Durchgehen zum Klo ... und ein Eis kaufen für den Klo-Schein ...
Dafür bist du extra in eine überfüllte Tankstelle gefahren, hast dich in die Schlange 1,2 oder 3 gestellt um dir ein Eis zu kaufen, kann man machen.
Wird sich die E-Mobilität durchsetzen?
-
-
- heute
Hallo,
schau mal hier: hier klicken (Anzeige). Dort findet man vieles zum VW ID. -
Hier ein guter Beitrag des ORF zur Absatzkrise der eAutos. Fakten auf den Tisch und eine gute Analyse.
Zwischen Verbrenner und Elektro: Autobranche in der ÜbergangskriseDie Lage der europäischen Autoindustrie ist angespannt wie selten zuvor, sind sich Expertinnen und Experten sicher. Die schwächelnde Nachfrage nach E-Autos…orf.at -
Übergangskrise, diese Wortschöpfung muss ich mir merken.
-
-
Wenn ein Verbrenner da parkt dann ist das so.
Wollte mal die Laternenladepunkte in BS ausprobieren. Alle Parkplätze davor waren wie erwartet durch Verbrenner blockiert, trotz Beschilderung
PXL_20240908_164806686-EDIT.jpg
LS
-
Wenn ich mich recht erinnere zu meinem ursprünglichen Post, dann hast du mein Zitat schon ziemlich aus dem Zusammenhang gerissen.
-
-
Wenn ich mich recht erinnere zu meinem ursprünglichen Post, dann hast du mein Zitat schon ziemlich aus dem Zusammenhang gerissen.
Man muss auch nichts extra regulieren, einfach anbauen
Das hattest Du noch davor geschrieben, hier ist es zusätzlich noch reguliert worden. Was aber die wenigsten Anwohner zu stören scheint. Sie parken trotzdem vor dem Ladepunkt.
LS
-
Es ging damals darum, soviele Laternenparkplätze wie möglich mit Steckdosen auszustatten. Nicht mit 11KW-Ladern.
Und da es ja nunmal noch einige Verbrenner gibt und die auch irgendwo parken müssen, macht es dann keinen Sinn dort nur E-Fahrzeuge während des Ladevorgangs parken zu lassen.
Ich muss mein E-Auto auch nicht jeden Tag laden, da habe ich dann doch keine Lust erst Kilometer weit wo anders zu parken.
Es ging darum die Möglichkeit zu haben, wenn man einen Parkplatz ergattert hat.
Überall Parkplätze nur für E-Autos nur während des Ladens freizugeben, ist doch Sinn befreit und schafft ganz sicher keine Akzeptanz sondern Feindbilder.
Das war der Gedanke dahinter.
-
An diejenigen, die mich zitiert hatten, ein Dankeschön für die sachliche und konstruktive Diskussion.
Man hat sicherlich auch einige Bedenken bezüglich der PV-Anlage. Zwar ist das Geld vorhanden, aber da wir noch einige Baustellen haben, wollte ich noch keinen größeren Sprung wagen, um vielleicht am Ende mit leeren Händen da stehen zu müssen, was ich natürlich nicht möchte. Deshalb werde ich das Projekt „PV-Anlage“ im Kopf behalten. Vielleicht ergibt sich eine Möglichkeit in den nächsten Jahren zuschlagen zu wollen.
GTX-ler Dass man auch für kommunalen Kraftwerken bzw. für kommunalen Stadtwerken Strom produzieren möchte, ist es ein gutes Argument, aber soweit ich lesen konnte, bekommt man dafür offensichtlich recht wenig Geld für die Einspeisung.
Übrigens ist meine Frau von einigen Ehefrauen dieser Hausbesitzer beim monatlichen Frauentreffen des Dorfes ziemlich übel angegangen worden, weil sie unser Elektroauto gut fand und die Vorteile aufzählte und die angeblichen Nachteile realistischer beschrieb. Und sie hatte gar nicht mit dem Thema angefangen, sondern musste sich gleich gegen Angriffe verteidigen.
Das ist schon grenzwertig Mobbing gegenüber diejenigen, die meinen, E-Mobilität verteufeln zu wollen, ohne sie mal ausprobiert zu haben.
Ich finde und das ist meine persönliche Meinung, man sollte sich beide Seiten anhören und sachlich miteinander diskutieren können, ohne dass man auf eigene Meinung bestehen muss, dass wie hier in diesem Fall E-Mobilität „ein Teufelzeug“ wäre.
Bis jetzt sind wir mit meinem Dicken in unserem Urlaub ca. 1500 km ohne nennenswerte Probleme gefahren und haben insgesamt ca. 19 kWh verbraucht, was an sich ein sehr guter Wert ist, da wir vollgepackt mit unseren zwei E-Bikes und mit zwei weiteren Personen gefahren sind.
Ich persönlich vermisse gar nichts von den Verbrenner-Motoren.
-
… Übrigens ist meine Frau von einigen Ehefrauen dieser Hausbesitzer beim monatlichen Frauentreffen des Dorfes ziemlich übel angegangen worden, weil sie unser Elektroauto gut fand und die Vorteile aufzählte und die angeblichen Nachteile realistischer beschrieb. Und sie hatte gar nicht mit dem Thema angefangen, sondern musste sich gleich gegen Angriffe verteidigen.
Ein Pluspunkt für mich war immer, dass meine Frau sehr aufgeschlossen ist für sinnvolle technische Neuerungen und sowohl die PV-Anlage als auch das Elektroauto sehr befürwortet hat - das macht es auch noch einfacher.
Das erfüllt mich Trauer (Ignoranz gegenüber Neuerungen) und Wut (Ignoranz gegenüber tatsächlicher praktischer Erfahrung) und Mitleid (für deine Frau)!
Offenbar ist es in D weitverbreiteter usus sich berufen zu fühlen, bei allen Themen sein „Wissen“ einzubringen, egal wie hoch die eigene tatsächliche Kompetenz wirklich ist. Faktenbasiertes Wissen wird durch die eigene gefühlte „Wahrheit“ ersetzt und blind dem Stammtisch und Boulevard gefolgt. Wo ist das Volk der (selbsständigen und gut informierten) Dichter und Denker abgeblieben? 🤔
Eine faktenbasierte Diskussion ist heute oft unmöglich und die Verweigerungshaltung bzw. Toleranz gegenüber anderen Meinungen geht gegen Null. Die Missachtung von harten und wissenschaftlichen Fakten hat jedoch Hochkonjunktur.
Mich erfüllt es wirklich mit Furcht, wenn wir als Gesellschaft weiter die Fakten ignorieren und die dringenden Probleme wie den Klimawandel, nicht lösen. Denn wenn sich die halbe Menscheit wegen Unbewohnbarkeit und fehlenden Nahrungsgrundlagen zur Migration gezwungen sieht, dann hilft auch keine Abschottung und „die Deutschen“ werden einfach weggespült. Die Geschichte kennt hier einige Beispiele untergegangener Kulturen und Völker.
Die eMobilität ist nur ein Beispiel und Lösungsansatz, aber solange wir alle nicht zum Verzicht beim Lebensstandard bereit sind, wird es keine Lösung geben können. Aber genau diesen Verzicht negieren fast alle Politiker und Entscheidungsträger, so dass die Mehrheit der Europäer meint, ein „weiter so“ oder sogar ein Schritt zurück in die „goldene Vergangenheit“, sei möglich.
Leider läuft die Diskussion um die deutschen OEMs gerade in die völlig verkehrte Richtung. Statt konsequentem Aufbruch mit Innovation, wird die rückwärtsgewandte „einfache Lösung“ wieder lautstark propagiert.
Eigentlich sollte jedem neu verkauften Verbrenner eine Astsäge beiliegen, dann dämmert es vielleicht dem letzten Baumbewohner … 😎
Noch stehen die EU-Grenzwerte und ich hoffe, dass dies auch im Sinne der Umwelt so bleibt, denn dann kommt 2025 der wirkliche „showdown“ bei den OEMs.
-
Dafür bist du extra in eine überfüllte Tankstelle gefahren, hast dich in die Schlange 1,2 oder 3 gestellt um dir ein Eis zu kaufen, kann man machen.
nein, es gibt Kasse 4, wo man alles bezahlen kann außer Benzin 😁
Und die Ladesäulen waren überdacht und frei.
-
Offenbar ist es in D weitverbreiteter usus sich berufen zu fühlen
Oh ID-Smiley
die Welt ist, wie die Welt ist. Unanständig, Ungerecht, Gewalttätig, Uneinsichtig. Eben Menschlich
Zahlen, Daten und Fakten sind erfunden worden, um die obigen Begriffe zählbar zu machen.
Das war es aber auch schon.
Die Emotion regiert beim handeln der Menschen und nicht die Zahl, der Fakt, oder die Daten.
(Freud)
-
Übrigens ist meine Frau von einigen Ehefrauen dieser Hausbesitzer beim monatlichen Frauentreffen des Dorfes ziemlich übel angegangen worden, weil sie unser Elektroauto gut fand und die Vorteile aufzählte und die angeblichen Nachteile realistischer beschrieb. Und sie hatte gar nicht mit dem Thema angefangen, sondern musste sich gleich gegen Angriffe verteidigen.
In meinem Hunsrück-Dorf habe ich andere Erfahrungen gemacht. Da werden höchstens Fragen zum E-Auto gemacht. Seitdem ich auch noch eine PV-Anlage und eine Wärmepumpe (Klimaanlage) betreibe, ist das Interesse der Nachbarn noch größer und einige überlegen es nachzumachen.
Übrigens, übel angehen traut sich eh keiner (
), der Holzhammer ist immer in der Nähe. 
-
…
Übrigens, übel angehen traut sich eh keiner (
), der Holzhammer ist immer in der Nähe. Ihr habt noch keine Baseballschläger? 🤔😎
Ist immer gut zu wissen, wo der Hammer hängt! 😉
-
Wenn ich König von Europa wäre, würde ich jegliche Verbrenner für Kurzstrecke verbieten.
Und Elektro für Langstrecke verbieten bis es nachhaltige Akkus gibt. Bzw. geklärt ist was mit Akkus passiert die für eAutos ausgedient haben.
Aber da in Europa Demokratie regiert wird das nix mit meinem Königreich.
Ich wollte doch nur mal antesten wie weit ich mit meiner Diktatur kommen würde.
Aber mal ganz ehrlich. Aktuell fahren wir mit dem ID3 nur kurzstrecke. Urlaub bzw. Langstrecke nehmen wir aktuell lieber den Verbrenner da der "Zwangsweise" auch noch da ist. Meine Art Urlaub zu machen ist mit Elektro noch etwas umständlich. Mit Wohnwagen an die Ladesäule... Mein ID3 hatte schon 80k km auf dem Tacho als er zu mir fand. Sollte ich den für Langstrecke nehmen dann komm ich einfach zu schnell ans Lebensende vom Akku. Und ich hätte gerne eine aktuell greifbare Lösung für den fall dass mein ID3 200k auf dem Tacho hat. 10 Jahre alt ist und der akku noch 60% SOH hat. Was mache ich dann bitte konkret? Ach ja. Laden tun wir neuerdings zuhause mit dem Saft vom Dach oder aus dem Speicher.
VG Andreas
-
Sollte ich den für Langstrecke nehmen dann komm ich einfach zu schnell ans Lebensende vom Akku.
Der Akku hat auch einen "kalendarischen Verschleiß", das heißt, er "degradiert" auch einfach so, ob er benutzt wird oder nicht
Wirkliche Langzeiterfahrungen hat eigentlich noch niemand ... von daher fahre ich alles mit dem ID.4.
Habe in mit gut 20.000 übernommen, habe jetzt gut 50.000 nach ca. 1.5 Jahren ... mal sehen, was der noch so macht.
Jetzt mitmachen!
Drei Gründe dafür:
- Austausch mit anderen VW ID. Fahrern
- Alles zu Versicherung & Finanzierung
- Tipps zum Fahren & Laden
Registriere Dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!