Sehr viele waren privilegiert, haben ihre Privilegien genutzt und sich ein Haus im Grünen gebaut/gekauft und sich finanziell dran bereichert. Allerdings war schon damals bekannt, dass die Pendler dem Klima schaden und auch den Anwohnern in Städten beispielsweise.
Da verwechselst du etwas Grundlegendes.
Der ungezügelte Arbeitsplatzausbau durch die Städte, der nicht bedarfsgerecht an die Verfügbarkeit von Arbeitskräften durch Einwohner angepasst ist, so wie auch der knappe Wohnraum, der sich dadurch immer mehr verteuert, bewirkt das große Pendleraufkommen.
Der Grund, warum Städte immer weiter wachsen, ist nicht der hohen Lebensqualität geschuldet, sonder dem stetig wachsenden Angebot von Arbeitsplätzen.