am E-Wagen gibt es doch kaum noch Verschleiß ...
Es gibt, wenn man den Motor außen vor lässt, quasi die gleichen Verschleißteile wie beim Verbrenner. Aufgrund des hohen Gewichts ist das Fahrwerk sogar noch mehr belastet. Und der fehlende Motorverschleiß wird beim e-Auto halt durch den Verschleiß am Akku kompensiert. Am Ende geben sich beide nichts.
Hallo,
schau mal hier: hier klicken (Anzeige). Dort findet man vieles zum VW ID.
Vielmehr gibt es halt einfach ein durchaus große Zahl an Leuten, die sich eine Langstrecke eher beschwerlich mit nem BEV vorstellen und da lieber auf einen Verbrenner zurückgreifen. Und die wird es noch eine ganze Weile geben,
Liegt aber, meiner Meinung nach, auch noch an dem spärlich ausgebautem Ladenetz, vor allem abseits der Autobahnen und dann auch noch an dem Ladekarten und Tarif-Wirrwarr.
Tanken ist selbst in der Pampa kein Problem, bezahlt wird bar oder mit Kredit- oder Giro-Karte, Preise stehen auf dem Schild vor der Tankstelle.
Des Weiteren, auf der Autobahn ist an jeder Raststätte eine Tankstelle, aber bei weitem nicht immer eine Ladestation, vor allem in den südlichen Nachbarländern, da heißt es dann runter von der AB.
Und der fehlende Motorverschleiß wird beim e-Auto halt durch den Verschleiß am Akku kompensiert. Am Ende geben sich beide nichts.
Überleg mal, 500.000 km für einen Akkupack ist kein Problem, aber welcher Verbrenner hält locker 500.000 km?
Beim Akku reduziert sich die Reichweite, beim Verbrenner ist meistens schon deutlich vorher end of life und das sehr abrupt. 
Geht einher mit dem langsamen Tod der Druckpresse. Und Online Presse ist ja kostenlos...
Genau da liegt das Übel, habe lange Jahre für einen großen Druckmaschinenhersteller gearbeitet und bin vor der Insolvenz gewechselt.
Die Energiekosten sind gestiegen und die Werbe- und Anzeigekunden auf Onlinemedien umgestiegen.
Dadurch konnte die Tageszeitung den für die Leser günstigen Preis nicht mehr halten und die Verlage haben dann angefangen zu sparen.
Es wurde ausgerechten an den Journalisten gespart und somit der Qualitätsjournalismus beerdigt, weil alle die gleichen Meldungen drucken.
Kostenlos im Internet sind viele Meinungen, Bezahlschranken nutzen wenige und somit kann der Populismus in allen Fazetten auch die E-Mobilität schlechtmachen.
.......Dadurch konnte die Tageszeitung den für die Leser günstigen Preis nicht mehr halten und die Verlage haben dann angefangen zu sparen.
Es wurde ausgerechten an den Journalisten gespart und somit der Qualitätsjournalismus beerdigt, weil alle die gleichen Meldungen drucken.
Kostenlos im Internet sind viele Meinungen, Bezahlschranken nutzen wenige und somit kann der Populismus in allen Fazetten auch die E-Mobilität schlechtmachen.
Naja Qualitätsjournalismus!
Man möcht meinen, heutzutage besteht Journalismus nur noch darin, dass der Blinde aufschreibt was der Taube gehört hat. Na wirklich, alleine die "Heimatberichterstattung" ist schon ein arger Missstand. Da wird nicht berichtet was wirklich war, sondern nur geschrieben was die Gemeindeverwaltung an die Presse gegeben hat. Und bei etwas komplizierten Sachverhalten geht es dann völlig in den Graben!
"Irgendjemand" hatte auch mal behauptet, dass fast 50% der Journalisten bei den großen Pressediensten (AP,DPA,usw) ein zweites Gehalt von Nachrichtendiensten beziehen. Man möcht es fast glauben!
Bleibt bitte beim Thema !
Es gibt, wenn man den Motor außen vor lässt, quasi die gleichen Verschleißteile wie beim Verbrenner. Aufgrund des hohen Gewichts ist das Fahrwerk sogar noch mehr belastet. Und der fehlende Motorverschleiß wird beim e-Auto halt durch den Verschleiß am Akku kompensiert. Am Ende geben sich beide nichts.
Aber gerade der Motor und Getriebe sind die Verschleißteile.
Akku verschleißt nicht, sondern büßt nur ca. 20% Kapazität ein auf 8 Jahre oder ähnlich.
Kleine BEV müssen aber erst mal angeboten und bezahlbar sein, wir haben zwei Verbrenner mit jährlich 3000 km, die fahren wir so lange bis dieser Traum Wirklichkeit wird.
Gerade in Großburgwedel gefunden.
Mega gut! Wer sein Auto lädt, darf es umsonst aussaugen und Fußmatten reinigen.
Ich will nicht sagen „das habe ich mir immer gewünscht“, aber doch habe ich. 😅
Witzig - genau da habe ich auch schon mal geladen und war ähnlich begeistert vom Konzept.
Es gibt, wenn man den Motor außen vor lässt, quasi die gleichen Verschleißteile wie beim Verbrenner. Aufgrund des hohen Gewichts ist das Fahrwerk sogar noch mehr belastet. Und der fehlende Motorverschleiß wird beim e-Auto halt durch den Verschleiß am Akku kompensiert. Am Ende geben sich beide nichts.
Ich glaube nicht das Abgasrückführung, Dieselpartikelfilter, Kat. Keine Verleißteile sind.
Mit dem Turbo muss man auch sehr pfleglich umgehen wenn er länger halten soll.
Ich glaube nicht das Abgasrückführung, Dieselpartikelfilter, Kat. Keine Verleißteile sind.
Mit dem Turbo muss man auch sehr pfleglich umgehen wenn er länger halten soll.
Genau, Steuerkette, Keilriemen, Lichtmaschine ... gibt es alles noch und geht alles öfter mal kaputt.
Fällt bei E-Mobilität alles weg.
Das ein E-Auto günstiger in der Wartung ist wird klar, wenn man die "Wartung & Inspektion" Konditionen vergleicht:
10.000 km / 4 Jahre
Golf liegt bei 49,85€
ID.3 liegt bei 31,81€
Wartung & Inspektion für VW Pkw - jetzt Kosten berechnen (vwfs.de)
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Bitte dazu sagen xx,yy €/Monat
Wenn man überlegt, dass ein ID.4 - 1.390,00 € für 4 Jahre und 10.000km kostet,
bzw. 695,00 €/Inspektion incl.:
könnte man meinen man ist im falschen Film, günstig ist für mich etwas anderes 
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Wenn man überlegt, dass ein ID.4 - 1.390,00 € für 4 Jahre und 10.000km kostet,
bzw. 695,00 €/Inspektion incl.:
- Wartungen und Inspektionen laut Herstellervorgabe
- Ersatz Pollenfilter
- Bremsflüssigkeitswechsel
- Einstellen der Scheinwerfer
- Reinigung Wasserkasten
- Wartung Schiebedach
- Ersatzmobilität
könnte man meinen man ist im falschen Film, günstig ist für mich etwas anderes
Die Inspektion gibt es auch deutlich günstiger.
Aber dafür gibt es ja auch schon einen Diskussionsthread.
Das das überteuert ist, ist klar. War nur als "Quelle einer Versicherung" das Elektro günstiger in Wartung und Inspektion ist als ein Verbrenner.
Den eine Versicherung wird sicher nichts verschenken.
Meine Eltern hatten einen 1302 mit 44 PS, der nahm sich 12-13 Liter, im Winter um die 16.
Gefühlt die Hälfte davon kam unverbrannt aus dem Auspuff - man riecht das auch heute noch, wenn ein Käfer aus den 70ern an einem vorbeifährt ...
Da erinnere ich mich an den Spott der 2CV-Fahrer, die als Vergleich zum Käfer sagten: "Der hat halb so viel Türen und verbraucht das Doppelte." Sorry für OT, aber das musste einfach mal sein...
Drei Gründe dafür:
- Austausch mit anderen VW ID. Fahrern
- Alles zu Versicherung & Finanzierung
- Tipps zum Fahren & Laden
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