Warum soll er dazu Autohold raus nehmen?
Ich hab auch zwei kleine Schwellen langsam zu überwinden, wenn ich rückwärts in den Carport fahre. Ohne Autohold fährt er nach meinem Empfinden beim Kriechen sensibler, der Autohold wirft manchmal an der Schwelle den Anker, wo ich ihn gerade gar nicht brauche.
Wenn ich weiß, dass da gerade keine Haustiere und Kinder rumspringen können fahre ich manchmal mit mehr Schwung rein, dann ist auch AutoHold kein Problem.
Hallo,
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Wir fanden die Autohold-Funktion so furchtbar beim Einparken und Rangieren, dass wir sie komplett deaktiviert haben. Auf der Bremse stehen ist sowieso gelerntes Verhalten und wir kommen seit knapp 40 Jahren prima und sicher damit klar.
genau so ist es
Der ID kriecht wunderbar langsam dahin ohne daß man das Gaspedal betätigt, das klappt sogar an einer leichten Steigung.
Vorwärts wie rückwärts gleichermaßen.
Ich habe noch nie mit einem Auto so entspannt eingeparkt und manövriert.
Wenn alles flach ist geht das auch wunderbar.
An einem Parkplatz wo wir zum Gassigehen öfter hinfahren ist jedoch eine kleine (böse) Kante. Wenn ich da rückwärts ohne Anlauf (stehe meist genau an der Kante) drüber will bleibt er stehen egal wie lange ich warte. Also entweder mit Gas, Hopps und schnell bremsen raus (ist mir nur zu unsicher, da laufen oft Hunde ohne Leine rum) oder einen Meter nach vorne und dann rückwärts langsam drüber rollen lassen. Dann schafft er die Kante meist problemlos, aber nicht immer. Das Tempo muss wohl genau passen bzw. darf nicht zu langsam sein.
Schon jemand ähnliches beobachtet?
Vielleicht ist das ja der gesuchte Effekt. Ein kleiner Widerstand den man mit einem Gasstoß überwinden will, der dann zu einer zu starken Beschleunigung führt sobald der Widerstand weg ist.
Wir fanden die Autohold-Funktion so furchtbar beim Einparken und Rangieren, dass wir sie komplett deaktiviert haben. Auf der Bremse stehen ist sowieso gelerntes Verhalten und wir kommen seit knapp 40 Jahren prima und sicher damit klar.
Merkwürdig. Ich habe das Autohold immer an, auch wenn ich z.B. aus meiner engen Garage mit 90°-Wendung direkt bei der Ausfahrt kontrolliert herausfahre. Wahlhebel auf R, ganz kurz und leicht auf das Strompedal, danach Fuß auf das Bremspedal, damit kann man ganz feinfühlig das Tempo kontrollieren und bei Bedarf ganz langsam die schwierigen Stellen passieren. Geht besser als bei jedem anderen Auto, das ich bisher in der gleichen Garage stehen hatte.
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An einem Parkplatz wo wir zum Gassigehen öfter hinfahren ist jedoch eine kleine (böse) Kante. Wenn ich da rückwärts ohne Anlauf (stehe meist genau an der Kante) drüber will bleibt er stehen egal wie lange ich warte.
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Kann nicht sein.
Wenn Du ohne Autohold den Fuß von der Bremse nimmst, baut er kontinuierlich Drehmoment auf. Das kann bei einer größeren Kannte auch mal gut 10 Sekunden dauern, aber dann wuppt er drüber ...
... und dann ist es besser, den Fuß immer noch über der Bremse zu haben, denn er macht dann gerne einen ordentlichen Satz, wenn der Widerstand weg (überwunden) ist.
Merkwürdig. Ich habe das Autohold immer an, auch wenn ich z.B. aus meiner engen Garage mit 90°-Wendung direkt bei der Ausfahrt kontrolliert herausfahre. Wahlhebel auf R, ganz kurz und leicht auf das Strompedal, danach Fuß auf das Bremspedal, damit kann man ganz feinfühlig das Tempo kontrollieren und bei Bedarf ganz langsam die schwierigen Stellen passieren. Geht besser als bei jedem anderen Auto, das ich bisher in der gleichen Garage stehen hatte.
So unterschiedlich können Wahrnehmung und Präferenzen sein. Dadurch wird auch klar, dass nicht jeder Autohersteller für jeden Kunden das perfekte System entwickeln kann.
Merkwürdig. Ich habe das Autohold immer an, auch wenn ich z.B. aus meiner engen Garage mit 90°-Wendung direkt bei der Ausfahrt kontrolliert herausfahre. Wahlhebel auf R, ganz kurz und leicht auf das Strompedal, danach Fuß auf das Bremspedal, damit kann man ganz feinfühlig das Tempo kontrollieren und bei Bedarf ganz langsam die schwierigen Stellen passieren. Geht besser als bei jedem anderen Auto, das ich bisher in der gleichen Garage stehen hatte.
Das ist ja auch ganz was anderes als Einparken, wo man sich mit weniger als 1 km/h nur ein paar wenige cm bewegen kann, bevor man die Fahrtrichtung wechselt.
Das geht mit Auohold einfach nicht, weil man nach dem Antippen dees Gaspedals so schnell wieder auf der Bremse sein muss, dass man fast zwangsläufig die Bremse zu schnell/stark betätigt und das Auto sofort wieder mit Auohold steht.
Das ist ja auch ganz was anderes als Einparken, wo man sich mit weniger als 1 km/h nur ein paar wenige cm bewegen kann, bevor man die Fahrtrichtung wechselt.
Das geht mit Auohold einfach nicht, weil man nach dem Antippen dees Gaspedals so schnell wieder auf der Bremse sein muss, dass man fast zwangsläufig die Bremse zu schnell/stark betätigt und das Auto sofort wieder mit Auohold steht.
Ok, dann frage ich mich wie ich meinen ID4 immer einparke. Ich habe Autohold noch nie ausgemacht und kann trotzdem problemlos einparken.
Vielleicht ist die Regelung unter SW4.1 etwas anders. Manchmal muss ich an der Ampel sogar etwas fester zutreten das Autohold aktiviert wird. Vielleicht ist das ein Unterschied.
Es gibt halt Super-Autofahrer, ganz klar ... 
Kann nicht sein.
Wenn Du ohne Autohold den Fuß von der Bremse nimmst, baut er kontinuierlich Drehmoment auf. Das kann bei einer größeren Kannte auch mal gut 10 Sekunden dauern, aber dann wuppt er drüber ...
... und dann ist es besser, den Fuß immer noch über der Bremse zu haben, denn er macht dann gerne einen ordentlichen Satz, wenn der Widerstand weg (überwunden) ist.
Kannst Dich gerne mal eine Stunde in mein Auto setzen und darauf warten, dass er über die Kante fährt. Da passiert nix. Ich habe es oft genug versucht.
Kannst Dich gerne mal eine Stunde in mein Auto setzen und darauf warten, dass er über die Kante fährt. Da passiert nix. Ich habe es oft genug versucht.
Dann ist da was kaputt in deinem Auto.
Das ist ja auch ganz was anderes als Einparken, wo man sich mit weniger als 1 km/h nur ein paar wenige cm bewegen kann, bevor man die Fahrtrichtung wechselt.
Das geht mit Auohold einfach nicht, weil man nach dem Antippen dees Gaspedals so schnell wieder auf der Bremse sein muss, dass man fast zwangsläufig die Bremse zu schnell/stark betätigt und das Auto sofort wieder mit Auohold steht.
Gut, dann parke ich nie ganz so eng ein. Bei normal engem Einparken geht es aber mit Autohold genauso wie schon beschrieben, das schalte ich dazu nie aus.
Alles anzeigenich war eine Zeit lang intensiver in Kontakt mit betroffenen.
Dass es möglich sei, eine Situation nachstellen und damit reproduzierbar zu Machen, war hier (für mich) der erste Schritt, einen tatsächlich möglichen Fehler in der Software finden zu können.
Entsprechend gross war (für mich und im allgemeinen Interesse) die Erwartungshaltung.
Ich habe entsprechende Aufzeichnungsmöglichkeiten (Anschlusskabelbäume, Logger etc.) vorgestellt und vorgeschlagen, mit denen eindeutig das Fahrzeugverhalten und die Signalinterfaces unabhängig des UDS aufgezeichnet werden können.
Messwerte, weitere Fragen zum Einbau oder Betrieb eines solchen Loggers habe ich nie erhalten..
Es steht dir doch vollkommen frei, das selbst bei dir einzubauen. Ich vermute aber, dass VW das direkt als Manipulation des Wagens abtun wird. Das Risiko ist mir persönlich zu hoch.
Kannst du das mit den Redundanzen im Fahrzeug und den sich gegenseitig überwachenden Systemen mal anhand dieser Architektur erklären? ICAS1 ist von Continental und ist einer der Primärprozessoren. Auf ihm laufen die Fahrerassistenzsysteme und die Front Kamera. Das Dokument stammt von hier: ID.4 documents from NHTSA | Volkswagen ID Forum (vwidtalk.com)
Und hier ist die Beschreibung von Continental über ihren ICAS1, der die einzelnen Steuergeräte durch einen Zonencontroller ersetzt:
Vom Steuerger_t zur Serverplattform - AM 01 2021.pdf (cloudinary.com)
"Mit der Umstellung der
Architektur (Bild 1) werden unter anderem
Funktionslogiken von getrennten
Steuergeräten auf Hochleistungsrechner
horizontal integriert. So ersetzen
diese Fahrzeugcomputer bestimmte
Steuergeräte, interagieren aber auch in
einem Netzwerk mit weiteren Elektroniken,
wie Zonencontroller, Sensoren
oder Aktoren (Bild 2). Zonencontroller
kümmern sich daneben um die hardwarenahen
Aufgaben."
Für mich klingt das so, als ob jetzt alles in Software läuft.
Darüber hinaus haben sich bei mir wieder zwei neue Fälle aus Deutschland gemeldet. Einmal eine Fahrt durch eine Kurve und einmal eine Person beim Längseinparken.
Der Artikel über die kapazitiven Tasten liefert einen ersten Hinweis auf mögliche Ursachen der Unfälle, deckt aber nicht alle ab. Plötzlich beschleunigte Rückwärtsfahrten und anhaltende Fahrt trotz Bremsenbetätigung erklären sich dadurch nicht, da der ACC ja sofort ausgehen sollte, wenn die Bremse betätigt wird.
Fragen, warum da genau in welcher Ausprägung welcher Fehler auftritt, bitte ich an VW zu richten. Wer mal Software geschrieben hat, weiß, dass es immer mehr als nur 1 Fehler geben kann und Tests immer nur das finden, an das man bei der Implementierung gedacht hat.
Und gerade wenn hier so viele Zulieferer mit gewirkt haben, wie in dem Artikel von Conti angegeben (19 Zulieferer), ist es enorm schwierig, alle Fehler zu finden.
Das Kraftfahrtbundesamt hat eine Stellungnahme von VW angefordert, nachdem ich nochmal mit ihnen gesprochen habe.
Auf der Seite der amerikanischen Verkehrsbehörde sind ebenso weitere Fälle hinzugekommen. Ich habe sie hier auf meiner Seite gelistet und übersetzt: Fälle aus Amerika - myid3crash
Der ADAC ist generell zurückhaltend mit Informationen, aber er arbeitet an dem Fall.
Generell bin auch hier zurückhaltend Informationen zu posten, weil hier sicher VW Mitarbeiter mitlesen oder -schreiben.
Und ein wesentlicher Punkt zu den kapazitiven Tasten und dem Artikel bleibt, warum die Fahrer im Unfalldatenspeicher stehen haben, sie hätten Gas gegeben. Laut VW beinhaltet der Unfalldatenspeicher nur Werte für die tatsächlich vom Fahrer betätigte Pedalstellung:
Und es liegen jetzt bereits 4 Datenspeicher vor, die von den Fahrern angezweifelt werden.
Und meiner Meinung nach muss ein Unfalldatenspeicher unbedingt auch die Fahrkommandos des Fahrzeugs beinhalten, damit man die ACC Anfrage auch sieht. Und im halbsekundentakt aufzuzeichnen ist auch nicht zeitgemäß.
Auf der Seite der amerikanischen Verkehrsbehörde sind ebenso weitere Fälle hinzugekommen. Ich habe sie hier auf meiner Seite gelistet und übersetzt: Fälle aus Amerika - myid3crash
Das ist ja der Horror!! 
Es steht dir doch vollkommen frei, das selbst bei dir einzubauen. Ich vermute aber, dass VW das direkt als Manipulation des Wagens abtun wird. Das Risiko ist mir persönlich zu hoch.
Für mich klingt das so, als ob jetzt alles in Software läuft.
Ich denke er wollte einfach nur die verschiedenen Bus Systeme tracen. Das ist keine Manipulation des Fahrzeuges. Das machen wir während der Enwicklung als Zulieferer wie auch VW selbst. Ganz normales Prozedere. Während der Enwtwicklung sind die teileweise fest verbaut und die traces werden auch hochgeladen in Datenbanken. Es ist ja die einzige Information die du hast, wenn du eine Fehlermeldung aus einem Fahrzeug bekommst.
Und auch früher lief schon alles in SW. Nur eben auf verschiedenen Steuergeräten. Oder glaubst du, die jetzt nicht mehr vorhandenen Steuergeräte hatten keine SW drin?
Der ICAS1 ist auch ein Gateway wie du anhand der ganzen Eingänge sehen kannst. Der Rest ist normaler Text, denn natürlich benötigen diese HPC ja auch weiterhin Inputs. Und teilweise sind das eben nicht direkt angeschlossene Sensoren oder steuert etwas an (Aktoren).
Deine beiden Displays werden vom ICAS3 gesteuert. Auf dem läuft das Infotainment.
Drei Gründe dafür:
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