Aber da ist das Gas sicher nicht teurer als bei uns?
Bestimmt nicht, aber der Lieferant stört mich. So viel zur Einigkeit in Europa.
Wenn es ums Geld geht, ist sich jeder selbst der Nächste, das sieht man ja auch bei Wahl eines neuen Auto, Steuervorteile, Förderprämien, ..., wenn das wegfällt bleibt nur die Ideologie für die Einen, der günstigere Verbrenner für die Anderen 
Hallo,
schau mal hier: hier klicken (Anzeige). Dort findet man vieles zum VW ID.
Bestimmt nicht, aber der Lieferant stört mich. So viel zur Einigkeit in Europa.
Naja ein Mörder der seine Opfer zerlegen lässt ist mir als Lieferant noch unsympathischer!
als Lieferant noch unsympathischer!
Aber der ist unsagbar billig, weil er das Geld braucht .. der verkauft unter Gestehungskosten ... da gibt es vielleicht noch die Großmutter als Dreingabe
Hi,
offensichtlich arbeiten die Energieversorger daran, die E-Mobilität etwas auszubremsen.
Während Benzin gleich bleibt oder leicht sinkt, geht es beim Strom aufwärts.
Die EnBw hat den ADAC-Tarif gekündigt und erhebt höhere Preise.
AralPulse, neuer ADAC-Parner, ist sowieso teuer.
Mainau setzt die Standzeiten massiv runter, DC 1h, AC 2h ... da muss man zügig umparken.
Bei EnBw und Maingau geht man weg vom einheitlichen Tarif hin zu individuellen Tarifen je nach Betreiber der Säule.
Allerdings ist man noch nicht so weit, Mittags, wenn es weht und scheint, den Strom günstig anzubieten.
Jetzt fehlt noch an jeder Säule das Tankstellenschild, auf dem man weithin sichtbar die Ladepreise ablesen kann 😁
Jetzt fehlt noch an jeder Säule das Tankstellenschild, auf dem man weithin sichtbar die Ladepreise ablesen kann 😁
Allerdings ist man noch nicht so weit, Mittags, wenn es weht und scheint, den Strom günstig anzubieten.
Ja. So ungefähr - nur wird das dann wieder mit irgendwelchen Apps adressiert statt mit den weithin sichtbaren Tankstellenschildern.
Die können das dann zwar - aber leichter wird's davon nicht und die kostenoptimierte Ladeplanung unterwegs wird zur Verkerhrsgefährdung durch Ablenkung.
Die Art der Bepreisung bei aktuell hohen Preisen beim öffentlichen Laden ist definitiv kontraproduktiv.
Bisher war das immer eines meiner Argumente gegenüber der Verbrennerfraktion:
EInmal einen Tarif aussuchen der zu Eurem Profil passt:
- WB-Lader
- Laternenparker
- Langstreckenfahrer
Richtig gemacht wird der "Verbrauch" pro km günstiger als beim Verbrenner.
Danach ist Ruhe und man weiß was Fahren über den nächsten Vertragszeitraum kostet. EnBW war da immer mein Positiv-Beispiel.
Vorbei 
Jetzt fehlt noch an jeder Säule das Tankstellenschild, auf dem man weithin sichtbar die Ladepreise ablesen kann 😁
Gab grad ein Video von Electric Classic Cars, wie sie mit zwei Teslarossas von UK in die Schweiz gefahren sind. Irgendwo in Frankreich oder der Schweiz gab's dann diese Ladepreisschilder wie beim Tanken.
Die anschließende Kostenkalkulation ist dann sehr gut für den E-Ferrari ausgefallen (mehrere tausend € billiger). Wenn man den Fahrzeugpreis und die Umbaukosten berücksichtigt allerdings vernachlässigbar im 1-prozent-Bereich.
Schöner Artikel der SZ, der den Katzenjammer in der E-Mobilität schön auf den Punkt bringt! Extraklasse!
Tschau
Gutsch
E-Autos setzen sich durch, keine Frage.
Dauert halt länger! Noch ein paar Überschwemmungen und ein paar Super-Hitzewellen........das wird schon noch.
Und wenn der Sprit dauerhaft über 2 Euro kostet, fahre ich mit breitem Grinsen an Tankstellen vorbei.
E-Autos setzen sich durch, keine Frage.
Dauert halt länger! Noch ein paar Überschwemmungen und ein paar Super-Hitzewellen........das wird schon noch.
Und wenn der Sprit dauerhaft über 2 Euro kostet, fahre ich mit breitem Grinsen an Tankstellen vorbei.
Bei knapp 1Euro pro kWh, wird den meisten die nicht daheim tanken können das Lachen vergehen.
Nicht fragen, kaufen!
Schöner Artikel der SZ, der den Katzenjammer in der E-Mobilität schön auf den Punkt bringt! Extraklasse!
Ich würde nicht sagen "Schöner Artikel", sondern echt lesenswert. 
Ich bin diese Woche beruflich einmal quer durch Deutschland hin und zurück. Da ist es schon ein wenig ernüchternd zu sehen, wie wenig E-Autos man auf der Autobahn begegnet und das obwohl ich ein Auge dafür habe. Tesla taucht da gefühlt mit am häufigsten auf.
Von Kollegen, die bei Avis Golf-Klasse buchten, habe ich gehört, dass die auch schon mal einen EQA bekommen haben und dann 4x auf den 550km laden mussten. Allerdings konnte der Autovermieter ihnen auch keine Einweisung geben und Ladekarte gab es auch nicht dazu. Das ist schon eine üble Sache, dass wenn man (noch) absolut gar nichts mit E-Autos am Hut hat, man eines ohne Ladekarte hingestellt bekommt. Deren Frust war auf jeden Fall nachvollziehbar. Aber solche Anekdoten sind es dann vielleicht eben auch, die den ein oder anderen doch noch einmal zum Verbrenner greifen lassen.
Aber was ich gelernt habe: Das Hotel hatte AC-Ladensäulen, die nicht in der WeCharge- oder EnBW-App sichtbar sind, man dort aber dennoch mit der WeCharge-Karte laden konnte. Diese Konstellation war mir neu. Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass die Säule min. in der App sein muss.
Aber vom Hotel wusste das natürlich niemand. Da kam auch nur die Aussage: "Von den Ladensäulen haben wir keine Ahnung. Die betreibt ein externer Dienstleister".
Es wird wohl noch ein langer Weg mit dem Durchsetzen...
Wie schon mehrfach erwähnt, wenn man sich umfassend über die E-Mobilität informiert, wird man recht viele Argumente dafür finden.
Man fährt in der Regel ca. 30 km pro Strecke von Zuhause zur Arbeit und zurück. Ansonsten fährt man meiner Meinung nach zweimal im Jahr in den Urlaub und da wird man genügend Lademöglichkeiten finden.
Aber was ich nicht nachvollziehen kann, ist die Behauptung, stundenlang lang laden zu müssen, wenn man unterwegs ist.
Selbst bei einer Routenplanung bei ABRP werden die Ladezeiten so berechnet, sodass man am Ziel mit 25 SoC ankommen kann. Da waren keine Stunden angegeben, sondern Zeiträume zwischen 5 und 20 Minuten. Dafür kann man in aller Ruhe zur Toilette gehen, Beine vertreten, eine Tasse Kaffee schlürfen und vielleicht das schöne Wetter genießen.
Das ist beim Tanken nicht viel anders. 
Von Kollegen, die bei Avis Golf-Klasse buchten, habe ich gehört, dass die auch schon mal einen EQA bekommen haben und dann 4x auf den 550km laden mussten.
Ich bin jetzt nicht so richtig sattelfest beim EQA - meine aber, der wird mit kleinsten Akku mit rund 450km Reichweite WLTP angegeben, demnach vergleichbar mit dem ID.3 Pro (58kWh).
Die Aussage, man hätte auf 550km 4 Mal laden müssen, kann man daher getrost in das Reich der Legenden verbannen. Mir wäre auf den letzen 40.000km mit dem ID aufgefallen, wenn ich mal so oft hätte nachladen müssen
Das ein Vermieter ein E-Auto ohne Ladekarte und Einweisung herausgibt, ist natürlich trotzdem ziemlich übel.
Bei knapp 1Euro pro kWh, wird den meisten die nicht daheim tanken können das Lachen vergehen.
1 Euro pro KWh halte ich für ein Schreckgespenst. Aber 2 Euro für Sprit habe ich schon mal gesehen.
Ich war jetzt 10 Tage im Deutschland-Urlaub und habe unterwegs nie über 51 Cent bezahlt. Und wenn man bereit ist, eine monatliche Grundgebühr ( Wert ca. 7 Liter Sprit) zu zahlen, tankt man für unter 40 Cent.
Zuhause habe ich ne Überschuss-Wallbox und ne PV-Anlage.
Ach macht doch was ihr wollt. Ich mache es eben anders (besser). 
Drei Gründe dafür:
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