Nach dem Losfahren 2% mehr im Akku

natürlich wird der Ladestand gemessen. Anhand der Spannung der Zellen. Und deshalb geht das bei LFP auch so schnell in die Hose, weil die Spannung über weite Bereiche des Ladezustands nahezu konstant bleibt. Aber bei unseren sollte das kein Problem sein, bis auf die leichten beschriebenen Abweichungen, da die Spannung über weite Bereiche recht linear verläuft (ganz oben und ganz unten nicht) v.a. aber einer Spannung immer eindeutig ein Ladestand zugeordnet werden kann. Bookkeeping hätte viel größere Fortpflanzungsfehler kann aber die Messung natürlich unterstützen.

Experten korrigiert mich: ich glaube das wird nur bei LFPs gemacht.

Ich finde es wirklich interessant worüber hier diskutiert wird.

Bei 300 - 400 km, die "im Akku sind" entsprechen 2% also 6 - 8 km.

Lohnt es sich wirklich darüber zu reden?

Ja ich weiß auch nicht, ähnlich wie Diskussionen über 1-2 % Vampirverlust und aus so Diskussionen ist auch die Änderung der Akkuheizung entstanden. misst morgens auch jemand nach? Wieviel ml Benzin über Nacht verdunstet ist? Die Hersteller solltn den Ladestand mit analogen Anzeigen darstellen, da fällt 1 % nicht auf

Zitat von bobl66

Ja ich weiß auch nicht, ähnlich wie Diskussionen über 1-2 % Vampirverlust und aus so Diskussionen ist auch die Änderung der Akkuheizung entstanden. misst morgens auch jemand nach? Wieviel ml Benzin über Nacht verdunstet ist? Die Hersteller solltn den Ladestand mit analogen Anzeigen darstellen, da fällt 1 % nicht auf

Oder gleich in dem eigentlichen Messwert, 1,45 Volt statt 1,46 Volt oder 1,44 Volt. Das zusammen mit der aktuellen Akkutemperatur gibt ja den Sprung im Ladestand.