Wird sich die E-Mobilität durchsetzen?

  • Sehr viele waren privilegiert, haben ihre Privilegien genutzt und sich ein Haus im Grünen gebaut/gekauft und sich finanziell dran bereichert. Allerdings war schon damals bekannt, dass die Pendler dem Klima schaden und auch den Anwohnern in Städten beispielsweise.

    Da verwechselst du etwas Grundlegendes.


    Der ungezügelte Arbeitsplatzausbau durch die Städte, der nicht bedarfsgerecht an die Verfügbarkeit von Arbeitskräften durch Einwohner angepasst ist, so wie auch der knappe Wohnraum, der sich dadurch immer mehr verteuert, bewirkt das große Pendleraufkommen.


    Der Grund, warum Städte immer weiter wachsen, ist nicht der hohen Lebensqualität geschuldet, sonder dem stetig wachsenden Angebot von Arbeitsplätzen.

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

  • Hallo,
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  • Sie fallen nicht weg wenn wir sie erhöhen. Tatsächlich haben Studien gezeigt, dass die Einnahmen durch die PKW und Energiesteuer längst nicht die Schäden kompensieren, welche durch Autofahrer verursacht werden. Im Gegenteil, Radfahrer leisten derzeit sogar ein positiven finanziellen Beitrag und die Autofahrer einen negativen. Das Autofahren wird subventioniert. Das muss enden. Auf Fahrräder zahlt man übrigens Steuern


    EDIT: Bevor jemand fragt: https://vivavelo.org/wp-conten…A-Auto-Fahrrad_270418.pdf

    Danke für diese sachliche Antwort. Diese typische Social Media Antwort "Radfahrer zahlen ja keine Steuern..." ist von vorn bis hinten kurzsichtig und erwiesenermaßen falsch.


    Hinzu kommen, wie ja teilweise auch schon angesprochen, die negativen gesundheitlichen Auswirkungen vom Autoverkehr (Feinstaub, Lärm), welche auch Kosten verursachen sowie ein positiver gesundheitlicher Nutzen für die Radfahrer (wenn sie nicht gerade umgefahren werden) selber, welcher einen positiven Effekt auf die Gesundheitskosten hast.

    ID.4 Pro (AP550 / SW 4.0) bestellt im Dezember 2023 - Liefertermin März April 2024
    Mondsteingrau | Assistentpaket Plus | Design-Paket | Infotainmentpaket Plus | Interieur Style Plus | Komfortpaket

  • Da verwechselst du etwas Grundlegendes.


    Der ungezügelte Arbeitsplatzausbau durch die Städte, der nicht bedarfsgerecht an die Verfügbarkeit von Arbeitskräften durch Einwohner angepasst ist, so wie auch der knappe Wohnraum, der sich dadurch immer mehr verteuert, bewirkt das große Pendleraufkommen.


    Der Grund, warum Städte immer weiter wachsen, ist nicht der hohen Lebensqualität geschuldet, sonder dem stetig wachsenden Angebot von Arbeitsplätzen.

    Ach deshalb fährt die Mehrheit der Pendler durch die Städte durch und nicht hinein? Deine Darstellung entspricht keineswegs den Tatsachen. Es ist ja nicht so, als würde die Landbevölkerung plötzlich keine lokalen Arbeitsplätze mehr haben und jetzt deswegen in die Stadt müssen. Vielmehr ist es so, dass AN in die Speckgürtel ziehen oder noch weiter weg.


    Danke für diese sachliche Antwort. Diese typische Social Media Antwort "Radfahrer zahlen ja keine Steuern..." ist von vorn bis hinten kurzsichtig und erwiesenermaßen falsch.


    Hinzu kommen, wie ja teilweise auch schon angesprochen, die negativen gesundheitlichen Auswirkungen vom Autoverkehr (Feinstaub, Lärm), welche auch Kosten verursachen sowie ein positiver gesundheitlicher Nutzen für die Radfahrer (wenn sie nicht gerade umgefahren werden) selber, welcher einen positiven Effekt auf die Gesundheitskosten hast.

    Nicht zu vergessen (und das ist jetzt kein Shaming) der Anstieg an Übergewicht der auch daraus resultiert, dass die Menschen immer mehr Bewegung vermeiden, unter anderem durch das Autofahren bis vor die Haustür. Dieser sogenannte "Komfort" ist eigentlich der absolute Alptraum.

    Einmal editiert, zuletzt von Toothbrush0815 () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Toothbrush0815 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ach deshalb fährt die Mehrheit der Pendler durch die Städte durch und nicht hinein?

    Die Fahren nicht durch, sonder jeden Tag von der Stadt raus. Das sind Stadtbewohner die haben ihre Arbeitsplätze in den Vororten bzw. Nachbarstädten. Auch Stadtbewohner pendeln mit dem Auto, und das sind nicht wenige.

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  • Die Fahren nicht durch, sonder jeden Tag von der Stadt raus. Das sind Stadtbewohner die haben ihre Arbeitsplätze in den Vororten bzw. Nachbarstädten. Auch Stadtbewohner pendeln mit dem Auto, und das sind nicht wenige.

    Du springst von einem Argument zum nächsten, wenn dieses Widerlegt wird. Was ist jetzt eigentlich mit dem Argument, dass Radfahrer (die angeblich gar keine Steuern zahlen) endlich Steuern zahlen sollen weil vermeintlich die Autofahrer ihnen alles bezahlen? Aber ja, Überraschung, auch Städter fahren aus der Stadt raus. Und? Das sind aber nicht die Mehrheit der Pendler. Ganz im Gegenteil. Und in wiefern ist das ein Argument gegen die generelle These, dass sich E-Mobilität zwar durchsetzen kann und darf, gleichzeitig aber auch der Bestand privater PKW drastisch reduziert werden muss? Passt doch prima zusammen!

  • Du springst von einem Argument zum nächsten, wenn dieses Widerlegt wird.

    Deine Behauptung, dass die Mehrheit der Pendler nur durch die Stadt durchfahren, was ist das für Argument? Und vor allem, was hat das mit E-Mobilität zu tun?


    Wenn du sehen willst, wer hier von einer These zur nächsten springt, dann schau einfach in den Spiegel. Dein ganze Argumentation hat im weitesten Sinn schon lange nichts mehr mit dem Thema "wird sich die E-Mobilität durchsetzen ", zu tun.

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  • Ich kann schon sehen wo große Firmen sind und wo die Arbeitskräfte herkommen.

    Siehe Audi, VW in Wolfsburg, Mercedes, natürlich in und an einer Stadt.

    Viele Pendler inklusive aus teilweise 100 km Entfernung wegen der guten Löhne und entsprechenden Arbeitplätzen.

    Um diese Firmen gruppieren sich dann noch die Zulieferer.

    Häuschen oder Wohnung in der Nähe meist oberpreisig wegen der Nachfrage.


    Weiter oben war noch von CO2 Ausstoß von D mit 2 % die Rede.

    Sind da auch die Produkte auf Temu bestellt, die in China produziert wurden und mit Luftfracht nach Hamburg eingeflogen werden, mit eingerechnet.

    China, Indien, Bangladesch sind doch unsere dreckigen Werkbänke.


    Also müssen wir anfangen, unseren Konsum umstellen, nachhaltiger kaufen oder mehr verzichten.

    Auch mir fällt das schwer, aber ich zeige nicht mit dem Finger auf andere und sage, solange die nichts tun brauche ich es auch nicht.

  • Deine Behauptung, dass die Mehrheit der Pendler nur durch die Stadt durchfahren, was ist das für Argument? Und vor allem, was hat das mit E-Mobilität zu tun?


    Wenn du sehen willst, wer hier von einer These zur nächsten springt, dann schau einfach in den Spiegel. Dein ganze Argumentation hat im weitesten Sinn schon lange nichts mehr mit dem Thema "wird sich die E-Mobilität durchsetzen ", zu tun.

    Ich gebe zu, ich habe mich von deinem Argumenthopping vereinnahmen lassen, deswegen sprach ich es ja an. Doch natürlich hat sie was damit zu tun denn wie ich sagte, kann sich die E-Mobilität sehr wohl durchsetzen, nur nicht so wie es sich manche hier vorstellen. Ziel muss dabei sein den PKW Bestand gleichzeitig zu halbieren. Nur so kann sich die E-Mobilität durchsetzen. Mit grenzenlosem Wachstum dagegen kann sie es nicht.

  • Ziel muss dabei sein den PKW Bestand gleichzeitig zu halbieren. Nur so kann sich die E-Mobilität durchsetzen. Mit grenzenlosem Wachstum dagegen kann sie es nicht.

    Durchsetzen von E-Mobilität ist erstmal Tausch von anderen Antriebsarten hin zu E-Fahrzeugen.


    Beim Fahrrad sind wir erfolgreich von Muskelkraft zu E-Bikes migriert ... normale Fahrräder verkaufen sich nicht mehr.


    Fußgänger haben wir auf E-Roller umgestellt.. bingo.


    Im Nahverkehr geht man auf E-Busse ... läuft.


    Bloß Bahn und Individualverkehr schwächeln beim Ausbau.


    Die Bahn schleudert Millionen raus für H2-Züge ... ineffizient und teuer wie irgendwas, statt Oberleitungen zu installieren.


    Der E-Individualverkehr würde die Innenstädte von Lärm und Abgasen entlasten ... denke das kommt, wenn die Städte wollen.

    ID.4 GTX (seit 02/23, EZ: 05/21) / Zellmodul A, weitgehend Vollausstattung

    PV-Anlage (08/2022) / 11.25 kWp Ost/West, WR 10 kW, DC-Speicher 10 kW/h (6 kW laden/entladen) /Zappi V2 Überschussladen

    "Lieber fahre ich den Strom weg, bevor ich ihn verscherbel ... "

  • Beim Fahrrad sind wir erfolgreich von Muskelkraft zu E-Bikes migriert ... normale Fahrräder verkaufen sich nicht mehr.

    Der ist gut.. weg mit der Muskelkraft und hin zum Motor.

    *ID4 Tech - Mondsteingrau AHK WP GJR bestellt 24.02.2021 am 14.6 in Dresden mit 2.1 abgeholt / Update 2.3 OTA am 4.8 auf 2.4 seit 27.12 3.0, seit Dez. 22 3.2

    *seit Juli 2020 eine Zoe Intens mit allen was es so gab und GJR und Kaufakku

    *von August 2016 bis Juli 2020 einen Smart electric Drive

  • Also der Vergleich mit Fahrrädern verfängt nur bedingt. 1. gibt es sehr wohl noch Biobikes und die müssen nicht ersetzt werden. Auch verkaufen sich Biobikes weiterhin. E-Bikes kamen nur hinzu für all jene, die zu bequem zum Radfahren waren oder vielleicht sehr bergig wohnen whatever etc.


    Beim Individualverkehr können wir uns sowas nicht leisten. Und wenn das das Ziel ist, wird die Elektromobilität scheitern. Zum Glück ist das nicht das Ziel und kann es auch nicht sein, schon allein wegen der begrenzten Ressourcen. E-Mobilität geht mit einer Transformation der Mobilität generell einher und kann sich nur so durchsetzen, gegen den Verbrenner.


    Was kommen muss und auch kommt, ist die Verdrängung des Individualverkehr aus der Stadt. Das funktioniert ja auch, man muss es nur wollen. Was dann noch übrig ist, kann die E-Mobilität prima kompensieren und es zeigen sich die Nachteile des Verbrenners noch deutlicher

  • Ziel muss dabei sein den PKW Bestand gleichzeitig zu halbieren. Nur so kann sich die E-Mobilität durchsetzen. Mit grenzenlosem Wachstum dagegen kann sie es nicht.

    Der wird sich aber nicht halbieren, genauso wenig wie sich die Bevölkerungszahlen reduziert. Und vor allem, dass sich bei der breiten Masse auch das Konsum- und Freizeitverhalten nicht verändern wird.


    Wie ernst es dem urbanen Raum (Stadtverwaltung) mit der Mobilitätswende ist, sieht man an den Ausbaubemühungen zur Ladeinfrastruktur. Das selbe Bild sieht man auch bei den Bemühungen in der Umstellung bzw. Neubeschaffung von E-Bussen. Man kauft heute teilweise ganze Flotten von neuen Diesel-Bussen, ob wohl man davon ausgehen kann, dass die die nächsten 30 Jahre im Einsatz sind.

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

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  • Der wird sich aber nicht halbieren, genauso wenig wie sich die Bevölkerungszahlen reduziert. Und vor allem, dass sich bei der breiten Masse auch das Konsum- und Freizeitverhalten nicht verändern wird.


    Wie ernst es dem urbanen Raum (Stadtverwaltung) mit der Mobilitätswende ist, sieht man an den Ausbaubemühungen zur Ladeinfrastruktur. Das selbe Bild sieht man auch bei den Bemühungen in der Umstellung bzw. Neubeschaffung von E-Bussen. Man kauft heute teilweise ganze Flotten von neuen Diesel-Bussen, ob wohl man davon ausgehen kann, dass die die nächsten 30 Jahre im Einsatz sind.

    Steter Tropfen höhlt den Stein. Der Transformationsprozess geht nicht von heute auf morgen. Schon deshalb nicht, weil diejenigen die davon profitieren erstmal alt genug sein müssen, um wählen zu dürfen beispielsweise. Wir sehen aber sehr wohl, dass sich etwas tut. Man muss auch nicht die Bevölkerungszahl reduzieren um den PKW Bestand zu reduzieren, das eine ist nicht vom anderen abhängig. Nicht jeder benötigt ein Auto. Und natürlich verändert sich das Konsum und Freizeitverhalten, sogar ständig und maßgeblich. Man kann das sogar Steuern, bspw. durch Steuern oder Gesetze etc. Siehe zum Beispiel das Rauchen. 1997 haben noch etwa 43% der Männer geraucht, heute sind es etwa 23%

  • Und ich habe für jeden Verständnis, der keine PKW Pendler mehr in seiner Stadt haben will, die ihn regelmäßig über den Haufen Fahren um es mal drastisch zu formulieren und sich in der City bewegen wie die Axt im Wald. Mehr noch als mit jenen die argumentieren "Ich finde es nicht schön in der Stadt, deswegen ziehe ich aufs Land und fahre mit dem Auto zum Arbeiten da rein".


    Ich bin kein Fan von Dienstwagen ABER ich würde die AG erstmal dazu verpflichten, Dienstwagen transparent als Gehaltsumwandlung zu offerieren und die unsägliche Praxis, die auf alle Mitarbeiter zu kalkulieren und damit privilegierten einen Anreiz zum rumgurken zu geben endlich einen Riegel vorzuschieben. Dann erledigt sich das ganz von allein. Davon ab sollte die Pendlerpauschale natürlich abhängig davon sein, wie Ökologisch man sich bewegt.

    In meinem Fall ein Gewerbegebiet am Stadtrand mit Autobahnanbindung. Ich muss nicht „durch die Stadt“.

    Der AN entscheidet in der Regel auch nicht darüber, wo der AG sich ansiedelt. Und wie gesagt: bei der Vielzahl der Betriebe und Industrien in den Großstädten wird es für Kleinstädter und Landeier schwierig, Jobs um die Ecke zu finden. Oder bezahlbaren Wohnraum außerhalb der Getthos, um auch die andere Seite zu beleuchten.


    Sollen jetzt AG alle aus der Stadt raus oder die AN in die Stadt? Was schlägst du vor? Bin auf praktikable Tipps gespannt.


    Der DW ist nur leider nicht in jedem Fall eine Gehaltsumwandlung. Es mag Berufe geben, in denen man sich bewegen muss. Aber ja, ich würde die Betriebliche Notwendigkeit auch strenger überprüfen. Derzeit genügt die Angabe, dass der Wagen zu mindestens 50% „dienstlich“ genutzt wird.

    ID.3 Pro Performance (150kW / 58kWh), Mondstein, 18" East Derry, Style +; Assistenz +; Design +; Infotainment +; Komfort +.


    Bestellt 07/2021, EZ 09/2022

  • Tut mir leid aber diese Fehlinfo muss ich jetzt mal geraderücken denn Du weißt ganz genau, dass es im Kessel KEINE Vielzahl an Betrieben und Industrie gibt. Was Du meinst ist Untertürkheim, Sindelfingen und Co. Das sind aber nicht bspw. Stuttgart Stadt. Die belasteten Teile sind vor allem West, Mitte, Süd und Ost. Zeig mir bitte dort die Großindustrie. Die gibt es nicht.


    Genau das ist das Problem mit dem Dienstwagen und genau das meinte ich mit Transparenzpflicht. Es darf nicht länger erlaubt sein, dass auf dem Rücken aller Mitarbeiter zu finanzieren. Nur daher stammt auch das Gerücht des sogenannten "Dienstwagenprivileg". Bei einer Gehaltsumwandlung, also einer echten, gäbe es das nämlich gar nicht.


    Zum Thema Ghettos: Man kann es auch übertreiben. Ich wüsste echt nicht was Du im Süden mit Ghetto meinst. Außerdem ist Stuttgart durchaus bezahlbar. Vor allem wenn man in den von Dir genannten Betrieben arbeitet

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