Nur weil man sich kein eAuto kauft hat man nicht Angst vor neuen Technologien.
Das habe ich auch nicht gesagt. Es geht allgemein darum, dass sich ein Großteil der Bevölkerung in Deutschland in einer Komfortzone eingerichtet hat, die sie nur sehr wiederwärtig oder gar nicht verlassen möchte, weil man sich mit neuen Technologien nicht beschäftigen möchte und oder Angst vor Neuem hat. Da zählt natürlich auch das E Auto dazu.
Hallo,
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Also ich bin 48 und habe um
mich herum nur sehr progressive und technikaffine Freunde. Ich würde behaupten, dass die Grenze bei den konservativ eingestellten Leuten bei 55+ liegt. Aber ich kenne auch einige junge Petrolheads 😉
Das habe ich auch nicht gesagt. Es geht allgemein darum, dass sich ein Großteil der Bevölkerung in Deutschland in einer Komfortzone eingerichtet hat, die sie nur sehr wiederwärtig oder gar nicht verlassen möchte, weil man sich mit neuen Technologien nicht beschäftigen möchte und oder Angst vor Neuem hat. Da zählt natürlich auch das E Auto dazu.
Behauptung ohne Fakten...die nur das eigene Weltbild wieder gibt, ist nicht zielführend für eine sachliche Diskussion.
Behauptung ohne Fakten...die nur das eigene Weltbild wieder gibt, ist nicht zielführend für eine sachliche Diskussion.
Frage mal nach einem Fakt: Welches Unicorn im Bereich IT/Neue Technologien/etc. wurde von den genannten Altersgruppen in den letzten 20 Jahren in Deutschland erschaffen?
Frage mal nach einem Fakt: Welches Unicorn im Bereich IT/Neue Technologien/etc. wurde von den genannten Altersgruppen in den letzten 20 Jahren in Deutschland erschaffen?
Fragen ist immer gut.
Nur weil man sich kein eAuto kauft hat man nicht Angst vor neuen Technologien.
Richtig.
Aber wenn man aktiv von dieser Gruppierung angesprochen wird, dass E-Autos eh keine Zukunft hätten, dass E-Autos schädlicher fürs Klima seien als Verbrenner, dass man mit E-Autos nicht sehr weit fahren könne, dass E-Autos leichter brennen, und auch, dass E-Autos viel zu kompliziert zu bedienen seien, dann hat das wohl eher ablehnende Gründe, auch als Knöpfchenangst bekannt, als nur, dass man sich (noch) kein E-Auto zulegen will. 
Richtig.
Aber wenn man aktiv von dieser Gruppierung angesprochen wird, dass E-Autos eh keine Zukunft hätten, dass E-Autos schädlicher fürs Klima seien als Verbrenner, dass man mit E-Autos nicht sehr weit fahren könne, dass E-Autos leichter brennen, und auch, dass E-Autos viel zu kompliziert zu bedienen seien, dann hat das wohl eher ablehnende Gründe, auch als Knöpfchenangst bekannt, als nur, dass man sich (noch) kein E-Auto zulegen will.
Welche Gruppierung...ist das ein eingetragener Verein, oder wie kann man sich das vorstellen 😉
Welche Gruppierung...i
Die weiter oben zitierte Altersgruppe, die aber mit Sicherheit nicht die Mehrheit repräsentiert.
Die Ablehnung neuer Technologien, bzw. jeglicher Veränderung, gibt es in jeder Altersgruppe.
Ein eingefahrenes Mindset sollte man nicht am Alter festmachen. Das kann viele Gründe haben, Sozialisierung, Umfeld, Intelligenz bzw. Fähigkeit sich auf verändernde Situationen einzustellen.
Also ich bin 48 und habe um
mich herum nur sehr progressive und technikaffine Freunde. Ich würde behaupten, dass die Grenze bei den konservativ eingestellten Leuten bei 55+ liegt. Aber ich kenne auch einige junge Petrolheads 😉
Dann behauptest du also, das ich zu den konservativ eingestellten Leuten mit meinen 56 gehöre. Dann habe ich mit dem Kauf meines ID4 wohl was falsch gemacht 
.
Aber ich gebe dir recht, in anderen Dingen bin ich durchaus konservativ. Ich laufe nicht den ganzen Tag Online mit nem Handy rum oder brauche jedes Gimmick in der SW.
Das liegt zum großen Teil an den älteren und konservativ eingestellten Personen in unserem Land, die sich nicht umstellen wollen.
Da gibt es auch lustige Ausnahmen. Guter Freund von meinen Eltern (78, ex GF Mittelstand) wollte sich gewohnheitsgemäss die nächste S-Klasse vor anderthalb jahren bestellen. Händler: da musst du gerade 8 Monate drauf warten, setz dich doch mal in den EQE, den kannst du gleich mitnehmen.
War begeistert und fährt seit dem 🔌 😎
Es ist einfach die destruktive Information in den sog. soziale Medien und wenig Lust sich zu informieren.
Was kann man eigentlich noch glauben?
Viele haben zwischen 30 und 50zig andere Sorgen, wie einn Neuwagen, Familie gegründet, Haus gebaut oder Wohnung gekauft oder einfach wegen eines fehlenden Einkommens kein Geld für Experimente.
Ich merke aber gerade mit dem ID das Umdenken, wenn sich jemand das zweite E-Auto anschafft, klar kommt noch die Frage wie weit kommt der, aber sonst nichts mehr.
Ich bin offen gegenüber den Nachteilen, zeige aber auch die Zukunft auf und einige, die mir provezeit haben, nach drei Jahren fährst wieder Verbrenner halten die Klappe oder berichten wie geil es ist mit ihren Hybrid elektrisch zu gleiten.
Nur Geduld und nicht immer negativ wie einige von mir schon Angesprochene hier im Forum.
Ich bin der Meinung, dass drei Faktoren für die Skepsis gegenüber E-Mobilität ausschlaggebend sind:
1. der verhältnismäßig hohe Preis (sowohl beim Kauf, als auch beim Leasing)
2. die für viele unzureichende Ladeinfrastruktur. Hier sind besonders diejenigen betroffen, die kein Eigenheim besitzen und keine Möglichkeit haben, eine Wallbox zu installieren. Dazu kommt der undurchsichtige Dschungel an Ladekarten und Tarifen.
3. nach wie vor die Reichweite. Besonders wenn man viel und lange Strecken fahren muss, ist das immer noch ein Hindernis.
Es tut sich schon einiges, aber für ein Umdenken ist es noch zu wenig.
Besonders wenn man viel und lange Strecken
Ich fahre lange Strecken mit dem ICE. Da habe ich einen Tisch und kann arbeiten während der Fahrt 💻
Richtig.
Aber wenn man aktiv von dieser Gruppierung angesprochen wird, dass E-Autos eh keine Zukunft hätten, dass E-Autos schädlicher fürs Klima seien als Verbrenner, dass man mit E-Autos nicht sehr weit fahren könne, dass E-Autos leichter brennen, und auch, dass E-Autos viel zu kompliziert zu bedienen seien, dann hat das wohl eher ablehnende Gründe, auch als Knöpfchenangst bekannt, als nur, dass man sich (noch) kein E-Auto zulegen will.
ja gut ... Du wohnst aber auch in einer sehr speziellen Gegend, die neben der Murnauer Gegend als Hochburg der Esoteriker, Verschwörungstheoretiker und Schwurbler berüchtigt ist ...
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