Noch habe ich das neue Fahrzeug nicht, aber würde es reichen, wenn ich auf der Autobahn beispielsweise mit TA 130 km/h fahren würde und der Verbrauch würde trotzdem noch unter 20 kWh liegen?
Ich fahre in der Regel vorausschauend und mein Arbeitsweg besteht aus ca. 70 % Autobahn, 20 % Stadt und 10 % Land.
Hallo,
schau mal hier: hier klicken (Anzeige). Dort findet man vieles zum VW ID.
Musst du eben ausprobieren. Auf der Autobahn liegst du sicher drüber. In der Stadt wird dein verbrauch am niedrigsten sein.
Was sagt denn das VW Tool für die Reichweitenberechnung dazu?
Zwööölfff????? 😮
Yo, das fahre ich in Berlin auch. Viele Hauptstraßen haben inzwischen 30 wegen Lärm und Abgasen 🤪
Noch habe ich das neue Fahrzeug nicht, aber würde es reichen, wenn ich auf der Autobahn beispielsweise mit TA 130 km/h fahren würde und der Verbrauch würde trotzdem noch unter 20 kWh liegen?
Ich fahre in der Regel vorausschauend und mein Arbeitsweg besteht aus ca. 70 % Autobahn, 20 % Stadt und 10 % Land.
Meine Werte sind zügig fahren Landstraße bei 18 KW, Autobahn so zwischen 115 und 125 bei 21 Kw. Aber sobald ich mich auf der Autobahn dem Verkehrsfluss anpasse, heißt ich behindere ungerne schneller fahrende komme ich schnell auf über 22 Kw
unter 20 Kw bei 130 wird so glaube ich nicht klappen
Yo, das fahre ich in Berlin auch. Viele Hauptstraßen haben inzwischen 30 wegen Lärm und Abgasen 🤪
Die letzten Wochen fahre ich in Berlin mit meinem ID.3 im 10-12 kWh Bereich, außer ich gebe an den Ampeln mal Vollgas. Ab und zu hatte ich auch einstellige Werte dastehen. Das Wetter ist aber auch gerade so, dass man bequem mit Fenster runter ohne Klimaanlage fahren kann, ohne dass es einem zu heiß oder zu kalt wird.
Meine Werte sind zügig fahren Landstraße bei 18 KW, Autobahn so zwischen 115 und 125 bei 21 Kw. Aber sobald ich mich auf der Autobahn dem Verkehrsfluss anpasse, heißt ich behindere ungerne schneller fahrende komme ich schnell auf über 22 Kw
unter 20 Kw bei 130 wird so glaube ich nicht klappen
Ich fahre zwar nicht rasant, aber auch nicht wie eine Schnecke. Bei meinem noch derzeitigen Fahrzeug verbrauche ich bei einer konstanten Geschwindigkeit von 120 bis 130 km/h auf der Autobahn im Schnitt knapp 6 Liter/100 km. Dabei sind auch zum Teil einige Kurzstrecken dabei.
Ich fahre zwar nicht rasant, aber auch nicht wie eine Schnecke. Bei meinem noch derzeitigen Fahrzeug verbrauche ich bei einer konstanten Geschwindigkeit von 120 bis 130 km/h auf der Autobahn im Schnitt knapp 6 Liter/100 km. Dabei sind auch zum Teil einige Kurzstrecken dabei.
Nicht beleidigt sein 120-130 ist für mich Schneckentempo, ich musste mich gewaltig umstellen, mein PKW vor meinem ID schaffte locker 250 km, die bin ich zwar selten gefahren, aber alle lange Strecken die ich jetzt im direkten Vergleich fahre, benötigen deutlich mehr Zeit. Bei 120-130 ist die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit bei grob 110 dazu kommen noch die ladepausen, da summieren sich die Fahrzeiten enorm.
„Genieße Deine Zeit, denn Du lebst nur jetzt & heute. Morgen kannst Du gestern nicht nachholen und später kommt früher als Du denkst.“
Das funktioniert beim Rasen auf keinen Fall!
Nicht beleidigt sein 120-130 ist für mich Schneckentempo, ich musste mich gewaltig umstellen, mein PKW vor meinem ID schaffte locker 250 km, die bin ich zwar selten gefahren, aber alle lange Strecken die ich jetzt im direkten Vergleich fahre, benötigen deutlich mehr Zeit. Bei 120-130 ist die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit bei grob 110 dazu kommen noch die ladepausen, da summieren sich die Fahrzeiten enorm.
Bin heute Nachmittag von Erfurt nach Nürnberg gefahren, nix los auf der BAB, mal den Passat Benziner mal etwas zügiger gefahren... macht auch mal wieder Spass, die Tankanzeige hat sich kaum verändert.
Yo, das fahre ich in Berlin auch. Viele Hauptstraßen haben inzwischen 30 wegen Lärm und Abgasen 🤪
Hab ich auch festgestellt.
Verbrauch ist abhängig vom Windwiderstand (ab 80 geht's los, ab 120 wird es teuer).
Und es zählt wirklich die kürzeste Strecke ....Stau oder Ampelstops sind nicht mehr so teuer, wie beim Verbrenner.
Leider ist es mit 30 mitten durch die Stadt vom Verbrauch her am günstigsten (dauert halt ewig).
Und irgendwann zählt dann doch die Bequemlichkeit und eine kürzere Reisezeit.
So viel kostet die kWh nun auch wieder nicht, als das man da so knausern müsste.
Nicht beleidigt sein 120-130 ist für mich Schneckentempo, ich musste mich gewaltig umstellen, mein PKW vor meinem ID schaffte locker 250 km, die bin ich zwar selten gefahren, aber alle lange Strecken die ich jetzt im direkten Vergleich fahre, benötigen deutlich mehr Zeit. Bei 120-130 ist die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit bei grob 110 dazu kommen noch die ladepausen, da summieren sich die Fahrzeiten enorm.
Ach wo, warum sollte ich beleidigt sein? Mein Motto ist eben "leben und leben lassen". Wer solche Verbräuche sich leisten kann, ist es für mich völlig in Ordnung. Ich sehe immer wieder in unterschiedlichen sozialen Netzwerken, wenn man meint, über den Fahrstil oder Verhalten der anderen bestimmen zu wollen. Solche Diskussionen sind in meinen Augen nur nervtötend.
Du magst gerne schneller fahren. In Ordnung. Ich fahre lieber bis zu maximal 130 km/h schnell. Auch in Ordnung. Hauptsache, man behindert sich nicht gegenseitig.
„Genieße Deine Zeit, denn Du lebst nur jetzt & heute. Morgen kannst Du gestern nicht nachholen und später kommt früher als Du denkst.“
Das funktioniert beim Rasen auf keinen Fall!
Eines der besten Mittel gegen das Altwerden ist das Dösen am Steuer eines fahrenden Autos.
Juan Manuel Fangio
„Genieße Deine Zeit, denn Du lebst nur jetzt & heute. Morgen kannst Du gestern nicht nachholen und später kommt früher als Du denkst.“
Das funktioniert beim Rasen auf keinen Fall!
Falls du das rasen auf meinen Post beziehst, dann habe ich das schneller fahren nunmehr 50 Jahre genossen, wenn ich jetzt mal genau rechne und ich wäre die zig tausende Kilometer mit einem E-Wagen unterwegs gewesen wäre würden mir heute Tage fehlen, die hätte ich dann unnötiger Weise auf Autobahnen und Ladeäulen verbracht.
Ach wo, warum sollte ich beleidigt sein? Mein Motto ist eben "leben und leben lassen". Wer solche Verbräuche sich leisten kann, ist es für mich völlig in Ordnung. Ich sehe immer wieder in unterschiedlichen sozialen Netzwerken, wenn man meint, über den Fahrstil oder Verhalten der anderen bestimmen zu wollen. Solche Diskussionen sind in meinen Augen nur nervtötend.
Du magst gerne schneller fahren. In Ordnung. Ich fahre lieber bis zu maximal 130 km/h schnell. Auch in Ordnung. Hauptsache, man behindert sich nicht gegenseitig.
Ich schrieb ja mein vorheriger Wagen, jetzt fahre ich ja auch einen ID und bewege mich auch um 130, ist ja auch nicht schlimm ich bin ja flexibel. Lege halt bei längeren Strecken zum Laden immer eine Kaffepause ein geht auch.
Ich schrieb ja mein vorheriger Wagen, jetzt fahre ich ja auch einen ID und bewege mich auch um 130, ist ja auch nicht schlimm ich bin ja flexibel. Lege halt bei längeren Strecken zum Laden immer eine Kaffepause ein geht auch.
Mir ist es auch nach vielen Recherchen, Tests und Erfahrungsaustausch bewusst, dass der Umstieg auf die E-Mobilität nur mit einer Verhaltensänderung funktionieren kann, und ich freue mich sogar darauf.
Da ich ohnehin in der Regel nie schneller als 140 km/h auf Autobahnen fahre, habe ich absolut kein Problem damit, zukünftig maximal 130 km/h zu fahren. Hauptsache ist, man fährt völlig entspannt.
Bei Ladepausen kann man in aller Ruhe auf die Toilette gehen, das schöne Wetter genießen, Kaffee trinken, beim schlechten Wetter im Auto bleiben und durch das Panaromadach das schlechte Wetter genießen.
Ich sehe die E-Mobilität vermehrt nur Vorteile und diese Vorteile nehme ich gerne mit. Da ich bereits über eine Wallbox verfüge, kann ich in aller Ruhe zu Hause laden.
Alles anzeigenMir ist es auch nach vielen Recherchen, Tests und Erfahrungsaustausch bewusst, dass der Umstieg auf die E-Mobilität nur mit einer Verhaltensänderung funktionieren kann, und ich freue mich sogar darauf.
Da ich ohnehin in der Regel nie schneller als 140 km/h auf Autobahnen fahre, habe ich absolut kein Problem damit, zukünftig maximal 130 km/h zu fahren. Hauptsache ist, man fährt völlig entspannt.
Bei Ladepausen kann man in aller Ruhe auf die Toilette gehen, das schöne Wetter genießen, Kaffee trinken, beim schlechten Wetter im Auto bleiben und durch das Panaromadach das schlechte Wetter genießen.
Ich sehe die E-Mobilität vermehrt nur Vorteile und diese Vorteile nehme ich gerne mit. Da ich bereits über eine Wallbox verfüge, kann ich in aller Ruhe zu Hause laden.
Da hast du recht, der ID macht ja Spaß, ich musste mich auch gewaltig umstellen. Aber man gwöhnt sich an alles. Zum laden, ich lade auch zu Hause, meistens vor längeren Fahrten bis auf 100 % unterwegs suche ich mir jetzt oft Ladestellen wo man auch einen Kaffee bekommt, leider ist mein Verzehr von Burgern drastisch gestiegen, es war fast immer ein MC am Ladepunkt, hat halt alles seine Nachteile.😀😀
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