Heute muss man schon agile entwickeln und produktiv setzen.
Da sehen dann die Kunden gleich was für Amateure da am Werk sind.
Und ich spreche hier vom Management.
Die Entwickler sind meist gut.
Man benötigt jedoch Qualitätssicherungsprozesse wenn man Kundensoftware freigibt.
Der Dilletantismus hier ist langsam nicht mehr zu überbieten.
Und ich hab mir schon gedacht, vielleicht waren Anforderungsmanagement, Architektur, Entwicklungskonzeption, Versionierung, Testmanagement, Terminplanung, Freigabeprozesse, Produktivsetzung, etc. bei uns etwas überdimensioniert. Aber wir hatten auch knapp 3 Mio Kunden am System. Und mussten quasi 100% verfügbar sein.
Bei VW reichen scheinbar 30% bzw. täglich neue Fehler. Und, sind ja nur VW Fahrer.