Umstieg auf Erneuerbare Energie - Probleme und Entwicklung

  • Selbst ntv hat die Zeichen der Zeit erkannt und bringt einen in die Breite gehenden Beitrag zum Thema Energiewende in D. Fehlt nur noch das Boulevard … 😎


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  • Hallo,
    schau mal hier: hier klicken (Anzeige). Dort findet man vieles zum VW ID.

  • Laden billiger!

    Aber für wen lohnt sich dass?

    Das muss schon eine größere Urlaubsreisen sein, oder man verbringt sein halbes Leben auf der Autobahn ;)


    Für Vielfahrer gibt es darüber hinaus den neuen Ionity Passport Power für 11,99 Euro Monatsgebühr. Die Kilowattstunde kostet in Deutschland dann 0,39 Euro.


    Hat aber nichts mit

    Umstieg auf Erneuerbare Energie - Probleme und Entwicklung

    zu tun

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

  • Solarenergie hat Rekordergebnissen erzielt, die weit, weit über den Prognosen aus den 90er Jahren liegen
    Vor einigen Tagen wurden in Berlin mit vielen Solarfreunden und Solarfreundinnen der ersten Stunde die großen Erfolge der Solarenergie gefeiert. In der Tat…
    www.pv-magazine.de


    Das Argument, was der ganze Quatsch soll, weil Deutschland nicht die ganze Welt retten kann und China eh alles verpestet, ist ja bei genauerem hinsehen schon lange entkräftet und hiermit mal wieder unterstrichen.


    Auch wenn ich damit nicht sagen will, dass alles was China macht, toll ist.

  • Eine akzeptabler Strompreis an den Ladesäulen trägt zur Akzeptanz der E-Moblität mit Sicherheit bei!


    Bei meiner letzten Urlaubsfahrt in den Norden habe ich den Ladetarif M von EnBW für 5,99 € (49 Cent statt 61 Cent) gebucht.


    Für Vielfahrer lohnt sich der Tarif M (39 Cent) mit Sicherheit!

  • Eine akzeptabler Strompreis an den Ladesäulen trägt zur Akzeptanz der E-Moblität mit Sicherheit bei!


    Für Vielfahrer lohnt sich der Tarif M (39 Cent) mit Sicherheit!

    Das ist hoffentlich auch eine Initialzündung für andere Anbieter. :thumbup:


    Aber eben nur wenn sich an seiner häufig genutzten Trasse ausreichend Ionity Stationen befinden. ;)

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

  • Das ist hoffentlich auch eine Initialzündung für andere Anbieter. :thumbup:


    Aber eben nur wenn sich an seiner häufig genutzten Trasse ausreichend Ionity Stationen befinden. ;)

    Also ich nutze EnBW, weil diese einfach günstiger sind, eine hohe Dichte von Ladepunkten haben und meist nur unweit von Autobahn-Abfahrten gelegen sind.

  • Bob , wenn man sich den von @Tyler Durden geposteten Presseartikel durchliest, dann stellt man sich auch dann wieder die Frage, wie die Preisgestaltung der Anbieter zustande kommt.


    Der Ausbau der Erneuerbaren nimmt sogar in Deutschland weiter zu, die Strompreise für Endkunden sind gesunken, an den Ladestationen sind sie gestiegen. Verrückte Welt. ;)

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

  • Bob , wenn man sich den von @Tyler Durden geposteten Presseartikel durchliest, dann stellt man sich auch dann wieder die Frage, wie die Preisgestaltung der Anbieter zustande kommt.


    Der Ausbau der Erneuerbaren nimmt sogar in Deutschland weiter zu, die Strompreise für Endkunden sind gesunken, an den Ladestationen sind sie gestiegen. Verrückte Welt. ;)

    Ja, da müssten mal alle an einem Strang ziehen. Die Daten liegen alle offen! Es gibt gute Kommentaren, die auch hier im Forum schon veröffentlicht sind.


    Und dann wird auch bei der E-Mobilität gelogen, dass sich die Balken biegen. Viele recherchieren garnicht, was sie da so lesen, hören oder sehen.


    Das dies dem Standort Deutschland schadet, scheint auch kaum jemanden zu interessieren.


    Insgesamt sind die Zulassungsdaten negativ.

  • Es sollen ja 100.000 E-Autos auf Halde stehen.

    Volkswagen aber soll ja angeblich nur Autos produzieren, die schon verkauft (bestellt) sind.


    Nächste Woche mache ich (erneut) eine Werksbesichtigung in Emden. Da frage ich mal, ob VW inzwischen auch auf Halde produziert.


    Nicht verkaufte Fahrzeuge: Bald deutliche Rabatte? Rund 100.000 E-Autos stehen in Deutschland auf Halde - WELT
    Bei Händlern und Herstellern stehen noch zehntausende unverkaufte E-Autos. Grund: Der abrupte Stopp der Förderung. Zwar hatte dafür der Export zugelegt, aber…
    www.welt.de

    Gruß Richard

  • Für unsere Umwelt ist es erst einmal egal, wo die E-Autos hergestellt werden.

    Dabei sollte bei der Herstellung der Fahrzeuge zur Zeit schon möglichst co2-frei produziert werden.


    Sicher hat die Umweltprämie (Auswirkung des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichtes) einiges dazu getan, dass die Zulassungszahlen so sind wie sie jetzt sind.

    Ganz entscheidend ist aber die Verunsicherung, die ganz massiv aus Teilen der Politik kommt.

    Die künftigen Käufer und die Industrie werden verunsichert.

    Die ersten Hiobsbotschaften haben die geplanten Batteriewerke in Sachsen-Alt und in Rheinland-Pfalz schon erreicht, die bleiben wohl auf der Strecke. Viele Hoffnungen auf neue Arbeitsplätze sind dahin!


    So wird sich noch manch anderer Investor gut überlegen, in Deutschland in die E-Mobilität zu investieren.

    Sagt bitte Dankeschön, an alle, die da kräftig am Werk sind.

  • Ich bin dafür die Gieskanne Pendlerpauschale zu streichen und das Geld intelligenter einzusetzen und die zu belohnen, die das Klima schonen.

    Die Pendlerpauschale in der jetzigen Form soll die Kosten senken, die auch vom Staat verursacht werden, aber ist kein Steuerungselement für mehr Klimaschutz.

    Natürlich habe ich von der profitiert, mal mehr, mal weniger, aber die Pauschale nur den Bahnfahrern zu geben wird dann vom Bundesverfassungsgericht gestrichen, wegen Ungleichbehandlung.

    Wird das Geld z.B. in den Ausbau des ÖPNV gesteckt, haben die Pendler was davon, indem dieser zuverlässiger wird.

    Irgendwer zahlt die Pendlerpauschale durch seine Steuern und fährt weder Auto noch Bahn, solche Instrumente sind nie gerecht.


    Schlimm ist nur, das sich wegen der Wahlen keine Regierung traut das System mal auf den Kopf zu stellen und Einnahmen und Ausgaben auszumisten, dafür immer weiter Geschenke verteilt, die genau zu dem führen das D nicht mehr wettbewerbsfähig ist.

  • Schlimm ist nur, das sich wegen der Wahlen keine Regierung traut das System mal auf den Kopf zu stellen

    Ja, richtig schlimm, dass wir in einer Demokratie leben, wo Bürger durch Wahlen immerhin indirekt mitbestimmen dürfen. Achtung, Ironie.

    Die jetzige Regierung hat sich schon genug getraut, was der Mehrheit der Bürger eher nicht gefällt, und bekommt dafür bei den Umfragen zurecht die Quittung.

  • Ich glaube nicht dass man mit dem Betrag der für die Pendlerpauschale zusammenkommt in irgendeiner Weise den ÖPNV auf dem Land so ausbauen kann, dass die betroffenen Personen kein Auto mehr fahren müssten. Wahrscheinlich reicht die Summe nicht mal, um den ÖPNV in den Speckgürteln der fünf größten deutschen Städte ausreichend auszubauen.

  • Ich meine vor allem die Industrie, die davon abhängig ist.

    Der Staat kann ja gerne noch den WP Strom (die Pumpen selbst werden es ja schon) subventionieren sowie auch die E-Mobilität. Dann muss er halt an anderer Stelle sparen. Hallo, Sozialstaat. Oh, falsches Thema...


    Nicht, wenn man auf dem Weg dahin alle vergrault, weil die Bedingungen um Konkurrenzfähig zu sein einfach nicht mehr gegeben sind.

    Deutschland hat es dank der Arbeitsbedingungen und Lohnkosten schon schwer und die Energiepreise sind ohnehin schon sehr hoch. Wenn man letztere dann auch noch unnötig in die Höhe treibt, dann werden die Schlüsselindustrien irgendwann abwandern. Es sieht ja bereits jetzt schon nicht sonderlich gut aus, wenn man sich diverse Entscheidungen von Unternehmen in der jüngeren Vergangenheit so ansieht.

    Tja nü, ist ja nicht so, dass die Klimaziele plötzlich aus dem Hut gezaubert wurden. Aber statt sich darauf einzustellen und die nötigen Veränderungen konsequent und langfristig anzugehen, grätschen wir lieber kurz vor knapp dazwischen und verlangen Neuformulierungen, Änderungen und Fristverlängerungen.


    Und weil wir beim Verkehr sind gibt es da auch zwei schöne Beispiele: Verhalten Deutschlands bzgl. EU-Verbrennerregelung als Negativ- und Umgang der Schweiz mit dem Bahnverkehr als Positivbeispiel (→ Interview).


    Veränderungen können wir nur so richtig schlecht, da hat Wolle-e schon recht. Kein Wunder, dass dann Schreckgespenster mehr Konjunktur haben 😉 als Optimisten.

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