Fahrradträger auf Anhängerkupplung für die Familie

  • Natürlich ist der Fahrer verantwortlich, keine Frage. Aber eine generelle Aussage wie "Stützlast 75 kg" ist halt deutlich einfacher für den Fahrer zu überprüfen als so eine differenzierte Darstellung.

    Einmal editiert, zuletzt von pilli0806 ()

  • Hallo,
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  • Und das sagt VW dazu …


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    Bei mir geht schon den ganzen Tag nix bei myvolkswagen, wollte mal in meiner BDA gucken aber nix zu machen :/

    Wenn ich mir die Diagramme so anschaue und überlege dass ein Uebler i41 knapp 90cm lang ist...

    ID.4 GTX, Gletscherweiß

    1M6 WD3 PA2 PBM WPW

    bestellt, 02.05.22

    geliefert, 26.05.23

    zugelassen, 05.06.23

    Software 3.5.0



    Grüße aus dem Siegerland

  • Wir sind derzeit mit vier Personen, viel Gepäck und mit zwei E-Bikes unterwegs. Bislang keine Probleme!


    Allerdings ist man als Fahrer dafür verantwortlich, dass es von dem Stützlast und von der zulässigen Zuladung her alles passt.


    Ich bin für meinen Teil sehr froh, den Fahrradträger Thule Fold XT in Verbindung mit Bike4Fix-Anhängerkupplung gekauft zu haben. Es passt wie angegossen. Die Akkus wurden herausgenommen, um etwas an Gewicht sparen zu wollen.


    Eine klare Kaufempfehlung!

    ID.4 in Costa Azul Metallic - Ende März 2024 bestellt - Anfang Juli 2024 in der Autostadt in WOB abgeholt - eigene Wallbox zu Hause - Sehr zufriedener ID.4-Fahrer :saint:

  • Technische "Probleme" wird es da auch nicht geben, die Sicherheitsbeiwerte sind immens bei der Konstruktion.


    Kritisch wird es nur, wenn man erwischt wird, Überladung kann schwer teuer werden und das Punktekonto füllen.

    Die meisten vollbeladenen und vollbesetzten Urlaubskutschen sind gnadenlos überladen.

    4 Erwachsene plus Gepäck, Dachbox und Fahrradträger kann KEIN Fahrzeug legal bewältigen.


    Fahr damit mal ein Ausweichmanöver auf der Autobahn, 90% aller Fahrzeugführer, die keine Rennsporterfahrung haben, landen ungebremst in der Leitplanke, wenn Sie Glück haben auf den Rädern.

    Und nein(!!), vorsichtig fahren rettet einen nicht vor brenzligen Situationen.

  • Nehmt Ihr denn den Akku aus den Rädern? Kann auch schnell mal ein paar Kilo ausmachen....

    Soweit mir bekannt, darf ein herausnehmbarer Akku nicht im E-Bike am Fahrradträger sein. Wenn er rausfallen und auf der Straße liegen bleiben würde, könnte er einen Unfall verursachen. Kann das aber nicht sicher sagen, wie die Rechtslage ist und man dafür dann doch noch über die Haftpflicht versichert ist. Ich nehme den Akku immer raus.

  • Ein Fahrradakku kann nicht einfach so abfallen. Der ist mit einem Schloss gesichert und teilweise direkt im Rahmen verbaut. Er fällt ja auch nicht bei Radtouren im Gelände raus. Aus brandtechnischen Dingen würde ich sogar empfehlen diese auf dem Rad zu lassen. Wie gesagt gibt es ja extra Träger die für EBikes zu gelassen sind. Zum Beispiel die originalen VW Träger ( die glaube ich von Ubler kommen).

  • Um aber das Gewicht auf dem Träger zu senken, würde ich, gerade bei mehreren Rädern alles abmachen was Gewicht reduziert.

    Wir haben nur 2 Räder auf einem Atera e-bie träger, machen aber alles ab.

    - Akku

    - Sclösser

    - Bordcomputer

    - etc

  • Wie gesagt wenn dir so ein Akku im Auto explodiert war es das.

    Ja Schlösser und Fahrradcomputer nehmen wir auch ab.

    Und auch der Träger ist auf win Gewicht von 30 kg pro Rad ausgelegt.

    Bin auch der Meinung mehr als 2 Räder sollte man nicht hinten ranhängen auch wegen der Überlänge.

  • Wie gesagt wenn dir so ein Akku im Auto explodiert war es das.

    Ja Schlösser und Fahrradcomputer nehmen wir auch ab.

    Und auch der Träger ist auf win Gewicht von 30 kg pro Rad ausgelegt.

    Bin auch der Meinung mehr als 2 Räder sollte man nicht hinten ranhängen auch wegen der Überlänge.

    Dir ist schon bewusst, dass die deutlich höhere Akku Kapazität im Unterboden mitfährt?

  • EBike? Pedelec? Mit 18 bzw. 16 kg pro Rad wird der Threadersteller eher keins transportieren wollen. Da kann er seine 88kg also kaum verringern.

    Und ja ich weiß, es gibt „leichte“ eBikes, oft mit Narbenmotor unter 20kg. Meins wiegt 19kg, Akku ist im Rahmen aber fest verbaut.

  • Dir ist schon bewusst, dass die deutlich höhere Akku Kapazität im Unterboden mitfährt?

    Ja genau unterm Boden. Hast du schon einmal gesehen wenn ein Akku im Elektroauto hoch geht. Da hast du ca noch 1 min Zeit um auszusteigen. Aber wenn im Innenraum der Akku hochgeht dann Schießstand der Feuerstrahl direkt in den Innenraum bzw. Vielleicht noch in den Kofferraum. Müsste man sehen was die Ladeabdeckung abhält. Also nein Akku nicht mit in den Innenraum.

  • Im Endeffekt muss es jeder selber entscheiden. Für die Gewichtsproblematik kann der Akku entfernt werden. Für die Haftungsproblematik sollte er sogar entfernt werden und müsste auch in jeder Bedienungsanleitung für E-Biketräger so stehen. Im Falle eines abfallenden Akkus, auch wenn das sehr unwahrscheinlich ist, wird es Probleme mit der Versicherung geben. Im Falle eines explodierenden Akkus im Kofferraum sollte es keine Probleme geben, wenn die Karre abfackelt. Wenn man aber vor explodierenden Akkus generell Angst hat, dann sollte man auch sein Handy am Fahrradträger transportieren und auch kein E-Auto fahren und dann wohl auch kein E-Bike haben. Sorry, ist jetzt viel Ironie dabei und auch gar nicht böse gemeint, aber gibt halt viele unterschiedliche Ansichtspunkte, auch was rechtlich erlaubt ist und es muss eh jeder selber entscheiden, wie er es handhabt.

  • Bei mir kommen die Akkus nicht nur wegen dem Gewicht, sondern auch wegen der Belastung der Akku-Anschlüsse ab.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es auf Dauer gesund ist, wenn der Akku bei Bodenwellen mit 130km/h in die Anschlüsse schlägt.

    Lithium-Akkus explodieren doch zu 99% beim Laden. Und wer für das letzte Prozent auf Nummer sicher gehen will, transportiert sie halt in solchen Ladekoffern oder -taschen.

    Aber am Träger ist definitiv der falsche Ort.

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