Entweder es gibt neben dem Zelltyp noch andere unbekannte Faktoren für miese Ladekurven oder du hast keinen A.
Bei sehr kaltem Akku benötigt (mein) A für 37-74% bereits über 37 Minuten oder etwas wärmer von 10-80% über 45 Minuten:
und wieder: deckt sich mit meinen Erfahrungen mit Zelltyp A. Das Auto ist ohne Vorkonditionierung im Winter einfach nicht langstrecken-praxistauglich.
Ich DC-Lade immer unter 8%, besser 5%, dann geht's gut. Aber entspannt Reisen ist was anderes.
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Entweder es gibt neben dem Zelltyp noch andere unbekannte Faktoren für miese Ladekurven oder du hast keinen A.
Bei sehr kaltem Akku benötigt (mein) A für 37-74% bereits über 37 Minuten oder etwas wärmer von 10-80% über 45 Minuten:
Habe A ... nachgesehen und bestätigt bekommen, ein GTX der ersten Stunde ... nur A brachte damals die Leistung für den "vollen Schub" 
Max. Startladung öfter "nur" bei 87 kW gewesen ... und trotzdem läuft es "zügig" durch.
Die Ladedauer scheint wohl noch woanders dran zu liegen.
Vielleicht an 2h Autobahn mit 140 km/h wo möglich...
Wenn ja, dann wäre "Schleichfahrt" mit 100 oder 120 km/h kontraproduktiv, wenn die gesparten kWh fürs Vorwärmen draufgehen, oder man die Zeit verplempert.
Wieso ist der Akku eigentlich kalt, wenn man an einem DC-Schnellader geht 🤔?
Für mich gehört da vorher eine gute Strecke Autobahn dazu ... Diese zügig gefahren, sollte für Wärme im Akku sorgen.
Entweder es gibt neben dem Zelltyp noch andere unbekannte Faktoren für miese Ladekurven oder du hast keinen A.
Bei sehr kaltem Akku benötigt (mein) A für 37-74% bereits über 37 Minuten oder etwas wärmer von 10-80% über 45 Minuten:
Mein A zickt nur bei Kälte, sonst von 10-80% die üblichen 30Minuten.
Je länger ich diesen Faden verfolge, desto häufiger kommt mir der Grundsatz in den Sinn, dass man ein Produkt nicht aufgrund versprochener Eigenschaften/Features kaufen sollte, sondern nur auf Basis der aktuell vorhandenen.
So verfahre ich schon seit fast 3 Jahrzehnten und bin dadurch ohne größere Enttäuschungen und Ärgernisse durch den technischen Teil meines Lebens gekommen.
Es war (oder wäre) immer die übliche 1/2 Stunde (gewesen) von x% auf 80%, auch bei Minusgraden und Schnee.
Habe A ... nachgesehen und bestätigt bekommen, ein GTX der ersten Stunde ... nur A brachte damals die Leistung für den "vollen Schub"
Max. Startladung öfter "nur" bei 87 kW gewesen ... und trotzdem läuft es "zügig" durch.
Hast du denn die Zeiten irgendwie geloggt oder reden wir hier nur über gefühlte 30 Minuten? Wenn man optimistisch davon ausgeht, das die 87 kW maximale Startleistung auch der Durchschnitt der Ladung gewesen ist, brauchst du für 10-80% mit 87 kW bei einer 77 kWh Batterie etwa 37 Minuten. Das ist schon über 20% mehr als die angegebene halbe Stunde.
Vielleicht an 2h Autobahn mit 140 km/h wo möglich...
Wenn ja, dann wäre "Schleichfahrt" mit 100 oder 120 km/h kontraproduktiv, wenn die gesparten kWh fürs Vorwärmen draufgehen, oder man die Zeit verplempert.
Zu schnelles oder gleichmäßiges Fahren führt zur Abkühlung. Die Grenze ist variabel und abhängig von der Außentemperatur und der relativen Windgeschwindigkeit. Bei mir kühlt die Batterie im Winter auf der Autobahn meistens aus, egal ob bei 120 oder 140 km/h. Allerdings fahre ich die Geschwindigkeit auch nur, wenn es die Auslastung der Strecke erlaubt und ich die weitgehend durchgängig fahren kann. Wenn man aber dauernd zwischen beispielsweise 80 und 140 mit entsprechender Beschleunigung und Rekuperation pendelt, dann kann das die Batterie schon aufheizen.
Mein A zickt nur bei Kälte, sonst von 10-80% die üblichen 30Minuten.
Garagenfahrzeug oder fährst du eher "ineffizent"? Zeiten wirklich gemessen oder nur so "passt schon in etwa" abgeschätzt?
Je länger ich diesen Faden verfolge, desto häufiger kommt mir der Grundsatz in den Sinn, dass man ein Produkt nicht aufgrund versprochener Eigenschaften/Features kaufen sollte, sondern nur auf Basis der aktuell vorhandenen.
… und selbst wenn Du 2021 nach dem Grundsatz verfahren hättest, hätte Dich VW abgescammt, denn dort war die Akku Vorkonditionierung als vorhandenes Feature bei Bestellung gelistet - war natürlich ne Lüge 🤷♂️
Je länger ich diesen Faden verfolge, desto häufiger kommt mir der Grundsatz in den Sinn, dass man ein Produkt nicht aufgrund versprochener Eigenschaften/Features kaufen sollte, sondern nur auf Basis der aktuell vorhandenen.
Volkswagen, ein seit Jahrzehnten etabliertes deutsches Traditionsunternehmen. Man geht ja gewissermaßen mit Vertrauen an den Autokauf und zweifelt die Beschreibung der Vorkonditionierung und OTA auf der Internetseite von VW und die Angaben von Führungskräften in unzähligen Interviews erstmal nicht an…
Vielleicht hat sich seit dem Abgasskandal aber eben auch nur absolut nichts geändert.
Je länger ich diesen Faden verfolge, desto häufiger kommt mir der Grundsatz in den Sinn, dass man ein Produkt nicht aufgrund versprochener Eigenschaften/Features kaufen sollte, sondern nur auf Basis der aktuell vorhandenen.
So verfahre ich schon seit fast 3 Jahrzehnten und bin dadurch ohne größere Enttäuschungen und Ärgernisse durch den technischen Teil meines Lebens gekommen.
Falls du über die Ladekurve sprichst: das hilft aber nichts, wenn VW beim Softwareupdate plötzlich die Wintertauglichkeit beim Schnellladen für deinen Zelltyp spürbar verschlechtert, so wie es hier geschehen ist.
Alles anzeigenHast du denn die Zeiten irgendwie geloggt oder reden wir hier nur über gefühlte 30 Minuten? Wenn man optimistisch davon ausgeht, das die 87 kW maximale Startleistung auch der Durchschnitt der Ladung gewesen ist, brauchst du für 10-80% mit 87 kW bei einer 77 kWh Batterie etwa 37 Minuten. Das ist schon über 20% mehr als die angegebene halbe Stunde.
Zu schnelles oder gleichmäßiges Fahren führt zur Abkühlung. Die Grenze ist variabel und abhängig von der Außentemperatur und der relativen Windgeschwindigkeit. Bei mir kühlt die Batterie im Winter auf der Autobahn meistens aus, egal ob bei 120 oder 140 km/h. Allerdings fahre ich die Geschwindigkeit auch nur, wenn es die Auslastung der Strecke erlaubt und ich die weitgehend durchgängig fahren kann. Wenn man aber dauernd zwischen beispielsweise 80 und 140 mit entsprechender Beschleunigung und Rekuperation pendelt, dann kann das die Batterie schon aufheizen.
Garagenfahrzeug oder fährst du eher "ineffizent"? Zeiten wirklich gemessen oder nur so "passt schon in etwa" abgeschätzt?
In der Garage lade ich mit AC, nur auf längeren Strecken mit DC. 2021 wie der ID noch neu war, hat mich am Anfang natürlich die Ladezeit interessiert, daher gemessen, die letzten Jahre ist es mir wurscht, anstecken, das tun was man tut, weiter fahren.
Update 24.5 für die Navidaten ist seit heute geladen
2021 wie der ID noch neu war, hat mich am Anfang natürlich die Ladezeit interessiert, daher gemessen,
Damals gab es auch noch Software, die den Akku viel höher vorgeheizt hat. Nicht im Ansatz vergleichbar mit jetzt.
Damals gab es auch noch Software, die den Akku viel höher vorgeheizt hat. Nicht im Ansatz vergleichbar mit jetzt.
Im Sommer heizt nix egal ob 2.1/2.3/3.0 oder 3.2.
Im Sommer heizt nix egal ob 2.1/2.3/3.0 oder 3.2.
Wir sprechen aber über die schlechten Ladezeiten von Herbst bis Frühling, also da, wo ein Softwareupdate mit Vorheizung helfen würde. Und da wurde damals fleißig geheizt.
Interessant ist auch, wie Du 2021 auf gemessene 30 Minuten kommst. War da nicht die Ladeleistung bei 125 kW gedeckelt und die Kurve ansonsten identisch zur jetzigen? Gemessene 30 Minuten dürften dann mit A gar nicht möglich gewesen sein.
Wir sprechen aber über die schlechten Ladezeiten von Herbst bis Frühling, also da, wo ein Softwareupdate mit Vorheizung helfen würde. Und da wurde damals fleißig geheizt.
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Nein sprechen wir nicht..einfach meinen Post, den zu zuerst kommentiert hast lesen. Wobei meinen ID, Herbst, Frühling oder Sommer egal ist, er lädt gut wenn die Temperatur passt, was ich auch geschrieben habe.
und wieder: deckt sich mit meinen Erfahrungen mit Zelltyp A. Das Auto ist ohne Vorkonditionierung im Winter einfach nicht langstrecken-praxistauglich.
Ich DC-Lade immer unter 8%, besser 5%, dann geht's gut. Aber entspannt Reisen ist was anderes.
Sehe ich komplett anders: lade auf Langstrecke nie bei > 8% und bin dabei total entspannt.
Drei Gründe dafür:
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