Info / News zu Preisentwicklung von Ladetarifen (Keine Hintergrunddiskussion)

  • Ich sehe da auch ein Hemniss, vor allem für die, die nicht zu Hause laden können.

    Wenn es mal um das gelegentliche Laden bei der Urlaubsfahrt geht, wird man sich auch mal auf einen Anbieter und dessen Monatsabo (immerhin so, dass man da so schnell wieder rauskommt) beschränken können. Aber ansonsten wird es wirklich schwierig und aufwendig da günstig unterwegs zu sein.

    Wenn in der Zwischenzeit aber all jene (oder zumindest die meisten), die zu Hause eine Lademöglichkeit haben oder schaffen können, statt eines Verbrenners ein BEV anschaffen würden, wäre schon mal ein Riesenschritt gemacht. Bei den meisten davon dürfte das Thema "unterwegs Laden" bei den aktuell möglichen Reichweiten von bis zu rund 400km (Real) nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen - ähnlich wie Tanken für 20-30ct mehr pro Liter an der Raststätte auf dem Weg in den Urlaub.

    Leider sind wir aber auch davon noch Lichtjahre entfernt.


    Selbst hier in der Wohnanlage: 8 Parteien (davon 3 Gewerblich), Eigentümer hat 2 Wallboxen mit je 2 Ladeplätzen montieren lassen. Mit den Gewerbemietern 13 Fahrzeuge.

    Fazit: 1 Elektroauto (meins), 1 PHEV, das aber nur öffentlich geladen wird (wenigstens wird es geladen). Der Rest dödelt mit Verbrennern rum. Die wurden zwar im Mittel kleiner und effizienter, (zum Beispiel eine bis zwei Klasse(n) kleiner, 4 statt 6 Zylinder, Hochdachkombi statt SUV), aber es blieben Verbrenner.

    Kann ja verstehen, dass man sich ein Spaßauto leistet und/oder eines dediziert für weite Fahrten, wenn man zum Beispiel einen Zweitwohnsitz hat und die nötigen Mittel. Machen wir ja auch so. Den Alltag könnten die aber alle elektrisch bewältigen, inklusive meines Mannes. Aber denkt zumindest darüber nach. Das wäre auch dringend nötig bei seinem aktuellen Alltagsauto.

    ID.3 Pro Performance (150kW / 58kWh), Mondstein, 18" East Derry, Style +; Assistenz +; Design +; Infotainment +; Komfort +.


    Bestellt 07/2021, EZ 09/2022

    4 Mal editiert, zuletzt von gungstol ()

  • Hallo,
    schau mal hier: hier klicken (Anzeige). Dort findet man vieles zum VW ID.

  • Dir ging es doch um "Ich sehe da auch ein Hemniss, vor allem für die, die nicht zu Hause laden können." und da ist ein Abo eines lokalen Anbieter meistens erste Wahl.

    Also hier in Berlin, also meiner Lokalität und der 3,5 Millionen anderer, gibt es keinen lokalen Anbieter, bei dem ich ein Abo abschließen kann.

  • Dafür gibt es oft lokale Anbieter die, zumindest momentan, noch günstiger sind.


    Was fehlt ist die Information für Einsteiger, günstig Anbieter und Tarife musst man suchen wir ein Pfadfinder.


    Beispiel für Südbayern: ESB Europaweit Laden - im Ladenetz- Verbund, sind europaweit ca. 280.000 Ladesäulen. Tarife: 4,90 €/Monat, AC 0,38 €/kWh, DC 0,48 €/kWh

    Das ist das nächste Problem, ohne sich richtig mit dem Thema zu beschäftigen , zahlt man immer deutlich mehr, das wird nicht die Lösung zum Wechsel werden.

    *ID4 Tech - Mondsteingrau AHK WP GJR bestellt 24.02.2021 am 14.6 in Dresden mit 2.1 abgeholt / Update 2.3 OTA am 4.8 auf 2.4 seit 27.12 3.0, seit Dez. 22 3.2

    *seit Juli 2020 eine Zoe Intens mit allen was es so gab und GJR und Kaufakku

    *von August 2016 bis Juli 2020 einen Smart electric Drive

  • Mal abgesehen davon, dass die Preise an den Ladesäulen zu hoch sind für die generell niedrigen Strompreise, ist meiner Meinung nach der größte Hemmschuh, wieso sich E-Mobilität noch nicht durchsetzt, die Komplexität. Da blickt man als Otto-Normal-Verbraucher doch gar nicht durch, wenn man sich nicht laufend damit beschäftigt.


    Unterschiedliche Direkt-Preise und Roamings-Preise bei unterschiedlichen Anbietern je nach Ladegeschwindigkeit in bis zu 3 Stufen plus AC- oder DC-spezifische Tarife - das ist doch ehrlich gesagt ein Witz. Ich war erst einmal auf einer längeren Strecke unterwegs und mich hat es ehrlich gesagt genervt. Und das obwohl ich offen dafür bin.


    Damit E-Mobilität erfolgreich wird, muss die EU hier ebenso wie am Mobilfunkmarkt eingreifen, andernfalls wird man das Gros der Leute nicht gewinnen können.


    Hätte ich als Laternenparker nicht die Möglichkeit bei meinem Arbeitgeber während der Arbeitszeit zu laden, wäre ich ehrlich gesagt nicht umgestiegen. Und sollte sich das mal ändern und sich der Markt bis dahin noch immer nicht vernünftig reguliert haben, würde ich auch wieder zurück zum Verbrenner wechseln.

  • Schau dir mal im Vergleich die Kosten für eine Wallbox und was dich das Abo für fünf oder zehn Jahre kostet, in meinem Beispiel Abo unter 600 € für zehn Jahre und kein Ausfall-Risiko. ;)

    Na ja, so easy ist es auch nicht 😜


    Ausfallrisiko hast du doch, keiner garantiert, dass die nächste Ladesäule immer funktioniert. Wenn dann das Netz nicht so dicht ist, dann fängt das herumgefahre (Zeit?) an.


    Ja eine Wallbox kostet auch bei der Installation, dafür ist das Laden je kWh auch wiederum günstiger möglich.


    Für eine reine Rentabilitätsrechnung bin ich beim E-Auto ohnehin nicht zu haben. Es ist für viele doch ein Konsumgegenstand und kein Investitionsobjekt. Und im Threads geht es eben darum, wie man unterwegs am günstigsten seinem Konsum an Transportleistung nachkommen kann.


    Daher muss jeder seine eigene Entscheidung treffen, auch bei den Ladekarten. Aber weniger Dschungel und günstigere Preise würde alle Kunden freuen ☺️

  • Also hier in Berlin, also meiner Lokalität und der 3,5 Millionen anderer, gibt es keinen lokalen Anbieter, bei dem ich ein Abo abschließen kann.

    Was heißt lokaler Anbieter,

    z.B. das Angebot der swb Bremen ist in Berlin verfügbar, oder auch Halberstadt Werke.


    Entscheidend ist halt auch was im Wohngebiet angeboten wird. Wer suchet der findet, aber das muss jeder für sich entscheiden. Schön oder ideal ist die derzeitige Situation sowieso nicht und die wird sich auch in den Jahren wahrscheinlich auch nicht viel bessern.





    Na ja, so easy ist es auch nicht 😜

    Hat ja keiner behauptet, nur du reißt den Kontext aus dem Zusammenhang, dein Frage ging um das Laden zuhause, wenn man keine Wallbox hat ...


    Unter Ausfall-Risiko meinte ich einen Defekt der Wallbox, ...

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

    3 Mal editiert, zuletzt von GTX-ler () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von GTX-ler mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Hat ja keiner behauptet, nur du reißt den Kontext aus dem Zusammenhang, dein Frage ging um das Laden zuhause, wenn man keine Wallbox hat ...


    Unter Ausfall-Risiko meinte ich einen Defekt der Wallbox, ...

    Ich hatte keine Frage, sondern meine Wahrnehmung und Meinung geäußert.


    Wir sind inhaltlich da echt beieinander. Es gibt schon gute regionale Angebote (bei mir wäre es der Vorteilstarif bei EnBW als Grundversorger und damit bei EnBW DC 51 Cent je kWh). In diesem Anwendungsfall kann man auch "sorgenlos und günstig" E-Auto fahren kann. Das ist dann aber ein ebenso beschränkter Anwendungskreis von Autofahrern wie bei Nutzung der Wallbox. Meines Erachtens einfach nicht massentauglich, da steckt zu viel Tüftel-Arbeit drin.


    Aber sobald man diesen Komfortbereich des eigenen Anbieters verlässt, man hat häufig das Gefühl doch mit einer anderen Ladekarte oder einem anderen Tarif an der gleichen Station günstiger geladen zu haben. Dieses Gefühl will keiner haben. Zwar gibt es Apps die diesen Dschungel transparent machen, aber dennoch braucht man dann die x unterschiedlichen Ladekarten.


    Das mit dem Ausfall habe ich schon verstanden, aber dieses Problem gibt es bei der öffentlichen Ladesäule auch, was ich zum Ausdruck bringen wollte.

  • Aber sobald man diesen Komfortbereich des eigenen Anbieters verlässt, man hat häufig das Gefühl doch mit einer anderen Ladekarte oder einem anderen Tarif an der gleichen Station günstiger geladen zu haben. Dieses Gefühl will keiner haben. Zwar gibt es Apps die diesen Dschungel transparent machen, aber dennoch braucht man dann die x unterschiedlichen Ladekarten.

    Absolut richtig.


    Hier muss sich derzeit jeder seine eigene, Fahr- und Nutzerprofil abhängige, Strategie erarbeiten.


    Ich lade z.B. zu 88% zuhause, da sind für mich Ladetarife ohne monatliche Gebühr erste Wahl. Da aber nicht jede Karte an jeder Ladestation akzeptiert wird, hab ich mir Karten verschiedener Anbieter bestellt und da kann (konnte) man dann auch noch einen Preisvergleich machen.


    Wie ich schon weiter oben geschrieben habe, nicht schön, nicht praktisch und komfortabel, für meine Zwecke aber ausreichend.

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

  • Hallo Runaway-Fan,

    ich finde der Vergleich trifft es nicht wirklich.


    Beim Tanken von Verbrennerkraftstoffen gibt es die
    sogenannten Billigtanken, meist freie Tankstellen und
    Verbünde wie Jet, Tamoil) und es gibt die sogenannten
    Premiumtankstellen, wie Aral, Shell, Esso.


    Diese Tankstellen verkaufen allen Kunden die Kraftstoffe
    preisgleich. Es spielt dabei keine Rolle*, ob du mit deiner
    Kreditkarte, mit deiner EC-Karte, oder bar bezahlst.


    Wenn du mit deiner EC-Karte bezahlst, wird es nicht etwa
    teurer oder billiger, weil du Kunde der Postbank, der
    Sparkasse, der Volksbank oder der Commezbank bist.
    Wenn du mir der Kreditkarte bezahlst, ist es ehal, ob du
    eine Visa- oder eine Master Card hast, oder eine Amex.


    Du bist du Mr. X, ein Kunde von dem man nicht wirklich
    mehr weiß als den Kraftstoff den er getankt hat.


    * Ausnahme mag hier vielleicht eine Kooperation des
    ADAC sein, bei dem man noch Tankrabatt bekommen kann.
    Aber das ist aktuell vergleichbar mit EnBW und demnächst dann
    mit Aral Pulse und gilt noch dazu nur an den jeweils eigenen Stationen.
    Der Tankrabatt war afaik tankstellenunabhängig.


    Hast du dich jemals erst bei einer Tankstelle registriert,
    oder hast du dich jemals irgendwo registriert um über-
    haupt tanken zu können? Ich jedenfalls nicht. Weder in
    Deutschland, noch im Ausland.


    Wenn ich also Tankstellenpreise vergleiche, dann mache
    ich das in genau einer einzigen App, die mir die Preise für
    ganz Deutschland anzeigt. Wobei ich das zumindest bei uns
    in der Gegend gar nicht lohnt. Da fahre ich, wenn ich mal
    Kraftstoff tanken muss immer zur selben Kette. Denn die hat
    eine Tiefpreisgarantie und bietet mir damit immer den gün-
    stigsten Preis im Umkreis von 5 Km Luftlinie. Und nun rate
    mal, wie oft ich mich dafür registrieren musste. Null Mal.
    Die Tiefpreisgarantie ist direkt in der Preisvergleich-App
    integriert.


    Aber auch ohne diese Tiefpreisgarantie hinkt der Vergleich
    zu den Preis-Apps an Verbrennertankstellen natürlich
    gewaltig.


    Schauen wir uns mal die aktuellen Preise an.
    Die Grafik gibt die MTSK-Preise in meiner Umgebung an.


    pasted-from-clipboard.png


    Zwischen freien Tankstellen und einer sogenannten
    Premiumtankstelle auf einer Bundesstraße liegen hier
    gerade 0,041 € pro Liter. Bei einem angenommenen
    Verbrauch von 5 Litern auf 100 Kilometern sind das also
    0,205 €

    Machen wir die Gegenrechnung mit dem ID3.
    Wenn ich den Akku um 40%** aufladen würde, dann
    würde das 0,54 € (bald mehr) bis 0,89 € je kWh kosten.
    (AC-Laden, Blockiergebühr ab 4 Std.)


    Bei durchschnittlich 18,7 kWh auf 100 Kilometern
    (Durchschnittswert von 182 Fahrzeugen zum Zeitpunkt
    dieses Beitrags) macht das eine Differenz von 6,55 €.


    Aber ok, wir habens eilig, deshalb laden wir ja DC.
    Schauen wir uns das an.
    Bei einem Lade-Hub von 70% gehen die Preise mit meinen
    Ladekarten derzeit von 0,64 (bald mehr) € bis 0,89 € / kWh.
    (Angaben für eine lokale "Schnell"-Ladesäule (75 kW) X/ des
    örtlichen Stromanbieters bei Berücksichtigung von Ladekarten
    ohne Abo oder Stromkundenbindung).

    Nehme ich eine Aral Pulse (die nächste ist lt. Google Maps bei freier
    Fahrt 9 Minuten und 7 Kilometer entfernt), dann sind es
    0,61 € bis 0,79 € / kWh. Dann aber immerhin ein 150 kW-Lader,
    der den ID3 zumindest bei gutem Wetter (warmen Akku) maximal
    laden kann - falls das keine Shared-Power Säule ist an der noch ein
    zweites Fahrzeug lädt).
    Also ein Unterschied von immerhin noch 3,36 € auf 100 Kilometern.


    Während der so gern verspottete Diesel-Dieter also einen um 2,5%
    variablen Preis hat, muss Elektro-Egon mit Unterschieden von
    29,5% bis 64,8% rechnen. Einfach, weil er gerade die falschen 4 Lade-
    karten und keinen Tarif mit Grundgebühr hat. Und selbst wenn er
    einen Tarif mit Grundgebühr hat, könnte es der falsche sein.


    Pfennigfuchser finde ich da einen nicht passenden Begriff.


    Die Anbieter erweisen meiner Ansicht nach der Elektromobilität
    und damit teilweise auch ihrem eigenen Geschäftsmodell gerade
    einen Bärendienst.


    Was an den Supermärkten (je Supermarkt eine App) passiert
    sollte keine Entschuldigung sein den gleichen Mist beim E-Laden
    zu machen.


    ich glaube die bzw der Staat befürchtet bei mehr Regulation dass die Anbieter den Ausbau der ladeinfrastruktur weniger stark ausbauen was ja dann dieses Problem (in einigen Regionen) wieder erhöht.

    Wobei es vielleicht gar nicht schlecht wäre, wenn "der Staat"
    in Form der jeweiligen Städte oder Kreise Säulen betreiben würde.
    Denn ich frage mich die ganze Zeit womit man die fehlenden
    Gelder aus z. B. der Mineralölsteuer wieder reinholen will, wenn
    denn alle auf Elektro umsteigen würden.

    UNd gleichzeitig könnten die Städte durch ein wirklich dichtes
    Ladenetz ihre Bürger auch noch zum Umstieg motivieren bzw.
    ihnen die Angst vorm unbequemen Laden nehmen oder sie
    wenigstens reduzieren.


    Na ja, ganz so easy ist es auch nicht.


    Du siehst den aktuellen Preis, fährst die Tankstelle an, tankst und nach dem Tanken siehst du 200 m weiter eine Tankstelle die um 3 Cent/Liter günstiger gewesen wäre. :P


    Und täglich grüßt das Murmeltier ;)

    Ich habe genau eine App zum Tanken von Kraftstoff.
    Und die hat eine Tiefpreisgarantie bei einer hier gut vertretenen
    "Kette". Die nächst günstigere Tanke würde ich damit frühestens
    nach 5 Km Luftlinie sehen.


    Schau dir mal im Vergleich die Kosten für eine Wallbox und was dich das Abo für fünf oder zehn Jahre kostet, in meinem Beispiel Abo unter 600 € für zehn Jahre und kein Ausfall-Risiko. ;)

    Wer also selber keine Wallbox installieren kann, hätte damit eine echte Alternative.

    Ich habe schon mehrfach an defekten Säulen gestanden und
    auch schon mehrmals an Säulen, die angeblich nicht defekt
    waren, aber den Ladevorgang nicht gestartet haben.


    Lags am fehlenden Abo?

    ➡️ Bestellverlauf und Fahrzeugdetails (Ausstattung & Software) an meiner Pinnwand

    3 Mal editiert, zuletzt von Hochvoltbatterie () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Hochvoltbatterie mit diesem Beitrag zusammengefügt.


  • Wobei es vielleicht gar nicht schlecht wäre, wenn "der Staat"
    in Form der jeweiligen Städte oder Kreise Säulen betreiben würde.

    tut „er“ ja oft über die Stadtwerke dezentral. Hier bei uns hat die ne Grundinfrastruktur vor 5 Jahren hingestellt und dann mit Compleo als Partner und wohl Land NRW Förderung (als Mobil Station mit Radbox, park&ride Parken, nahversorger in Laufnähe, ÖNV Haltestelle) ausgebaut. Tarif für eigene Kunden bei 58€ Jahresgebühr 38ct im eCharge Netz.

  • Ich habe schon mehrfach an defekten Säulen gestanden und
    auch schon mehrmals an Säulen, die angeblich nicht defekt
    waren, aber den Ladevorgang nicht gestartet haben.

    Mit "kein Ausfall-Risiko" meinte ich eine defekte Wallbox, bei einer defekten Ladestation könnte ich zur Nächsten wechseln, bei eine defekten Wallbox muss ich mich selber für die Instandsetzung kümmern. ;)

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

  • hab ich mir Karten verschiedener Anbieter bestellt

    Ich habe

    • ADAC (jetzt EnBW normal)
    • Mainau (wg. Gas)
    • bekomme ARAL über ADAC

    Welche hast du?

    ID.4 GTX (seit 02/23, EZ: 05/21) / Zellmodul A, weitgehend Vollausstattung

    PV-Anlage (08/2022) / 11.25 kWp Ost/West, WR 10 kW, DC-Speicher 10 kW/h (6 kW laden/entladen) /Zappi V2 Überschussladen

    "Lieber fahre ich den Strom weg, bevor ich ihn verscherbel ... "

  • Wobei es vielleicht gar nicht schlecht wäre, wenn "der Staat"
    in Form der jeweiligen Städte oder Kreise Säulen betreiben würde.

    Indirekt tut er das ja.


    Bei uns im Süden gibt es die ESB Energie Südbayern GmbH. Gesellschafter der Energie Südbayern GmbH sind zu gleichen Teilen die Stadtwerke München GmbH und die Thüga Aktiengesellschaft. Wobei die Thüga Gruppe ein Teil der deutschen Kommunalwirtschaft ist und an 100 kommunalen Unternehmen der Energiewirtschaft beteiligt ist.


    Die ESB baut eigene Ladesäulen auf und damit auch die Ladeinfrastruktur mit aus. Die Ladekarte der ESB ist im gesamten Ladenetzverbund gültig. Kostet zwar 4,90 €/Monat Grundgebühr, Kosten für AC 0,38 €/kWh und DC 0,48 €/kWh. Das Abo ist aber den Bewohnern von Ober- und Niederbayern vorbehalten.





    Ich habe

    • ADAC (jetzt EnBW normal)
    • Mainau (wg. Gas)
    • bekomme ARAL über ADAC

    Welche hast du?

    • EWE Go
    • MAINGAU
    • EnBW
    • Aral pulse
    • Shell
    • We Charge

    Alle ohne Grundgebühr

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

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    3 Mal editiert, zuletzt von GTX-ler () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von GTX-ler mit diesem Beitrag zusammengefügt.

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