BMW zeigt IMHO ganz gut, dass "one size fits all" funktionieren kann, siehe i4, i5, i7.
Und bring das erste BMW Wasserstoff-Auto in serie. Es gibt nicht nur den deutschen Markt.
Hallo,
schau mal hier: hier klicken (Anzeige). Dort findet man vieles zum VW ID.
Und bring das erste BMW Wasserstoff-Auto in serie. Es gibt nicht nur den deutschen Markt.
Funktioniert bei Toyota ja schon so gut.
https://efahrer.chip.de/news/game-over-fuer-wasserstoff-autos-toyota-aendert-seine-strategie_1015891
Wasserstoff für den PKW-Bereich ist genau so ein Quatsch wie der Antrieb mit E-Fuels.
Wasserstoff und alternative Kraftstoffe werden dort gebraucht, wo Akkus aufgrund der Schwere und Reichweite nicht zum Einsatz kommen können, z.B. Frachtverkehr zu See und Langstrecke in der Luft.
PKW und auch Nutzfahrzeuge sowie LKW fahren am effizientesten mit Strom.
Und anderswo als in Deutschland sieht es wohl genau so aus:
Wasserstoff für den PKW-Bereich ist genau so ein Quatsch wie der Antrieb mit E-Fuels.
Ich sehe da bis heute irgendwie auch noch nicht den Anwendungsfall. Zumal, da ich mehr Strom benötige um den Wasserstoff herzustellen als mit dem Strom direkt zu fahren, muss es auch noch teurer sein. Also wären ggf. noch spezielle Anwendungsfälle wie bspw. hohe Reichweite wenn ich durch den Kaukasus oder andere Infrstrukturschwache Gegenden möchte. Aber dann wird es dort nicht die aufwendige Wasserstoff-Intrastruktur (für die Vorkompression und Lagerung etc.) geben. Die Wahrscheinlichkeit das man dort aber Strom hat ist viel höher.
Mir scheint es eher einer Art Versuch zu sein, die Automobiltechnik wieder soweit zu verkomplizieren, sodass man weniger Konkurrenz ähnlich wie beim Verbrenner fürchten muss.
Dein Link ist ein Jahr alt. Hast du den von GTX-ler verlinkten Artikel gelesen? Da kommt auch Toyota drin vor.
Und anderswo als in Deutschland sieht es wohl genau so aus:
Es gibt nicht nur Deutschland. Und quasi genau das hat auch GTX-ler geschrieben.
Dein Link ist ein Jahr alt. Hast du den von GTX-ler verlinkten Artikel gelesen? Da kommt auch Toyota drin vor.
Ja, der von Toyota vor einem Jahr angekündigte Strategiewechsel wird in diesem Artikel nicht erwähnt.
Es gibt nicht nur Deutschland. Und quasi genau das hat auch GTX-ler geschrieben.
Deswegen habe ich auch einen Artikel verlinkt, der zeigt dass Wasserstoff in Dänemark (nicht Deutschland) gescheitert ist. Andere Länder werden im Artikel von GTX-ler auch gar nicht genannt. Meines Wissens nach werden Wasserstoffantriebe in anderen Ländern der Welt aber auch nicht effizienter, als in Deutschland.
Dein Link ist ein Jahr alt. Hast du den von GTX-ler verlinkten Artikel gelesen? Da kommt auch Toyota drin vor.
BMW nimmt in Zukunft die Brennstoffzelle von Toyota.
Wer soll die Dinger denn kaufen, und wo sollen die Kunden tanken?
Für wen sollen sich die H2-Tankstellen den rentieren?
BMW wird genauso damit auf die Schnauze fallen, wie Toyota.
Es gibt nicht nur Deutschland. Und quasi genau das hat auch GTX-ler geschrieben.
Und genau daruf hat ID.3besteKarre geantwortet:
Auch außerhalb Deutschlands ist das Wasserstoffauto schon längst tot, es wurde vom Batterieauto erwürgt bevor es laufen lernen konnte.
Brutal und hundsgemein!
Der Zipse redet nur Unsinn, wenn er das Wasserstoffauto gegen alle Fakten schön redet.
Es ist mir ein Rätsel, wieso BMW damit weiter Geld zum Fenster rauswerfen will.
Als Aktionär würde ich dem bei der nächste HV mal die Leviten lesen.
Wenn das Management von Toyota und BMW nur solch Kompetenz wie hier hätte. Dann könnten sie sich viele Milliarden sparen und euch fürstlich dafür entlohnen 
Genau so ist es.
Wenn das Management von Toyota und BMW nur solch Kompetenz wie hier hätte. Dann könnten sie sich viele Milliarden sparen und euch fürstlich dafür entlohnen
„Wir haben den Mirai ausprobiert, waren aber nicht erfolgreich“ - Toyotas Chief Technology Officer Hiroki Nakajima
Und nur weil Leute in hohen Positionen bei Autoherstellern arbeiten, heißt das leider noch lange nicht, dass sie kompetent sind. Sieht man ja gut an den Fehlentscheidungen, die bei VW bei der ersten Generation der ID.s getroffen wurden.
Fiskers kürzliche Insolvenz ist auch noch ein Beispiel.
Edit: Noch ein paar weitere Zitate:
„Der Vorstandsvorsitzende des weltgrößten Autoherstellers [Toyota] Akio Toyoda glaubt, dass nur mit Batterie betriebene Elektrofahrzeuge höchstens einen Marktanteil von 30 Prozent erreichen werden.“
Gleichzeitig eine andere Stimme innerhalb des Konzerns:
„Mit Blick auf Brennstoffzellen-Wasserstoff-Technologie hat Toyota im zurückliegenden Jahr erklärt, diese künftig vor allem für Nutzfahrzeuge zu forcieren. Hier sieht der Konzern wie auch bei Flugzeugen und Schiffen mittlerweile das größte Potenzial, nicht mehr bei Pkw wie der in der zweiten Generation angebotenen Limousine Mirai.“ - Matt Harrison, COO bei Toyota Europa.
BMW nimmt in Zukunft die Brennstoffzelle von Toyota.
Wer soll die Dinger denn kaufen, und wo sollen die Kunden tanken?
Für wen sollen sich die H2-Tankstellen den rentieren?
Nicht aufregen.
Solange in Bayern Maggus und Hubsi damit prominieren können, gibt es Förderung.
Das System ist wegen der Systemkosten indiskutabel.
Wasserstoff für den PKW-Bereich ist genau so ein Quatsch wie der Antrieb mit E-Fuels.
Was machst du in Region wo kaum Stromnetze zur Verfügung stehen und trotzdem lange Strecken zu bewerkstelligen sind?
Wasserstoff kannst du per Tankwagen an eine Ladestation bringen, Hochstromtrassen mal schnell für eine Ladestation in drei- vier-hundert km in die Pampas zu verlegen Ist wohl eine weniger lukrative Variante.
Als Beispiel seien mal hier die Gegebenheiten von Kanada und Australien genannt, wo auch mal von Siedlung zu Siedlung 800 km zurückzulegen sind und sich nur eine vereinsamte Raststätte dazwischen befindet.
Wie gesagt, es gibt nicht nur das dichtbesiedelte Deutschland.
Australien im Outback: PV-Farm + Container-Akku + HPC kostet einen Bruchteil einer H2-Tanke und auch die H2-Tanke wird ohne Strom nicht tanken
Was machst du in Region wo kaum Stromnetze zur Verfügung stehen und trotzdem lange Strecken zu bewerkstelligen sind?
Wasserstoff kannst du per Tankwagen an eine Ladestation bringen, Hochstromtrassen mal schnell für eine Ladestation in drei- vier-hundert km in die Pampas zu verlegen Ist wohl eine weniger lukrative Variante.
Als Beispiel seien mal hier die Gegebenheiten von Kanada und Australien genannt, wo auch mal von Siedlung zu Siedlung 800 km zurückzulegen sind und sich nur eine vereinsamte Raststätte dazwischen befindet.
Da wird weiter Öl verbrannt, die Illusion, das sich dort was in den nächsten 20zig Jahren was ändert sollte man begraben.
Jeder Antrieb wo er die Beste und effektivste Möglichkeit ist.
E-Mobilität ja, aber die Grenzen werden sich nur langsam erweitern.
Alles anzeigenWas machst du in Region wo kaum Stromnetze zur Verfügung stehen und trotzdem lange Strecken zu bewerkstelligen sind?
Wasserstoff kannst du per Tankwagen an eine Ladestation bringen, Hochstromtrassen mal schnell für eine Ladestation in drei- vier-hundert km in die Pampas zu verlegen Ist wohl eine weniger lukrative Variante.
Als Beispiel seien mal hier die Gegebenheiten von Kanada und Australien genannt, wo auch mal von Siedlung zu Siedlung 800 km zurückzulegen sind und sich nur eine vereinsamte Raststätte dazwischen befindet.
Wie gesagt, es gibt nicht nur das dichtbesiedelte Deutschland.
tmid hat bereits alles gesagt. Bis du die Infrastruktur für eine Wasserstofftankstelle errichtet hast, hast du schon längst mehrere CCS-Anschlüsse bauen können.
Die Tankstellen wird es aufgrund der LKW und Bussen eh geben.
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