ID7 Dienstwagen - unter 60.000 für 0,25% und TROTZDEM gute Ausstattung

  • Da hoffe ich auch mal drauf. Beruflich habe ich mit Seeverkehr zu tun. Die Transportkosten marschieren hier für Transporte von Asien in alle Herren Länder hoch - fast wie zu Coronazeiten. Eine der Begründungen sind massive Buchungszahlen von u. a. Byd für den Transport von Elektrofahrzeugen in Frachtcontainern, da Autotransporterkapazitäten nicht ausreichen. Byd lässt ja fleißig entsprechende Schiffe on top bauen. Hier werden die Europäer noch deutlich unter Druck kommen.

  • Hallo,
    schau mal hier: hier klicken (Anzeige). Dort findet man vieles zum VW ID.

  • Nein, diese Art (an den Kunde weitergegebenen!) Erhöhungen gibt es in der Bestellphase nicht.

  • und da haben jetzt soviele an Ausstattung gespart... :D


    Dann wird der Listenpreis vom ID.7 auch bald nach oben angepasst. ^^

  • Ich verstehe nicht, wieso man da die Grenze noch weiter hochsetzen muss?! Wer ein Auto über 70t€ als Geschäftsauto fahren kann, wird dann auch nicht an den 0,5% scheitern…egal, ist ein anderes Thema

    ID.4 Pro Max, Blue Dusk Metallic, AHK, 19" Hamar Felgen, Bestellt 03/21, geliefert 23. Oktober

    Bestellt: ID.7 Tourer Pro, Aquamarinblau, Exterieurpaket Plus, Interieurpaket, Assistenzpaket, Komfortpaktet, AHK. vorr. Lieferung 09/2024


  • Ich verstehe nicht, wieso man da die Grenze noch weiter hochsetzen muss?! Wer ein Auto über 70t€ als Geschäftsauto fahren kann, wird dann auch nicht an den 0,5% scheitern…egal, ist ein anderes Thema

    200 bis 300 euro netto mehr pro monat würdest du natürlich ausschlagen ;)

  • Nein, das ist ja auch richtig. Ich hab ja auch auf die 70.000€ Grenze gewartet. Aber ich hätte wenn dann eine Förderung im Privaten Bereich erwartet und nicht wieder für die bereits schon „privilegierten“ Firmenwagenfahrer.

    ID.4 Pro Max, Blue Dusk Metallic, AHK, 19" Hamar Felgen, Bestellt 03/21, geliefert 23. Oktober

    Bestellt: ID.7 Tourer Pro, Aquamarinblau, Exterieurpaket Plus, Interieurpaket, Assistenzpaket, Komfortpaktet, AHK. vorr. Lieferung 09/2024


  • Ich verstehe nicht, wieso man da die Grenze noch weiter hochsetzen muss?! Wer ein Auto über 70t€ als Geschäftsauto fahren kann, wird dann auch nicht an den 0,5% scheitern…egal, ist ein anderes Thema

    Sehe ich auch so

    Fahrzeughistorie:


    05/2009 - 05/2011: Audi A4 B8 (8K) 2.0 TDI Avant - EZ 05/2009

    05/2011 - 04/2014: Audi A4 B8 (8K) 2.0 TDI Avant - EZ 05/2011

    04/2014 - 04/2015: Audi A6 (C7/4G) 2.0 TDI Avant - EZ 04/2014

    04/2015 - 02/2017: Audi A6 (C7/4G) 3.0 TDI Avant quattro - EZ 03/2012

    02/2017 - 01.2021: Audi A6 (C7/4G) 3.0 TDI Avant quattro - EZ 01/2016

    seit 01/2021: Audi A6 (C8/4K) 55 TFSIe Avant quattro - EZ 01/2021

    bestellt VW ID7 GTX Tourer (Juni 2024 bestellt/ULD Oktober 2024)

  • Man glaubt wohl, damit auch die "Chefs" zu bekommen, die traditionell auf Audi (ab A6/Q6), BMW (ab 5er/X5) und Mercedes (ab E-Klasse etc) abonniert sind.

    Aber wenn dieser Aktionismus mal nicht ein Griff ins Klo wird. ;)


    Mein (selbstverständlich subjektiver) Eindruck aus etlichen Gesprächen mit diesem Klientel ist nämlich, dass diese Herrschaften sich selbst für viel zu wichtig erachten, als sich moderates Tempo* und/oder Ladepausen aufzwingen zu lassen.

    Man wird ja schließlich überall gebraucht und kann seine natürlich wertvolle Zeit nicht mit solchem Kinderkram verplempern.

    * Die tollen Reichweiten der dicken Brummer funktionieren ja nur, wenn mit max Tempo 120/130 gefahren wird. Den dort sehr beliebten Schw... -Vergleich "Ich hab's nach Xy-Stadt in nur 4 Stunden geschafft" fürchtet man damit zu verlieren.

    Und wenn man unbedingt weniger für die private Nutzung versteuern wollte, wäre die Differenz zwischen 1% für den Verbrenner und 0,5% für PHEV (oder BEV>70.000) der größte Brocken ; weitere 0,25 nur noch "nice to have", aber nicht entscheidend in dieser Einkommens-Klasse.

  • Nein, das ist ja auch richtig. Ich hab ja auch auf die 70.000€ Grenze gewartet. Aber ich hätte wenn dann eine Förderung im Privaten Bereich erwartet und nicht wieder für die bereits schon „privilegierten“ Firmenwagenfahrer.


    Genau mit so einer Aktion wird aber eben auch der private Bereich massiv gefördert. Oder was glaubst du, wo die ganzen dicken 5er BMW und E-Klasse für den Gebrauchtwagenmarkt herkommen?

  • Nein, das ist ja auch richtig. Ich hab ja auch auf die 70.000€ Grenze gewartet. Aber ich hätte wenn dann eine Förderung im Privaten Bereich erwartet und nicht wieder für die bereits schon „privilegierten“ Firmenwagenfahrer.

    Naja es werden 68% der Neuwagen gewerblich zugelassen. (https://de.statista.com/statis…%202023%20die%20SUV%20dar.) Man darf nicht vergessen, dass sind die Gebrauchtwagen die von den meisten Privatkunden in 2-4 Jahren erworben werden.

    Wenn ich nun möchte, dass diese auf BEV umsteigen (damit in 2-4 Jahren viele gebrauchte BEVs zu attraktiven Preisen verfügbar sind) muss ich dafür Anreize schaffen. Da Total Cost of Ownership im Gewerbeeinsatz, gerade bei Großkunden mit teuren und überteuerten Ladetarifen (wir haben z.B. DKV mit DC Preisen von 0,43-0,83€/kWh Netto!) und Wartungsverträgen und wenig Heimladeanteil, weil die Abrechnung zu kompliziert (MID Wallbox notwendig, bei mir in der Firma z.B. gänzlich nicht möglich) nicht durchschlägt und somit die Firmen selbst nicht unbedingt den Mitarbeitern vorgeben das sie ein BEV fahren sollen, dann bleibt nur der Anreiz über die Versteuerung. Das mag ggf. noch anders aussehen wenn viele MA am Arbeitsplatz laden können, aber auch das ist oft nicht möglich.

    Der Hauptfehler in dem System ist eigentlich das ab dieser Grenze (bisher 60k, jetzt 70k, bald 95k?) keinen Unterschied mehr macht ob ich ein PHEV oder BEV fahre, warum sollte ich dann ein BEV nehmen? (Ich würde ein BEV eigentlich immer einem PHEV vorziehen, aber so denkt sicherlich nicht die Mehrheit). Zumal es für den Arbeitgeber wie oben ausgeführt auch nicht wirklich billiger ist wenn ein BEV gefahren wird. Die Menschen sind dann oft Gewohnheitstiere und dann wird zum Hybrid gegriffen, ohne über Elektro nachzudenken, weil den kann man wie gewohnt tanken. Es müsste eigentlich sichergestellt werden, dass in der Versteuerung ein BEV unabhängig von der Preisschwelle immer günstiger ist als ein PHEV und ein PHEV günstiger als ein ICE

  • Mein (selbstverständlich subjektiver) Eindruck aus etlichen Gesprächen mit diesem Klientel ist nämlich, dass diese Herrschaften sich selbst für viel zu wichtig erachten, als sich moderates Tempo* und/oder Ladepausen aufzwingen zu lassen.

    Mein Vorschlag: die Subventionen für Autos ab 70k komplett streichen, meinetwegen für eAutos dann eben weiterhin bis 100k. Dann überlegen es sich auch Sehrgutverdiener, ob ihnen das die >1000€ netto im Monat wert ist.

  • Der Hauptfehler in dem System ist eigentlich das ab dieser Grenze (bisher 60k, jetzt 70k, bald 95k?) keinen Unterschied mehr macht ob ich ein PHEV oder BEV fahre, warum sollte ich dann ein BEV nehmen?

    Die 0,25 gelten ja nur vor vollelektrische und eben gerade nicht für Hybrid.


    Zumal es für den Arbeitgeber wie oben ausgeführt auch nicht wirklich billiger ist wenn ein BEV gefahren wird.

    Es geht beim Wechsel ja nicht nur um die regulär laufenden Kosten sondern auch um Zertifikate usw.

    Einmal editiert, zuletzt von midoco () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von midoco mit diesem Beitrag zusammengefügt.

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