Naja, im Jahr 2024 würde ich eine Kombination von verschiedenen Quellen mit Plausibilitätsprüfung erwarten – nein, das war jetzt keine Ironie.
Meiner Interpretation nach nutzt VW die verschiedenen Systeme zwar nicht zur Plausi-Prüfung, aber als doppeltem Boden: der „sicherere“ Wert wird übernommen. Und hier dürfte rein aus der Logik heraus auch nur diese Richtung möglich sein, oder?
Ich meine damit: erhält das Fzg zwei Informationen zu einem Abschnitt, bspw. 50 und 70 km/h, wäre es legal 50 bei tatsächlich erlaubten 70 zu fahren, anders herum gäbe es ein Problem.