Der Reichweiten-Talk: Reichweite im Sommer & Winter

  • ID.3besteKarre Da ich sowohl den "alten" ID.4 Pro Perf. als auch den neuen Facelift ID.4 Pro habe kann ich Ihnen sagen, dass der Effizienzgewinn sich in engen Grenzen hält - ich habe noch keine echten Messungen vorgenommen, bin aber schon ein paar Mal mit beiden hintereinander die gleiche Strecke gefahren (der neue mit mir vorne, der alte mit meiner Frau hinten dran) - da war der Unterschied nie mehr als 0,2 .. 0,5 kWh/100km (bei ca. 16 - 17 kWh Vebrauch). Da ist der Unterschied Sommer/Winter sehr viel größer (bei mir ca. 17 zu ca. 21 kWh - wir fahren aber sehr "komfortorientiert").


    Ihr bemängelter "hoher" Verbrauch scheint mir übrigens völlig normal (ID.3 habe ich nicht, aber meine ID.4 brauchen da ca. 1 kWh mehr) - und generell entspricht Ihr Verbrauch ja grob geschätzt etwa einer Motorleistung von ca. 30 kW (40PS) bei 130 km/h o. 24,5 kW (33PS) bei 116 km/h - das ist für ein 2000 kg Fahrzeug dieser Größe wirklich nicht viel - und wenn da der Wirkungsgrad von ca. 90% nochmal um 1-2% besser ist das bringt auch nicht viel !

    Ich habe mir nochmal die Daten von Volkswagen und WLTP angeschaut, da gibt es doch schon einen größeren Verbrauchs- und Reichweitenunterschied zwischen altem und neuem Motor beim ID.3:


    Alter Motor (170 kW, 77 kWh):

    - Durchschnitt WLTP: 15,6 kWh/100km

    - Reichweite WLTP: 557 km

    - Reichweite bei 130-140 km/h laut VW Reichweitensimulator: 311 km


    Neuer Motor (210 kW, 79 kWh):

    - Durchschnitt WLTP: 14,5 kWh/100km = 7% weniger

    - Reichweite WLTP: 604 km = 8,4% mehr (akkubereinigt 5,5% mehr)

    - Reichweite bei 130 km/h-140km/h laut VW Reichweitensimulator: 336 km = 8% mehr (akkubereinigt 5,1% mehr).

  • Hallo,
    schau mal hier: hier klicken (Anzeige). Dort findet man vieles zum VW ID.

  • Und wieviel % beträgt der Preisunterschied zwischen ID4 alt und ID4 neu? ;)

    ID4 GTX bestellt 01/22

    ab 08/22 bestätigter Liefertermin 06 - 13.10.22

    ausgeliefert an Händler am 11.10.2022

    Abholung und Zulassung am 18.10.22

  • Naja wenn du einen Unterschied von 5.1% bzw 5,5% (ich schrieb 5%) als GRÖSSEREN Unterschied anschaust dann ist das deine Definition. Aber auch egal. Das ändert nichts daran dass dein Verbrauch auf solch einer Strecke eher normal ist, wie gesagt es gibt einige Faktoren die den Verbrauch beeinflussen die mehr bewirken als nur 5% Änderungen.


    Vielleicht gibt es ein paar Berufspendler hier die sich vielleicht mal dafür interssiert haben wie stark die tägliche Schwankungen bei ihnen etwa sind. Klar auf einen längeren Zeitraum gesehen mitteln die sich natürlich raus.

    Modell: ID.3 Pro S (Facelift) - Vollausstattung (außer Paket mit Sportsitze)

    Bestelldatum: 14. Aug 23

    unverbindlicher Liefertermin: Nov 23

    übernommen: 30.11.23

    Wallbox: Elli Charger Pro

  • Im Vergleich zum e-Golf ist der id.3 bei mir im Sommer so 2-3 kWh/100 km drüber, im WInter 4-5 kWh/100 km.

    Man kann den id.3 auf der AB aber auch mal schneller fahren, da der Akku größer ist. Meine Strecken sind meist ländlich geprägt und eher kurz.

    Da freue ich mich eher über verschleißfreie Kurzstrecken, besonders im Winter. Was da die Verbrenner ungefiltert rausblasen.

    Wenn ich dann noch den Strom vom Dach ins Auto lade ist die Energiebilanz den id.3 auch noch optimiert.


    Alles spricht in diesem, meinem Szenario für E-Mobilität. Reichweite ist ja eh kein Thema, wenn es doch mal weiter weg geht, stört mich die Ladepause nicht.


    Viel- und Langstreckenfahrer können derzeit dennoch pro Verbrenner argumentieren. 300-400 km Reichweite ist vielen mehr als genug.

  • Der Langzeitverbrauch (Anzeige im ID) sagt dir aber auch nichts darüber aus wie deine momentane Reichweite ist, denk nur mal an Sommer, Winter, aktuelles Fahrprofil.

    Wer redet denn vom Langzeitverbrauch?

    Und ja gerade weil sich der Verbrauch im Sommer, Winter etc ändert interessiert mich beim Thema Reichweite der Verbrauch des Fahrzeugs und nicht der Wallbox.

    Nur zur Erinnerung dies ist „der Reichweiten-Talk: Reichweite im Sommer und Winter“

    Da hilft mir der Verbrauch einschließlich Wallbox gar nichts. 🤷‍♂️

  • Sorry sehe ich komplett anders.

    Ladeverluste gehören für mich nicht zum Realverbrauch.

    Natürlich sind die interessant. Denn die Ladeverluste bezahlt man ja.
    Wenn du öffentlich lädst und den Akku von 50% auf 100% bringst, sind das bei deinem Akku rechnerisch 38,5 kWh.
    Frage: Wie viel steht auf der Rechnung? 38,5? Mehr? Weniger?
    Am Ende ist interessant, was du bezahlst. Die Fantasiewerte des Bordcomputers machen keinen Sinn. Es sei denn, man will sich den E noch schöner rechnen, als er ohnehin schon ist (wenn man nicht öffentlich lädt).


    Für Heimlader kann man (in vielen Fällen) den eigenen Zähler nehmen. Da sind dann auch die Nebenkosten (Betriebsstrom der WB etc.) drin. Denn den Strom verfährst du nicht in Bewegung, musst ihn ja aber aufwenden, um überhaupt laden zu können. Wenn du an eine öffentliche Tankstelle fährst, hast du in dem Preis ja auch die Betriebskosten der Tankstelle (Stom, Personal ...) drin. Solche Kosten (Betrieb der eigenen WB, Ladeverluste) zu ignorieren, wäre das gleiche, als würde man beim Verbrenner bei jedem Tanken noch ein gutes Glas Sprit auf den Boden schütten und sagen "Der war ja nicht im Tank, also bezahl ich ihn nicht und umweltschädlich wars auch nicht".


    Bei PV müsste man eigentlich sogar den bezogenen Strom für E komplett als Netzstrom anrechnen. Es sei denn, man will zugeben das man die PV Anlage gar nicht hat, um zum umweltverträglichen Strommix beizutragen, es also nicht aus Liebe zur Umwelt zu tun, die wir doch oft behaupten mit dem E-Fahren zu retten, sondern nur aus eigener Kostensicht (was OK ist! Aber dann soll man die PV eben auch nicht als Ökomaßnahme darstellen, sondern kann auch guten Gewissens sagen "Die PV hab ich für mich, weil sie meine Kosten senkt und wenn am Ende noch was übrig bleibt, stört es mich auch nicht. Ich finde das vollkommen in Ordnung. Manche sind ja auch so ehrlich und schreiben das sie den Strom lieber verfahren als ihn einzuspeisen.).


    Und wer nun sagt "Ja aber ich kann ja gar nicht sagen wie hoch meine Betriebskosten der Wallbox und der Ladeverlust sind), der kann für die heimische Wallbox laut ADAC ja mit groben 10% rechnen und die WB wird sicher ein Datenblatt haben, mit der man den Verbrauch ungefähr ausrechnen kann. Die WB, an der ich zuhause laden kann, hat ungefähr 15 kWh pro Monat, allerdings ist da schon eine permanente Onlineanbindung und eine situative Beleuchtung des Stellplatzes einbezogen.


    Wer eine wirkliche Kostenrechnung machen will, muss die Investition (Wallbox, Installation) eigentlich auch noch abschreiben.


    Aber klar, man kann all diese notwendigen und bezahlten Energien ignorieren.
    Dann steht ein E natürlich noch einmal deutlich besser dar.

    Die Frage ist halt immer, wie ehrlich man Kosten darstellen will. Und ich wurde auch schon oft gefragt, ob ich die Wallbox und Installation mit einbeziehe, wenn ich jemandem gesagt habe das ich mit dem E für rund 4,40€ pro 100 Km fahre, wenn ich nicht direkt dazu sage das es die reinen Ladekosten zuhause sind. Denn wenn wir Menschen vom Verbrenner zu E holen wollen, dann ist Ehrlichkeit wichtig. Meiner Erfahrung nach wird die Abwehrhaltung nur größer, wenn sie das Gefühl haben das man sie mit Halbwahrheiten begeistern will. Das aber ist dann wieder ein anderes Thema.


    Die einzigen Werte, die vergleichbar sind, sind die Werte, die uns der Bordcomputer anzeigt.

    Die einzigen Werte, die Vergleichbar sind, sind die Verbräuche laut Zähler. Und der ist im besten Fall sogar geeicht.

    Selbst für die Reichweiten sind die geladenen kWh spannender als die angezeigten, denn egal wie, die geladenen muss ich aufwenden. Wenn man irgendwo steht und lädt und das nur eine begrenzte Zeit darf (wie an vielen AC- und DC-Säulen üblich) muss man sich ja auch im Klaren sein das man in 3 Stunden keine 33 kWh in den Akku pumpt, sondern weniger. Wenn man dagegen seine z. B. 16 kWh / 100 vom Bordcomputer rechnet, hat man in 3 Stunden in der Regel also nicht über 200 Km nachgeladen.


    Für alle, die öffentlich laden (müssen) und dort nicht unbegrenzt stehen dürfen, beeinflussen die Ladeverluste nicht nur den Preis, sondern auch die Reichweite.


    Heute lade ich mit wenigen Ladeverlusten an einer DC-Säule und morgen für die gleiche Strecke mit hohen Ladeverlusten an einer AC-Säule.

    Sollen wir jetzt zusätzlich zum Verbrauch und den Ladeverlusten auch noch Art und Hersteller der Ladesäule angeben?

    Musst du doch gar nicht.

    Es spielt keine Rolle, wenn du in beiden Fällen den bezahlten Strom angibst.
    Und genau das ist doch der Knackpunkt. Technisch lassen sich Ladeverluste nicht auf 0 bringen. Sie sind bei AC in der Regel > als bei DC. Und sie sind von Fahrzeug zu Fahrzeug unterschiedlich, weil der OBC unterschiedlich ist. VW hat sich für 11 kW AC entschieden. Wenn ich demnächst meinen ID3 an eine öffentliche Säule hier stelle, dann habe ich vermutlich höherer Verluste, als wenn ich das mit unserem zweiten Auto mache, der 22 kW AC kann, denn durch das Drosseln steigen die Verluste.

    ➡️ Bestellverlauf und Fahrzeugdetails (Ausstattung & Software) an meiner Pinnwand

  • Hochvoltbatterie nochmal hier gehts um Reichweite, da interessieren mich die Ladeverluste nicht.

    Wenn wir über Kosten sprechen ist das was anderes. Hier sprechen wir aber über Reichweite. Und für die Reichweite sind eben nicht die Geladenen interessanter, außer vielleicht man lädt immer an der selben Säule. Und auch dann habe ich gar kein Interesse während der Urlaubsfahrt ständig irgendwelche Ladeverluste zu meinem Trip-Verbrauch zurechnen.

    Alleine in diesem Urlaub habe ich bis jetzt an 8 verschiedenen Ladesäulen geladen.

    Im übrigen ID.4 im Sommer mit Dachzelt bei 120km/h knapp 24kWh Verbrauch.

    Bei 110km/h 22kwh, bei Stadt/Land 18,7kwh.

    Mit den Werten kann ich mir jetzt auch gut meine Reichweite ausrechnen. Die Ladeverluste helfen mir da nicht.

  • Ja gut ... wenn ich dann nur vom Bordcomputer ausgehe, konnte ich meinen Verbrenner sogar mit unter 4,5L auf 100 Km bewegen. Weil, dann ist ja für die Reichweite nicht interessant wie viel man tankt (= bezahlt), sondern welche Fantasie der BC hat. Der Quatsch mit den 8 Ladesäulen wäre kein Thema, wenn man einen uralten Standard in die hochmoderne Elektrowelt überführt hätte. In Deutschland unter dem Namen Eichrecht bekannt. Aber das hat die Elektrolobby ja zunächst erfolgreich verhindert.

    ➡️ Bestellverlauf und Fahrzeugdetails (Ausstattung & Software) an meiner Pinnwand

  • Wer redet denn vom Langzeitverbrauch?

    Viele die hier über ihren Verbrauch geschrieben haben, ob für eine Trip, für die Wintersaison, oder eben seit der Zeit wo sie ihren ID fahren. Die meisten nehmen den Verbrauch für ihre Reichweiten-Analyse und auch für die Kostenplanung für ihren nächsten Trip.


    Ich verstehe ehrlich gesagt die ganze Aufregung nicht.

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

  • Reichweite ab Laden heute 87% Akku 404 km. Nach Druck auf A/C, weil sehr heiß, noch 351 km. Wer das als Neuling bemerkt, zweifelt vielleicht an der e-Mobilität.

    Alte 🐰 nehmen es gelassen, das ist halt eine momentane Hochrechnung des angestiegenen Verbrauches.

  • Wer fährt Pedelec ,wenn er einen 33km/h Schnitt fährt?

    Ohne Pedelec schaff ich den nicht. Wie gesagt, kann ich in der Ebene und bergab ordentlich Stoff geben, aber bergauf rettet mich das Ding. Arbeit und zurück sind knapp 75 km, das schaffe ich mit klassischem Rad hin mit 28-30 im Schnitt und zurück mit 25-27. Drum dachte ich auch immer, ein 25er ergibt keinen Sinn. Aber ich habe eins, das sich leicht über die Abregelung hinaus fahren lässt (kaum Schleppverluste). Und daher schaffe ich jetzt höhere Schnitte (die 33 übrigens nur hin an nem guten Tag), obwohl das Ding deutlich mehr als die Hälfte der Strecke abgeregelt ist (vollständig abregeln müssen die ja bei 27,5 km/h, also 25 plus 10% Toleranz.

    Und der Verbrauch ist eben besser als der vom E-Auto und der Ressourcenverbrauch auch. Die km Kosten inkl Wertverlust sind übrigens nicht nennenswert geringer. Man muss sich auch bewegen wollen (und können, trifft ja auch nicht auf jeden zu).

  • Ohne Pedelec schaff ich den nicht. Wie gesagt, kann ich in der Ebene und bergab ordentlich Stoff geben, aber bergauf rettet mich das Ding. Arbeit und zurück sind knapp 75 km, das schaffe ich mit klassischem Rad hin mit 28-30 im Schnitt und zurück mit 25-27. Drum dachte ich auch immer, ein 25er ergibt keinen Sinn. Aber ich habe eins, das sich leicht über die Abregelung hinaus fahren lässt (kaum Schleppverluste). Und daher schaffe ich jetzt höhere Schnitte (die 33 übrigens nur hin an nem guten Tag), obwohl das Ding deutlich mehr als die Hälfte der Strecke abgeregelt ist (vollständig abregeln müssen die ja bei 27,5 km/h, also 25 plus 10% Toleranz.

    Und der Verbrauch ist eben besser als der vom E-Auto und der Ressourcenverbrauch auch. Die km Kosten inkl Wertverlust sind übrigens nicht nennenswert geringer. Man muss sich auch bewegen wollen (und können, trifft ja auch nicht auf jeden zu).

    Kleiner Tip, hinten ein Zahn weniger, und es regelt später ab. Mußt aber bergauf früher schalten.

    ID.3 Pro Performance

    Gletscherweiß

    150kW

    HUD

    Panoramadach

    Fahrradträger

    Assi+ und IQ

    Memory Sitze

    Bestellt: 03.08.21

    AB: 05.08.21

    AG46xx

    Unverb. LT: 01/22 , geändert auf Ende März/Anfang April, geändert auf September, geändert auf Dezember, jetzt Januar, Jetzt Februar ;(  :cursing:  :thumbdown:

    FIN: seit 26.11.22 :)

    Softwareverbund 8

    Batterie 49Ah

    Angeliefert 07.12.22 (ohne WR)

    Zulassung 12.12.22

    Übergabe 13.12.22

  • Den neuen Dienstwagen ID.4 FL m. WP lade ich normalerweise an der DC-Säule (da Abrechnen zu Hause zu kompliziert) - im Winter sagt das Teil umgerechnet auf 100% SOC nie mehr als 400 km im Sommer immer mehr als 500 km (bei meiner Nutzung 2x38 km Pendler 20 km B14 (80 - 120) 18 km Stadt (30 - 50) - ich lade meist bei SOC <20% und beende bei 65 - 80 % je nach Lust und Laune - d.h. ich lade meist ca. +50% SOC = 200 km im WInter o. 250 km sprich alle 2- 3 Tage ( dauert nie länger als 20 min.).

    Ich fahre den ID.4 kein Haar anders als die div. Passats vorher (das waren 240 PS TDI, 280 PS TSI, 220 PS GTE) - nur bringt der ID mir gut 300 Euro mehr Netto aufs Konto) - dafür "tanke" ich gerne 3x so oft und brauche ca. 40 min länger (= Stundenlohn ca. 500 Euro).

  • Ja gut ... wenn ich dann nur vom Bordcomputer ausgehe, konnte ich meinen Verbrenner sogar mit unter 4,5L auf 100 Km bewegen. Weil, dann ist ja für die Reichweite nicht interessant wie viel man tankt (= bezahlt), sondern welche Fantasie der BC hat. Der Quatsch mit den 8 Ladesäulen wäre kein Thema, wenn man einen uralten Standard in die hochmoderne Elektrowelt überführt hätte. In Deutschland unter dem Namen Eichrecht bekannt. Aber das hat die Elektrolobby ja zunächst erfolgreich verhindert.

    Auch das Eichrecht ändert nichts daran, dass die Ladeverluste zumindest bei AC und DC nicht die selben sind.

    Von daher nutzt mir das auch nichts bei der Reichweitenvorhersage.

    Sorry diese Diskussion ist für mich jetzt auch nicht mehr nachvollziehbar.

    Der Verbrauch verändert sich doch auch während der Fahrt, z.B bei einer Stauetappe da nutzt es mir gar nichts, dass ich weiß das ich 87 kWh Strom an der Ladesäule verbraucht habe um meinen Akku auf 77kwh zu füllen.

    Das war jetzt auch mein letzter Kommentar dazu. Ich werde beim Verbrauch in Verbindung mit der Reichweite auch weiterhin den Verbrauch meines BCs angeben.

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