Wenn der Wille da ist und es in der Architektur berücksichtigt wurde, ist das kein Problem. Läuft die Umgebung in der Cloud (z.B. GCP oder AWS) sind die Server problemlos mit ein paar Klicks skalierbar. über die Datenmengen bzw. Anzahl Autos lacht z.B. Apple wenn man bedenkt wie viele Geräte bei einem OS Update provisioniert werden (ja, bei diesem Beispiel kann man vergleichen).
Sind die Server skalierbar. Wenn VW aber ähnlich auf der Kostenbremse wie unser Dienstherr steht, dann wird lieber 15% zu wenig Kapazität geordert/genutzt, als nötig, die älteste noch vom Hersteller unterstützte Software genutzt, auch wenn das System dann zusammenbricht o. kurz davor steht.
Apple: der Hard- u. Softwarehersteller hat jedoch schon jahrzehntelange Erfahrung, VW noch nicht. Inwiefern ein iOS-Update hinsichtlich Komplexität des 3.0 OTA vergleichbar ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Seit ich Apple nutzte, gab und gibt jedenfalls es keine relevanten Probleme.