Ganz ideal wäre es ja mit drei Ladeanschlüssen: Nase, hinten rechts, hinten links . Da hätte man für alle Säulen-Parkplatz-Kombis den richtigen Anschluss. Wäre technisch gesehen vermutlich nicht mal so kompliziert umzusetzen, aber der unique selling point ist wohl dennoch die Entwicklungskosten nicht wert .
Der Reichweiten-Talk: Reichweite im Sommer & Winter
-
- ALL
- DaZZZl
-
-
- heute
Hallo,
schau mal hier: hier klicken (Anzeige). Dort findet man vieles zum VW ID. -
Auch an der DC Säule müsste man dann ja immer vorwärts Einparken was ich wirklich nie mache, da man rückwärts immer schlechter rauskommt als vorwärts.
Ich hab eine 360Grad Kamera 😉
-
Hab in Februar ein Kona an einem EnBW-HPC getroffen, während ich geladen habe.
Er stand mit der Front in Richtung der in der spärlichen Sonne und trommelte auf die Ladeklappe an der Front, zugefroren.
Er war da schon eine halbe Stunde und als ich wieder fuhr ging sie endlich auf.
Einzelfall, aber auch ärgerlich.
-
-
Die Seite wo der Tankdecke/Ladeklappe ist, hängt nach meiner Kenntnis in der Tat davon ab, ob im Land des Herstellers Links- oder Rechtslenker standard sind. Die Japaner haben die Klappe rechts und Europa und USA links.
Diese Aussage stellt nicht den Anspruch auf vollständige Erfassung aller Hersteller. Ausnahmen sind die Regel.
Ansonsten finde ich Nasenlader auch sehr praktisch.
Wahrscheinlich sind sie aus optischen Gründen nicht so häufig anzutreffen.
Die Front wirkt durch eine Klappe eher unsymetrisch.
Es hat ja nicht jeder so ein großes Logo, hinter dem man den ganzen CCS Anschluss verstecken kann.
Rechtsverkehr:
Man hält am Straßenrand an und Tankt rechts an der Säule (die nicht auf der Straße steht).
Früher standen die die Zapfanlagen am Fahrbahnrand.
Das die Ladebuchse rechts ist war ein Grund für den ID ich habe eine sehr enge Hofeinfahrt und kann rechts bis an die Wand fahren und links aussteigen.
Den Stecker muss ich nur um 180° drehen und wieder einstecken.
Ein Tesla würde den Restbereich um 20 cm verringern.
-
Ganz ideal wäre es ja mit drei Ladeanschlüssen: Nase, hinten rechts, hinten links . Da hätte man für alle Säulen-Parkplatz-Kombis den richtigen Anschluss. Wäre technisch gesehen vermutlich nicht mal so kompliziert umzusetzen, aber der unique selling point ist wohl dennoch die Entwicklungskosten nicht wert .
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe gibt es das (2 Ladeports, zumindest für AC) beim Audi e-Tron und Porsche Taycan.
-
-
Hab in Februar ein Kona an einem EnBW-HPC getroffen, während ich geladen habe.
Er stand mit der Front in Richtung der in der spärlichen Sonne und trommelte auf die Ladeklappe an der Front, zugefroren.
Er war da schon eine halbe Stunde und als ich wieder fuhr ging sie endlich auf.
Einzelfall, aber auch ärgerlich.
4 Jahre Zoe in Bayern, noch nie passiert, aber ohne Scherz der Ladedeckel vom ID war mal eingefroren...war aber mit ein paarmal drücken, erledigt, aber einfrieren kann alles.
-
Hat meine Zoe auch, besser geht es nicht.
Wenn ich mit einem Anhänger unterwegs bin finde ich Nasenlader nicht so toll, sollte es Plätze zum durchfahren geben
-
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe gibt es das (2 Ladeports, zumindest für AC) beim Audi e-Tron und Porsche Taycan.
Jupp, mein Audi etron 55 hat links vorne AC +DC und rechte vorne AC. Ist aber nicht serienmäßig.
-
Ganz ideal wäre es ja mit drei Ladeanschlüssen: Nase, hinten rechts, hinten links . Da hätte man für alle Säulen-Parkplatz-Kombis den richtigen Anschluss. Wäre technisch gesehen vermutlich nicht mal so kompliziert umzusetzen, aber der unique selling point ist wohl dennoch die Entwicklungskosten nicht wert .
Sowas erwartest du allen Ernstes von einem Hersteller, der sich schon den zweiten Teiler von der Mittelkonsole spart. 😄
-
Man könnte den Anschluss mittig ins Auto verlegen. Dann kann man durch ein beliebiges geöffnetes Fenster oder die Heckklappe das Kabel zuführen. Muss man halt immer einen kleinen Spalt offen lassen (bei Amazon, Temu & Co gibt es dafür bestimmt gleich eine passende Abdeckung).
Mann, daß vorher noch keiner auf die Idee gekommen ist 🤔
-
Ganz ideal wäre es ja mit drei Ladeanschlüssen: Nase, hinten rechts, hinten links . Da hätte man für alle Säulen-Parkplatz-Kombis den richtigen Anschluss. Wäre technisch gesehen vermutlich nicht mal so kompliziert umzusetzen, aber der unique selling point ist wohl dennoch die Entwicklungskosten nicht wert .
Kennst du das Prinzip von "Henne und Ei" wer war zuerst.
Hätte man sich bei den BEV Herstellern z.B. auf Nasenlader geeinigt, gäbe es nur Ladestationen die für Nasenlader geeignet wären.
Hätten sich die Ladestationen-Erbauer abgestimmt, dann gäbe es einheitliche Ladestationen die man dann eben nur frontal, längseits oder quer anfahren könnte.
Aber wir leben in Deutschland, geschweige denn eine einheitliche Regelung für Europa oder gar weltweit.
Man könnte den Anschluss mittig ins Auto verlegen. Dann kann man durch ein beliebiges geöffnetes Fenster oder die Heckklappe das Kabel zuführen. Muss man halt immer einen kleinen Spalt offen lassen
Warum? Könnte man doch als drehbare Steckdoseneinheit mittig auf dem Dach anbringen, dann bräuchte man kein Fenster geöffnet lassen.
-
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe gibt es das (2 Ladeports, zumindest für AC) beim Audi e-Tron und Porsche Taycan.
Die werden aber auch fürstlich bezahlt.
-
Rechts hinten ist bei Rechtsverkehr eigentlich ideal für Laternenladen. Und neuere Ladesäulen haben ja teilweise längere Kabel oder gar einen schwenkbaren Ausleger, da reicht das Kabel dann auf jeden Fall von vorne bis hinten.
-
Ganz ideal wäre es ja mit drei Ladeanschlüssen: Nase, hinten rechts, hinten links . Da hätte man für alle Säulen-Parkplatz-Kombis den richtigen Anschluss. Wäre technisch gesehen vermutlich nicht mal so kompliziert umzusetzen, aber der unique selling point ist wohl dennoch die Entwicklungskosten nicht wert .
Eigentlich müsste dafür vorne und hinten schon reichen. Oder?
Hätte man sich bei den BEV Herstellern z.B. auf Nasenlader geeinigt, gäbe es nur Ladestationen die für Nasenlader geeignet wären.
Hätten sich die Ladestationen-Erbauer abgestimmt, dann gäbe es einheitliche Ladestationen die man dann eben nur frontal, längseits oder quer anfahren könnte.
Im städtischen Raum sind Ladesäulen oftmals seitlich anzufahren. Wir haben aber auch welche, wo eine die Ladesäule zwischen den Parkbuchten steht.
Parkplatz--LS--Parkplatz. Da ist die Ladesäule also auch der Parkplatztrenner. Die LS steht also nicht seitlich (denn dann würde sie auf dem Radweg stehen), sondern einmal hinter dem Platz und einmal davor. Davor kann schon blöd sein, wenn man ein 5m-Kabel und ein Auto hat, das links hinten geladen wird. Ist hinten belegt, hat man unter Umständen mit einem Nasenlader ein Problem.
Andere Säule: Steht vorne an zwei Plätzen und ist mit einem 5m-Kabel für fast alle blöd, die keine Nasenlader sind.
Da sieht man dann oft Fahrzeuge Rückwärts davor parken. Klingt nach einer guten Lösung, aber in Wahrheit müssen die Fahrzeuge dafür beim Wegfahren entgegen der Fahrtrichtung durch (wenige Meter, aber eben doch) eine Einbahnstraße. Denn weil es diagonal zur Straße angelegte Plätze sind geht vorwärts rausfahren halt nur entgegengesetzt zur vorgeschriebenen Fahrtrichtung.
Nur seitlich anfahren wäre aber in Sachen Platzbedarf in den Ladeparks etwas schwierig.
Egal wie, richtig perfekt wirds vermutlich nie.
Ich glaube wir müssen schon fast froh sein, dass es einen Steckertypen gibt, der inzwischen bei den meisten funktioniert.
Vielleicht löst sich das ja mal mit induktiven Ladestationen. Aber da bin ich noch nicht sicher, welche Ladeverluste da entstehen.
-
Induktiv kann man vergessen. Da wäre es wahrscheinlich nicht besser, man hätte im Boden zwei breite Stromplatten, das Auto fährt drüber und zwei Ladekontakte senken sich ab. Die Elektronik prüft die Position und das Laden kann beginnen. Da das Auto über den Ladekontakten steht, kann nichts passieren.
Also so ähnlich wie die Tram in Bordeaux.
Jetzt mitmachen!
Drei Gründe dafür:
- Austausch mit anderen VW ID. Fahrern
- Alles zu Versicherung & Finanzierung
- Tipps zum Fahren & Laden
Registriere Dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!