Wird sich die E-Mobilität durchsetzen?

  • Edit: habe gerade noch mal darüber nachgedacht, wo meine regionalen Kollegen wohnen. Fazit: kein(e) Einzige(r) lebt innerhalb der Stadtgrenze. Auch die nicht, die mit Öffis oder einem privaten PKW pendeln.


    Ich bin daher geneigt, die Gründe für Pendeln nicht in Dienstwagen und Pendlerpauschalen zu suchen. Jedenfalls nicht alleinig.


    Tut mir leid aber diese Fehlinfo muss ich jetzt mal geraderücken denn Du weißt ganz genau, dass es im Kessel KEINE Vielzahl an Betrieben und Industrie gibt. Was Du meinst ist Untertürkheim, Sindelfingen und Co. Das sind aber nicht bspw. Stuttgart Stadt. Die belasteten Teile sind vor allem West, Mitte, Süd und Ost. Zeig mir bitte dort die Großindustrie. Die gibt es nicht.



    Zum Thema Ghettos: Man kann es auch übertreiben. Ich wüsste echt nicht was Du im Süden mit Ghetto meinst. Außerdem ist Stuttgart durchaus bezahlbar. Vor allem wenn man in den von Dir genannten Betrieben arbeitet

    Welche Fehlinfo? Du hast zuerst von „durch die Stadt“, „in die Stadt“ und „in der City“ geschrieben, um darzulegen, warum pendeln böse ist. Nicht ich.



    Wenn du Quadratmeterpreise von 15-20 Euro für bezahlbar hältst…. Wir zahlen aktuell unter 10€/qm. Warm. In den Stuttgarter Gegenden in dieser Preisregion möchte ich nicht tot überm Zaun hängen.

    Zögen aus den Speckgürteln noch zusätzlich viele zu, würde sich das die Wohnsituation sicher noch zusätzlich anheizen.

    ID.3 Pro Performance (150kW / 58kWh), Mondstein, 18" East Derry, Style +; Assistenz +; Design +; Infotainment +; Komfort +.


    Bestellt 07/2021, EZ 09/2022

    3 Mal editiert, zuletzt von gungstol () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von gungstol mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Hallo,
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  • Und Du hast behauptet, dass die Betriebe alle "in der Stadt" seien und Ihr vom Lande da hin müsstet. Tut mir leid, aber das stimmt mindestens für den Kessel nicht. In der Stadt sind keine großen Betriebe.


    So und dann rechnet man auf den QM Preis noch die kosten für Mobilität und die verlorene Zeit durch die Pendelei drauf und wie sieht es dann aus? Ich würde spekulieren, nicht soviel anders.


    Ich kenne den Wohnungsmarkt recht gut und weiß, man bekommt zwischen 15-20€ ziemlich ordentliche Sachen in allen Stadtteilen. Keine Ahnung, welche Gegenden Du meinst aber vielleicht ist auch die Einstellung zu Menschen generell ein Problem? Ich weiß es nicht, aber nicht einmal in Nord könnte ich das Statement unterschreiben.

  • Und Du hast behauptet, dass die Betriebe alle "in der Stadt" seien und Ihr vom Lande da hin müsstet. Tut mir leid, aber das stimmt mindestens für den Kessel nicht. In der Stadt sind keine großen Betriebe.

    Sorry, das ist jetzt Wortklauberei.


    Es geht hier nicht um einzelne Großindustrien, sondern die Masse an Mittelstandsbetrieben, Verwaltungen, Bankhäuser, Planungsbüros, Kaufhäuser, Krankenhäuser, und viele mehr von dieser Sorte und das sind hunderttausende von Arbeitsplätzen die von der städtischen Bevölkerung alleine nicht besetzt werden können.


    Übrigens, was wäre wenn nur mal die Pendler streiken würden, die bei der Müllabfuhr beschäftigt sind oder alle Reinigungskräfte, oder Busfahrer die sich eine Wohnung in der Stadt einfach nicht leisten können.

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

  • Warum sollten wir als Gesellschaft unseren Wohlstand aus rein populistischen Gründen aufgeben wollen? Vielleicht sollten wir mal wieder mehr technokratisch denken. Wir werden allein die Welt nicht retten und müssen uns überlegen, ob wir wirklich alles aufgeben wollen, wenn andere Länder nicht mitziehen.

    welche Länder ziehen denn nicht mit?

    Wir sind als Industrienation und Innovationsstandort verpflichtet etwas zu tun. Das hat auch nichts mit Wohlstandsaufgabe zu tun. Wir müssen endlich mal aufhören rumzujammern wie schwer die Mobilitätswende für uns ist, und die Energiewende etc und anfangen eine Vorreiterrolle einzunehmen. Sonst wir ratzfatz vom Rest der Welt abgehängt und dann verlieren wir auch wirklich unseren Wohlstand.

    Dieses „warum sollen wir was für die Umwelt tun, wenn andere nicht mitziehen“ ist der Grund dafür das wir nichts mehr auf die Reihe kriegen. Machen einfach mal machen.

    Was nutzt uns heute unser bisschen Wohlstand wenn morgen die Welt untergeht? Ja ist plakativ, aber ich möchte auch eine Zukunft für meine Kinder und Enkel gestalten.

  • Wer bezahlt denn in der Zukunft den Straßen- und Radwegebau so wie den Unterhalt selbiger, wenn die Einnahmen durch die KFZ- und Energiesteuer auf Treibstoffe wegfallen? Kommt dann die Fahrrad-Steuer oder Mautpflicht für Fahrräder, wie finanziert man in der Zukunft den Wegebau, sollen die Radfahrer Kostenfrei bleiben und die größere Mehrheit bezahltfür Alle?

    Ok also müssen wir weiterhin Spritschleudern fahren?

    Oder wir bezahlen einfach eine Maut?

  • welche Länder ziehen denn nicht mit?

    Wir sind als Industrienation und Innovationsstandort verpflichtet etwas zu tun. Das hat auch nichts mit Wohlstandsaufgabe zu tun. Wir müssen endlich mal aufhören rumzujammern wie schwer die Mobilitätswende für uns ist, und die Energiewende etc und anfangen eine Vorreiterrolle einzunehmen. Sonst wir ratzfatz vom Rest der Welt abgehängt und dann verlieren wir auch wirklich unseren Wohlstand.

    Dieses „warum sollen wir was für die Umwelt tun, wenn andere nicht mitziehen“ ist der Grund dafür das wir nichts mehr auf die Reihe kriegen. Machen einfach mal machen.

    Was nutzt uns heute unser bisschen Wohlstand wenn morgen die Welt untergeht? Ja ist plakativ, aber ich möchte auch eine Zukunft für meine Kinder und Enkel gestalten.

    Wir Deutschen sollten uns davon lösen, immer die Welt erziehen zu wollen. Wir haben beispielsweise den Atomausstieg ziemlich exklusiv und verbrennen Gas und Kohle en masse. Die halbe Welt lacht uns aus, auf saubere Energieträger zu verzichten und uns selbst zu geißeln.


    Massentransport wird außerhalb der Städte nie wirklich vernünftig funktionieren und über Gemeindegrenzen hinweg schon gar nicht. Die Firmen spielen oftmals auch nicht mit und erlauben selbst kaufmännischen Mitarbeitern wieder deutlich weniger Homeoffice im Vergleich zu den letzten Jahren.


    Und tatsächlich glaube ich, dass die E-Mobilität eine Zwischenlösung sein wird bis alternative massentaugliche Antriebssysteme zur Verfügung stehen.


    Ok also müssen wir weiterhin Spritschleudern fahren?

    Oder wir bezahlen einfach eine Maut?

    das hat doch schon immer funktioniert: Ablass macht frei... Und somit wird individuelle Mobilität zunehmend ein Thema exklusiv für die Besserverdiener.

    Einmal editiert, zuletzt von ybl-jan () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von ybl-jan mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Zeig mir bitte dort die Großindustrie. Die gibt es nicht.

    In Frankfurt findet man auch keine Großindustrie in der Stadt, aber offiziell hat Frankfurt 767.609 Einwohner und tagsüber pendeln 455.000 Berufstätige in die Stadt.


    Genau das ist das Problem mit dem Dienstwagen und genau das meinte ich mit Transparenzpflicht. Es darf nicht länger erlaubt sein, dass auf dem Rücken aller Mitarbeiter zu finanzieren. Nur daher stammt auch das Gerücht des sogenannten "Dienstwagenprivileg". Bei einer Gehaltsumwandlung, also einer echten, gäbe es das nämlich gar nicht.

    Ich bin einer von denen ;). In unserer Firma bekommen nur die wirklichen Außendienstler einen Dienstwagen und wenn sie diesen auch für private Fahrten nutzen wollen, müssen sie dafür einen Teil des Gehaltes einsetzen. Und dann gibt es noch die Möglichkeit, wenn man kein Außendienstler ist, aber einem gewissen Gehalt einen "Firmenwagen zur Privatüberlassung" zu bekommen. Dann wird eine Anrechnungsbetrag aufgerufen, der dir vom Gehalt abezogen wird und die 0,25% vom BLP als Geldwerter Vorteil aufs Gehalt aufgeschlagen. Also nichts mit einer Finanzierung auf dem Rücken der Mitarbeiter.

    Und wenn ich dann auf den Parkplatz und in die Tiefgarage schaue, ist die Zahl der Stromer (ich spreche nicht von Hybriden) in den letzen drei Jahren enorm gestiegen. Zudem werden seit Mitte letzten Jahres nur noch voll elektrische Firmenwagen (auch für die Außendienstler) angeschafft.


    BTW: E-Bikes werden bei uns auch über JobRad angeboten.

    ID5. Pro Performance | Software 3.5 | Hamar 19" | Gletscherweiß Metallic Schwarz | Assistenzpaket | Design-Paket + | Infotainment Paket | Komfortpaket + | Sportpaket + | Wärmepumpe | Panaoramadach | Doppelter Ladeboden | AHK


    Bestellt am 03.07.2022 | Beim Händler am 07.07.2023 | Bei mir: 10.08.2023

  • Wir Deutschen sollten uns davon lösen, immer die Welt erziehen zu wollen. Wir haben beispielsweise den Atomausstieg ziemlich exklusiv und verbrennen Gas und Kohle en masse. Die halbe Welt lacht uns aus, auf saubere Energieträger zu verzichten und uns selbst zu .

    Das halte ich für einen Irrglauben. Zunächst einmal ist Atomenergie die teuerste Art der Energieerzeugung und Gas und Kohle wird mittelfristig aus unserem Strommix verschwinden. Ich weiß auch nicht wer das sein soll, der uns da auslacht?

    Und selbst wenn da jetzt noch jemand lacht wird er wohl spätestens wenn der Umstieg abgeschlossen ist nicht mehr lachen.

    Der Zubau von Atomkraftwerken wird in immer mehr Ländern gestoppt weil die Investoren abspringen, die Bauzeiten liegen bei 10 bis 20 Jahren und der Strom der dann dabei rauskommt ist nur über Subventionen bezahlbar.

    Und da reden wir noch nicht vom Atommüll oder SuperGAU, die zwei Sachen können wir getrost ausblenden, und trotzdem sind Atomkraftwerke einfach nicht mehr zeitgemäß.

  • Und tatsächlich glaube ich, dass die E-Mobilität eine Zwischenlösung sein wird bis alternative massentaugliche Antriebssysteme zur Verfügung stehen

    ähh ... ja ... was noch zu meinen Lebzeiten?

    ID.4 GTX (seit 02/23, EZ: 05/21) / Zellmodul A, weitgehend Vollausstattung

    PV-Anlage (08/2022) / 11.25 kWp Ost/West, WR 10 kW, DC-Speicher 10 kW/h (6 kW laden/entladen) /Zappi V2 Überschussladen

    "Lieber fahre ich den Strom weg, bevor ich ihn verscherbel ... "

  • Massentaugliche Antriebssysteme?

    Guckst zu viel Science-Fiction, aber ok, alles was da nicht fliegt fährt doch elektrisch.

    Oder was ist ein massentauglicher Antrieb und wann soll der kommen?

    Also sollte die sogenannte funktionierende Zwischenlösung doch schnellstens umgesetzt werden, als Basis für besseres.

    Aber genau diese Sichtweise bremst doch alles, das geeiere der Entscheidungsträger und die Fakenews in den sozialen Medien machen die Leute quirre und so soll alles beim Alten bleiben.


    Ich wette, am Ende des Jahrzehnts weint keiner mehr dem Verbrenner nach, sondern hat evtl. noch einen weil der noch gut läuft oder Nostalgie. Neue Fahrzeuge werden elektrisch fahren, da vieles über das wir gerade diskutieren gar nicht mehr existiert.


    Apropos Nostalgie, bei uns hat gerade zum 89er Quattro Coupe ein Audi 100 C4 Quattro Einzug gehalten und wird restauriert.

  • Massentransport wird außerhalb der Städte nie wirklich vernünftig funktionieren und über Gemeindegrenzen hinweg schon gar nicht. Die Firmen spielen oftmals auch nicht mit und erlauben selbst kaufmännischen Mitarbeitern wieder deutlich weniger Homeoffice im Vergleich zu den letzten Jahren.

    Auf dem Lande braucht man eigentlich keinen Massentransport von Leuten, solange es das vor Ort gibt, was man braucht, incl. Arbeit.


    Mobilität und dauerhaftes Rumreisen ist nur für die allerwenigsten der Lebenszweck.


    Solange Mobilität allerdingd nur pauschal angedacht wird, läuft das in eine teure und falsche Richtung.


    Im Berufsverkehr sind auf dem Lande die Busse voll ... tagsüber und am WE gondeln sie leer alle 1/2 Stunde durch die Gegend.

    Und ein Auto hat dort eh jeder.


    Und wer will seine Freizeit schon nach dem Busfahrplan richten.


    Von daher ist E-Mobilität als Ersatz für Verbrennermobilität zukunftsweisend.

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  • Und tatsächlich glaube ich, dass die E-Mobilität eine Zwischenlösung sein wird bis alternative massentaugliche Antriebssysteme zur Verfügung stehen.

    Beamen?

    ID.3 Tech in Gletscherweiß Metallic mit GJR und WP.

    Bestellt: 08.09.20

    Abgeholt in WOB am 23.01.21

    SW 3.2 OTW

  • Die halbe Welt lacht uns aus, auf saubere Energieträger zu verzichten und uns selbst zu geißeln.

    Frag' mal in Fukushima oder Tschernobyl, was die von diesem "sauberen Energieträger" halten.


    Es gibt in Deutschland noch immer kein Endlagerkonzept; die gefährlichen Lasten dieses "sauberen Energieträgers" werden auf hunderte Generationen nach uns geschoben.

    ID.4 Pro (AP550 / SW 4.0) bestellt im Dezember 2023 - Liefertermin März April 2024
    Mondsteingrau | Assistentpaket Plus | Design-Paket | Infotainmentpaket Plus | Interieur Style Plus | Komfortpaket

  • Und Du hast behauptet, dass die Betriebe alle "in der Stadt" seien und Ihr vom Lande da hin müsstet. Tut mir leid, aber das stimmt mindestens für den Kessel nicht. In der Stadt sind keine großen Betriebe.



    Ich kenne den Wohnungsmarkt recht gut und weiß, man bekommt zwischen 15-20€ ziemlich ordentliche Sachen in allen Stadtteilen. Keine Ahnung, welche Gegenden Du meinst aber vielleicht ist auch die Einstellung zu Menschen generell ein Problem? Ich weiß es nicht, aber nicht einmal in Nord könnte ich das Statement unterschreiben.


    Nein, in keiner Zeile - aber das hat GTXler ja bereits zurecht gerückt. Ich behauptete nichts, sonder legte richtigerweise dar, dass die Jobs nicht in ausreichender Form im kleinstädtischen oder ländlichen Raum zur Verfügung stehen.


    Ja stimmt - für 15-20€ bekommt man etwas gescheites. Schrieb ich ja auch so. Finde ich aber nicht leistbar. Für nen Single mit normalem Einkommen ist das ok, der kann sich dann ein Einzimmer-Wohnklo leisten. Eine 4-Köpfige Familie ist schnell bei 2.000€ Miete.

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    Bestellt 07/2021, EZ 09/2022

    2 Mal editiert, zuletzt von gungstol ()

  • legte (...) dar, dass die Jobs nicht in ausreichender Form im kleinstädtischen oder ländlichen Raum zur Verfügung stehen

    Nun, vor 30 Jahren hatte ich neu einen Job in der Stadt.

    Damals jung und finanziell "aufstrebend" suchte ich nach Wohnraum ... in der Stadt und in S-Bahn-Nähe nicht bezahlbar ... also raus aufs Land ... mit kurzem Weg zur Autobahn, günstiger Miete und Pendlerpauschale.


    Viele sitzen heute noch dort, wo sie hingelockt wurden, auch ich, ... ggf. umgezogen ins Eigenheim ... und pendeln was das Zeug hält.


    Da war die Blüte des Home-Office eine Wohltat.


    Habe in PV und E-Mobilität investiert und zahle für meine Touren in die Stadt kaum was extra 😄

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