Gelöscht.
Wird sich die E-Mobilität durchsetzen?
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Hallo,
schau mal hier: hier klicken (Anzeige). Dort findet man vieles zum VW ID. -
Dann, bei allem Respekt, bist du naiv… sorry.. den Schaden hat die Werkstatt verursacht und nicht VW.
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Wenn die Batterie kaputt ist, ist die Batterie kaputt..,wenn ein Modul kaputt ist, ist Modul kaputt, hier ging es um die Aussage die Batterie ist kaputt.
Niemand hat bisher differenziert, ob die ganze Batterie komplett defekt ist, oder ob ein defektes Teil oder Modul die Funktionalität lahmlegt oder einschränkt.
"Die Batterie" besteht aus mehreren Steuerungsteilen und Batteriemodulen. Die Module sind tragende Teile, sehr massiv und dauerhaft verschweißt. Ohne Batterie darf der Wagen nicht belastet werden, sonst bricht er durch.
Die Innenteile in einem Modul schalten sich bei Überlastung und Fehlverhalten dauerhaft ab (verlötet Schmelzsicherung). Wenn das mehrere Innenteile machen, ist das Modul hin.
Es scheint so, dass zumindest Module gleicher Bauart getauscht werden könnten.
Ob aber im Fall von Defekt oder Kapazitäts- oder Leistungsverlust komplett gewechselt wird und wiederaufbereitet oder bloß einzelne Module ... das kann ich nicht einschätzen.
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Da tut sich was.
Neue EU-Vorschriften für nachhaltigere und ethisch bedenkenlose Batterien | Themen | Europäisches ParlamentDa sich Batterien zu einem strategischen Markt entwickeln, hat das EP neue Vorschriften erlassen, um die damit verbundenen ökologischen, ethischen und sozialen…www.europarl.europa.eu -
Will an dieser Stelle mal auf die Probleme von Menschen mit Einschränkungen beim Umstieg auf die eMobilität aufmerksam machen. Anlass dafür ist ein guter Beitrag im BR. Diesen habe ich bereits bei den Presseberichten gepostet und erspare euch eine Doppelung. Hier der Link zum Post:
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Niemand hat bisher differenziert, ob die ganze Batterie komplett defekt ist, oder ob ein defektes Teil oder Modul die Funktionalität lahmlegt oder einschränkt.
"Die Batterie" besteht aus mehreren Steuerungsteilen und Batteriemodulen. Die Module sind tragende Teile, sehr massiv und dauerhaft verschweißt. Ohne Batterie darf der Wagen nicht belastet werden, sonst bricht er durch.
Die Innenteile in einem Modul schalten sich bei Überlastung und Fehlverhalten dauerhaft ab (verlötet Schmelzsicherung). Wenn das mehrere Innenteile machen, ist das Modul hin.
Es scheint so, dass zumindest Module gleicher Bauart getauscht werden könnten.
Ob aber im Fall von Defekt oder Kapazitäts- oder Leistungsverlust komplett gewechselt wird und wiederaufbereitet oder bloß einzelne Module ... das kann ich nicht einschätzen.
Ich kenne keine Defekte Batterie, war auch nicht meine Aussage, einfach lesen, dann Posten, nicht irgendwas schreiben. Außerdem sollte die Ironie auf diese Feststellung klar und deutlich erkennbar sein.
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Außerdem sollte die Ironie auf diese Feststellung klar und deutlich erkennbar sein.
😮
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Dann musste die aber für die 8 Jahre mal die prognostizierten Restwerte ansehen.
[irnoie] Aber klar, nach 8 Jahren wären Tausende Euro für ne neue Batterie vollkommen in Ordnung. [/irnoie]Dann zeig uns doch einfach mal die prognostizierten Restwerte.
Würde mich echt interessieren, vorallem im Vergleich zu einem vergleichbaren Verbrenner.
Ich glaube kaum, dass dort ein Unterschied besteht.
Ich glaube auch nicht, dass man in 8 Jahren bei einem Batterie defekt eine komplette Batterie tauschen muss.
Ich glaube sogar, dass man in 8 Jahren derart viele Reparaturkosten gespart hat, dass eine Batterieinstandsetzung dann sogar völlig in Ordnung wäre.
Zudem glaube ich, dass E-Auto in Zukunft deutlich länger gefahren werden als Verbrenner.
Aber wie gesagt zeig uns doch mal die prognostizierten Restwerte.
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Da tut sich was.
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Hört sich gut an, aber was bedeutet der letzte Satz im Zitat, oder was ist damit gemeint?
In dem Artikel wird von bestimmten Rohstoffen geschrieben, aber anscheinend ohne sie näher zu definieren.
ZitatBegrenzung des CO₂-Fußabdrucks von Batterien
Batterien müssen mit einem Etikett versehen werden, das ihren CO₂-Fußabdruck widerspiegelt, damit ihre Umweltauswirkungen transparenter werden. Dies wird für Batterien für Elektrofahrzeuge (EV), für Batterien für leichte Verkehrsmittel (LMT) und für wiederaufladbare Industriebatterien mit einer Kapazität von mehr als 2 kWh verpflichtend sein. Außerdem wird dieses Etikett die gesamte Lebensdauer der Batterie abdecken. Zudem soll garantiert werden, dass neue Batterien einen Mindestanteil an bestimmten Rohstoffen enthalten.
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Sind das dann die 70%, von denen man bei VW (Battery Care Mode) nur 80% laden soll?
Wenn wir uns mal den ID.3 Goal ansehen, hat der eine Phantasiereichweite von 554 Km.Ich wäre im echten Leben später mit 350 Autobahnkilometer zufrieden.
VW empfiehlt den Akku i. d. Regel nur auf 80% zu laden.
554 * 0,8 = 443, wobei man ja den Akku auf 0% fahren müsste. Dürfte eher selten vorkommen.
Lassen wir dem Akku mal 5% Rest bei Ankunft an der Ladestelle.
554 * 0,75 = 415Wenn wir davon ausgehen das der Akku nur noch 70% deiner Maximalkapazität erreicht, dann sind das also
554 * 0,7 = 388 ... und davon soll man nur 80% laden.
Also 388 * 0,8 = 310, die man auch nur zu 95% runter fahren wird, also 295.
Viel Mühe gemacht, Zahlenreihen darzustellen - leider vergebens.
Für Langstrecken lädt man vor Fahrantritt natürlich auf 100% auf. Wenn man mit den langsameren Ladezeiten ab 80% leben kann, macht man das sogar bei der Ladepause am Schnelllader unterwegs.
Niemand sagt, dass grundsätzlich nur 70% (80-10% SOC) der Akkukapazität genutzt werden sollen. Es soll lediglich der Akku nicht länger ganz voll oder ziemlich leer stehen. Aber auch das ist kein Drama, wenn es gelegentlich mal passiert.
350 Autobahnkilometer sind so mit einem ID.3 ProS auch im Winter ohne weiteres möglich. 310 bin ich im Winter selbst mit meinem 58kWh Pro P schon gefahren - aber das war zugegebenermaßen kein Spaß.
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E-mobiliät könnte sich auch im Handwerk etablieren ... beim Kunden eben den Strom für den Rückweg tanken ... 🔌
Schon vor 10 Jahren hat man in Lyon einen e-Wagen mit Wallbox auf die Wand gemalt 🖼
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E-mobiliät könnte sich auch im Handwerk etablieren ... beim Kunden eben den Strom für den Rückweg tanken ... 🔌
Den Vorschlag hat ein Abteilungsleiter bei uns auch mal gebracht. Er wird noch heute dafür ausgelacht.
Der Gedanke ist in der E-Bubble vielleicht ganz nett, in der Praxis kann man das aber vergessen, wenn man sich bei den meisten Kunden nicht zum Gespött machen will.
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Den Vorschlag hat ein Abteilungsleiter bei uns auch mal gebracht. Er wird noch heute dafür ausgelacht.
Der Gedanke ist in der E-Bubble vielleicht ganz nett, in der Praxis kann man das aber vergessen, wenn man sich bei den meisten Kunden nicht zum Gespött machen will.
Jo, dann rechnet man mal vor, was der Diesel etc. kostet und was man da auf die Rechnung umlegt, und was der Strom. Weniger lachen und mehr Klarheit darüber, dass man auch bei sich selbst etwas ändern müssen wird – je länger man damit wartet, desto krasser wird das, weil man irgendwann keine Zeit mehr, sich langsam und bedacht mit der neuen Realität zu beschäftigen.
Leider Englisch, aber diese Einstellung ist es, die den Lachern offenbar völlig abgeht:
https://www.washingtonpost.com/opinions/2023/03/15/rebecca-solnit-climate-change-wealth-abundance/
Und viel prägnanter:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Und dem Abteilungsleiter widme ich den hier:
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Für Langstrecken lädt man vor Fahrantritt natürlich auf 100% auf. Wenn man mit den langsameren Ladezeiten ab 80% leben kann, macht man das sogar bei der Ladepause am Schnelllader unterwegs.
Und das langsame Ladetempo ab ca. 80% ist natürlich auch ein Komfortmerkmal.
Zitat von gungstol350 Autobahnkilometer sind so mit einem ID.3 ProS auch im Winter ohne weiteres möglich. 310 bin ich im Winter selbst mit meinem 58kWh Pro P schon gefahren - aber das war zugegebenermaßen kein Spaß.
Darf ich fragen welche Maximalkapazität der Akku da noch hatte?
Ich nehme an das war nicht mit den 78% die Cupra nach 3 Jahren noch für OK hält, oder?Warum wars kein Spaß, bist du Windschatten hinter einem LKW gefahren, oder wurde es zum Ende hin einfach nur etwas knapp bis zur Ladesäule?
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Jo, dann rechnet man mal vor, was der Diesel etc. kostet und was man da auf die Rechnung umlegt, und was der Strom. Weniger lachen und mehr Klarheit darüber, dass man auch bei sich selbst etwas ändern müssen wird – je länger man damit wartet, desto krasser wird das, weil man irgendwann keine Zeit mehr, sich langsam und bedacht mit der neuen Realität zu beschäftigen.
Wenn die Innenstädte für Verbrenner erst mal komplett gesperrt werden, dann kann man sich ja mal langsam Gedanken darüber machen, wie man das Handwerker-Problem lösen will.
Ich nehme mal stark an, dass der urbane Raum kaum auf Handwerkerleistungen verzichten kann, dann werden wohl oder übel die Kommunen ausreichend und gut platzierte Ladepunkte zur Verfügung stellen müssen.
E-mobiliät könnte sich auch im Handwerk etablieren ... beim Kunden eben den Strom für den Rückweg tanken ... 🔌
Wird sich etablieren müsse, auch wenn man nicht beim Kunden lädt, nix mehr mit nice to have
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