Alles anzeigenWie schon mehrfach erwähnt, wenn man sich umfassend über die E-Mobilität informiert, wird man recht viele Argumente dafür finden.
Man fährt in der Regel ca. 30 km pro Strecke von Zuhause zur Arbeit und zurück. Ansonsten fährt man meiner Meinung nach zweimal im Jahr in den Urlaub und da wird man genügend Lademöglichkeiten finden.
Aber was ich nicht nachvollziehen kann, ist die Behauptung, stundenlang lang laden zu müssen, wenn man unterwegs ist.
Selbst bei einer Routenplanung bei ABRP werden die Ladezeiten so berechnet, sodass man am Ziel mit 25 SoC ankommen kann. Da waren keine Stunden angegeben, sondern Zeiträume zwischen 5 und 20 Minuten. Dafür kann man in aller Ruhe zur Toilette gehen, Beine vertreten, eine Tasse Kaffee schlürfen und vielleicht das schöne Wetter genießen.
Das ist beim Tanken nicht viel anders.
Dem kann ich mich nur anschließen.
Am letzten WE waren wir auf einer Familienfeier in Dresden (530km einfache Fahrt) An Bord (neben mir als Fahrer) waren noch meine Frau, meine Schwiegermutter und meine Tante. Habe die Route, weil Strecke in Bezug auf Lademöglichkeiten unbekannt war, mit ABRP vorgeplant und gesehen, dass es keine Probleme geben würde. ABRP schlug zwei kurze Ladestops vor, die auch so mit den persönlichen Bedürfnisse, wie z.B Kaffeepause, Pipibox, etc.,übereinstimmen würde.
Dann einfach losgefahren und entspannt mit jeweils zwei Pausen angekommen, die länger gedauert haben, als es für das Laden benötigt hätte, weil die Schlangen vor den Toiletten zu lang waren.
- es ist leider so!
