keine Membran, ausserdem bringen die 6mol KOH ja auch schon einiges an Leitwert mit, so dass man gar net unter 20uS kommt.

  • Heute ist der weltweite Wasserverbrauch schon über dem Niveau, das eine Gesellschaft ertragen kann und wenn wir dann 47 + 60 Millionen = 107 Millionen haben, erscheint dir das als akzeptabel. Da weiß ich gar nicht mehr, was ich darauf antworten soll.


    Salz kriegt man raus ja aber was ist mit dem restlichen Dreck im Meerwasser. Da müssen dann mindestens 1-3 Klärstufen vorgeschaltet sein, sonst kommt das Silikon.

    Ich bin kein Chemiker aber ich habe mal eine Debatte des Fraunhofer dazu erlebt und die waren ziemlich verzweifelt.


    Aber das sind auch alles nur Details. Wenn in den nächsten Jahren 5 Innovationen passieren, dann klappt's vielleicht mit der Wasserstoffmobilität. Allerdings hör ich die Geschichte schon seit 20 Jahren und während die Elektromobilität in der Zeit mit Siebenmeilenstiefeln voranschreitet, bleibt beim Wasserstoff das Wirtschaftlichkeitsproblem. Ich hoffe sehr, dass sich euer Traum bewahrheitet aber ich glaub nicht dran. Und ich drück die Daumen, dass die Förderungen nicht allzu bald auslaufen. Und dann stehen noch die ganzen Planungsverfahren für die Pipelines an, das wird auch wieder sechs Jahre dauern, bis das Kernnetz steht


    Im Moment werden 99% des H2 aus Erdgas hergestellt und so geht die Geschichte weiter. Die Industrie muss nun ihren CO2 -Ausstoß deckeln, also werden sie rechnen, lohnt es sich die Strafe zu bezahlen oder teuren Wasserstoff zu kaufen, um Erdgas mit einem Zwischenschritt zu substituieren.


    In der Mobilität, Nfz, Lkw, und auch Schifffahrt setzt die Batterie ihren Triumphzug fort. Ums Flugzeug kämpfen wir noch, vielleicht auch um die Schiffe, wobei ich grad ein Video gesehen hab einer Fähre mit 2.500 kWh Akku aus alten i3 Batterien.


    Der Markt wird's regeln.

    Einmal editiert, zuletzt von entropie () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von entropie mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ich verstehe nicht, wie ihr euch über den Rohstoffabbau von Lithium so ereifern könnt und die Problematik beim Abbau und Gewinnung anderer Rohstoffe, wie Kupfer, Aluminium, Stahl, etc. , der ja bereits seit vielen Jahrzehnten getätigt wird, anscheinend in die Vergessenheit verdrängt wird.


    Die gesamte Kupfernachfrage wird sich in den nächsten 25 Jahren, von derzeit 25 Millionen Tonnen auf über 50 Millionen Tonnen, mehr als verdoppeln.


    Auch die Wende zur Elektrifizierung hat seinen Preis, egal ob für Stromnetzausbau, Generatoren, Motoren, überall wird Kupfer verbaut.


    Da ist doch die Hauptaufgabe, den Bergbau so weiter zu entwickeln, dass er möglichst umwelt- und ressourcenschonend durchgeführt werden kann und des Weiteren, dass Recycling-Prozesse entwickelt bzw. verbessert werden, dazu gehört auch Wasser.

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

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    Einmal editiert, zuletzt von GTX-ler ()

  • Naja das ist erstmal ein Aspekt der Debatte und danach folgen noch viele mehr. Aber man kann ja nicht alles gleichzeitig bereden.


    Kupfer, Alu, Stahl ist für die Debatte Wassertoff vs Batterieelektrisch ja erstmal egal. Ein Wasserstoffauto ist ein E-Auto mit Range-Extender, hat also alle Komponenten, sogar eine kleine Batterie mit Lithium. Dann hat das Wasserstoffauto Zusatzkomponenten wie die Brennstoffzelle, die gerne wieder seltene Erden hat. Es braucht Zusatzaggregate zur Temperierung der Wasserstofflzuleitungssysteme um Kristallisationsprozessen bei Extremtemperaturen vorzubeugen. Es ist ein kleines Chemiekraftwerk, das betüddelt werden will.


    Nun kann man weitergehen, die PEM-Elektrolyseure für grünen Wasserstoff lassen sich momentan wirtschaftlich nur mit Iridium betreiben. Das ist ein Sternenmetall, es entsteht also in einer Supernova. Das könnte bald kostbarer als Gold sein (wobei kostbarer als Gold ist ja schon vieles). Hier kenne ich aber nicht den aktuellen Stand der Forschung, vielleicht hat man es mittlerweile ersetzen können.


    Ein weiterer Teil der Debatte ist der Ausbau des Kernnetzes. Wenn es heute schon Probleme macht Windräder zu installieren, weil sie Leute stören, werden sie sich freilich freuen, wenn man in ihrem Garten künftig ne Wasserstoffpipeline verlegt. Durchs Ruhrgebiet versucht man seit 10 Jahren nen Radschnellweg zu bauen und es dauert ewig weil man immer wieder Grundstücke kaufen und gegen Klagen kämpfen muss.


    Die Betankung eines Wasserstoff-Pkw erfolgt mit 800 bar. Wer schon mal neben ner kleinen Standklimanlage stand, die so mit 5-6 bar läuft, kann sich vorstellen, wie der Raketenstart mit 800 bar dann klingt. Natürlich braucht es auch einen Trafo für die Tanke, damit der Verdichter genug Saft hat. Im Moment ist so ne Tanke unter ner Mio. nicht zu haben, eher mehr so 3-5 Millionen.


    Last but not least bleibt die Ressourcenfrage. Wenn Industrie, Verkehrssektor und Eigenheime u.U. auch auf H2 umgestellt werden, braucht es einen enormen Zubau an Elektrolyseuren, erneuerbarer Energien, Pipeline-Infrastruktur. Allein die erneuerbaren müssten wir dann nochmal um mindestens das drei bis vierfache zu dem aktuellen Tempo zubauen.


    Es gibt in der Technik die Regel zum Einsatz von Wasserstoff: kann ich einen Prozess effizienter gestalten und optimieren ? Wenn nicht, kann ich ihn elektrifizieren ? Wenn nicht, dann setze ich Wasserstoff ein. Und so ist meine Meinung dazu. Wasserstoff macht in einem begrenzten Ökosystem Sinn, zum Beispiel neben einem Stahlwerk, zur Stahlerzeugung aus erneuerbaren Energien. Aber in der Mobilität wird H2 verlieren. Im Heimbereich auch, die Wärmepumpe ist unschlagbar (wenn sie bezahlbarer wird und das wird sie). Und dann bleiben kaum noch Anwendungsbereiche übrig.


    Momentan setzt man in gemeinsamer großer Kraftanstrengung in Europa auf Wasserstoff als Speicher für die Erneuerbaren. Dabei wäre hier eine Mixstrategie aus einem Fokus auf Batteriespeicher und Wasserstoff der richtige Weg. H2 sollte dann lokal da eingesetzt werden, wo er unausweichlich gebraucht wird aber nicht in einem Deutschlandnetz. Leider setzt man auch auf die Brennstoffzelle als Speicher.

    Das ist ja auch alles gut und das kann man machen, es ist eine Diversifikationsstrategie um sich nicht abhängig von Batterietechnologie aus China zu machen, wie beim Gas aus Russland. Allerdings ist es teuer, sehr teuer und enorm komplex.


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    Was Kupfer und seltene Erden bei der Elektrifizierung angeht, ist die Zukunft nicht ganz so düster. In der Motorentechnik ist noch viel möglich, auch konstruktiv, da das Prinzip der Induktion ja ein sehr einfaches ist. Es gibt schon die ersten Aluminiummotoren, die kein Kupfer und seltene Erden verbrauchen. Aber ich glaub auch bei fremderregten Motoren ist noch viel Potential um seltene Erden wie in unseren ID.s zu sparen. Ich glaube es kommen auch noch ganz neue Motorenkonzepte. Bei Radnabenmotoren sehe ich noch viel Entwicklungspotential oder vielleicht auch wieder einem klassischen Getriebe, um die Motorbaugrößen zu senken.


    Feststoffbatterien sind im Testing. Wenn ich mir die Spezifikationen des ID.2 anschaue, die ähnlich oder glaub sogar noch besser als beim ID.3 sein sollen, bei geringerem Bauraum; ist das entweder mal wieder ne falsche Angabe oder die erste Feststoffbatterie.

  • In den Motoren ist ja Neodymium als " seltene Erde" Element. drin, das für die starke Magnetisierung sorgt,

    Inzwischen hat man in DE auch Motoren ohne das Element entwickelt, schreibt -edit - die AutoZeitung.

    Die laufen fast so gut wie mit Neodymium, sind nur viel günstiger zu produzieren.


    Produziert von ZF.


    Mal sehen, was da so kommt.

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