• Ich weiß zwar nicht wie du das Verhalten der Kommunen einstufst, wenn in einem 25-30 Jahre alten Parkhaus die Markierungen, wurden mehrfach erneuert, aber immer noch so in der Breite vorhanden sind, wie sie am ersten Tag angebracht wurden, Anpassung an den aktuellen Stand, Fehlanzeige.


    Die Fahrzeuge sind aber mittlerweile alle gewachsen, dadurch ist ein korrektes Einparken kaum noch möglich ist, weil man dann auf keiner Seite mehr eine Türe zum Aus-/Einsteigen öffnen kann.


    Das Problem dabei ist, passt die Kommune die Parkplätze an, gibt es theoretisch weniger Stellplätze, was in der Statistik der Kommunen negativ auffallen würde.

    Bei uns im Parkhaus sehe ich immer einen Benz genau in der Mitte auf der Markierung parken. Damit braucht er 2. Nicht das der Überbreite hätte, aber wohl der Meinung das sein Auto teuer war und deswegen natürlich mehr Platz braucht, um ja kein Risiko zu haben. Kann ich zwar verstehen, aber richtig ist es dennoch nicht

  • Hallo,
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  • Ich weiß zwar nicht wie du das Verhalten der Kommunen einstufst, wenn in einem 25-30 Jahre alten Parkhaus die Markierungen, wurden mehrfach erneuert, aber immer noch so in der Breite vorhanden sind, wie sie am ersten Tag angebracht wurden, Anpassung an den aktuellen Stand, Fehlanzeige.


    Die Fahrzeuge sind aber mittlerweile alle gewachsen, dadurch ist ein korrektes Einparken kaum noch möglich ist, weil man dann auf keiner Seite mehr eine Türe zum Aus-/Einsteigen öffnen kann.


    Das Problem dabei ist, passt die Kommune die Parkplätze an, gibt es theoretisch weniger Stellplätze, was in der Statistik der Kommunen negativ auffallen würde.

    Die Statistik spielt dabei weniger eine Rolle, sondern mehr das Geschäftsmodell. Parkraumbetreiber vergeben Dauerkarten nach dem Überbuchungsmodell. Das heißt, wenn in einem Parkhaus 150 Dauerstellplätze zur Verfügung stehen, vergeben sie z.B. 300 Dauerparkkarten. Dazu müssen Parkhäuser dann Anforderungen im Prozentsatz erfüllen, also so und so viel Prozent Parkplätze für Frauen, Familien, eingeschränkte Personen, etc. pp. Würde man die Parkbuchten nun breiter machen, würden u.U. 20-30 % der Parkplätze wegfallen und das geht aufs Geschäftsmodell.


    Man kann sich hier einfach den schwarzen Peter zu schieben, nach dem Motto, wenn man das Parkhaus benutzen will, muss die Autoindustrie halt kleiner Autos bauen oder die Menschen kleinere Autos kaufen. Prinzipiell kann hier nur ein Gesetzesvorstoß Abhilfe leisten.


    Wir hätten vom Raumangebot für 2 Kinder auch eher den ID.4 gebraucht aber so einen großen Wagen im Ruhrgebiet, der macht nur Probleme. Da steckt man schon in den meisten Nebenstraßen fest, die einspurig und links und rechts zugeparkt sind.

  • Niedersachsens Ministerpräsident Weil schlägt Steuererrabatt bei E-Auto-Kauf vor
    Die Krise der Autoindustrie wird auch mit dem zögerlichen Kauf von E-Autos begründet. Niedersachsens Ministerpräsident Weil schlägt eine Steuerermäßigung vor.
    www.heise.de

    Zitat

    Weil betonte, für Menschen mit niedrigen Einkommen müssten flankierende Maßnahmen ergriffen werden, etwa soziale Leasing-Angebote

    Was es jetzt für "soziale" Gedanken bei den roten Genossen so alles gibt 8| 8|


    Was ist dann der next Level: Soziale Kreditraten für menschen mit niedrigen Einkommen, damit sich auch jeder ein Häusle bauen kann? :/

  • Wir hätten vom Raumangebot für 2 Kinder auch eher den ID.4 gebraucht aber so einen großen Wagen im Ruhrgebiet, der macht nur Probleme. Da steckt man schon in den meisten Nebenstraßen fest, die einspurig und links und rechts zugeparkt sind.

    Das kann (darf) ja gar nicht sein, weil dann auch die Feuerwehr nicht durchkommt. In einem solchen Fall ist auf einer Seite absolutes Haltverbot anzuordnen.

    ID.4 Pro Performance

    Softwareverbund 8

    Modelljahr 2023

    Ausstattung: Design, Assistenz Plus IQ.Drive, Interieur Plus, Infotainment Plus, Komfort, AHK, WP

  • https://www.heise.de/news/Nied…uto-Kauf-vor-9952400.html

    Was es jetzt für "soziale" Gedanken bei den roten Genossen so alles gibt 8| 8|


    Was ist dann der next Level: Soziale Kreditraten für menschen mit niedrigen Einkommen, damit sich auch jeder ein Häusle bauen kann? :/

    Gab es in Frankreich schon und wurde wegen gigantischen Erfolgs für 2024 beendet, kommt 2025 mit 2,5fachem Volumen wieder:


    Ansturm zu groß: Frankreich stoppt E-Auto-Förderung für Geringverdiener
    Wer sich den Kauf eines E-Autos nicht leisten kann, sollte sich eines leasen können, so die Idee der französischen Regierung. Doch das Programm kam bei der…
    www.spiegel.de

  • Das kann (darf) ja gar nicht sein, weil dann auch die Feuerwehr nicht durchkommt. In einem solchen Fall ist auf einer Seite absolutes Haltverbot anzuordnen.

    Tja so ist das leider, das geht so lange gut, bis es mal schief geht. Die Stadt ist 13 x 17 km breit, also winzig und hat nach SDGs eine PKW-Dichte von 600 Pkw je 1.000 Einwohner.


    Man hat in den letzten Jahren schon angefangen, Parkraum wegzunehmen und durch Radwege zu ersetzen aber da gehen die Menschen ruckzuck auf die Barrikaden. Man will es ja auch nicht anders.


    Habe jetzt ein Projekt aus Oberhausen glaube ich gesehen, wo in einer Feuerwehrzufahrtsstraße der immer zugeparkte Seitenstreifen mit Sensoren ausgestattet wurde, die erkennen, ob dort jemand steht, um den dann abzuschleppen. So verzweifelt ist man da schon mittlerweile.

  • ...

    Was es jetzt für "soziale" Gedanken bei den roten Genossen so alles gibt 8| 8|


    Was ist dann der next Level: Soziale Kreditraten für menschen mit niedrigen Einkommen, damit sich auch jeder ein Häusle bauen kann? :/

    Was ich gelesen habe, gibt es in Frankreich die sozialen Leasing Angebote für Kleinwagen bereits. Ist anscheinend nichts neues.


    Es gibt auch Länder die planen die MwSt auf neue E-Autos erlassen.


    In Deutschland bekommt man dafür weiterhin den Diesel-Treibstoff subventioniert.

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

  • Was ich gelesen habe, gibt es in Frankreich die sozialen Leasing Angebote für Kleinwagen bereits. Ist anscheinend nichts neues.


    Es gibt auch Länder die planen die MwSt auf neue E-Autos erlassen.


    In Deutschland bekommt man dafür weiterhin den Diesel-Treibstoff subventioniert.

    Du meinst das Social Leasing ala Frankreich was nach 6 Wochen schon wieder eingestellt wurde weil die Kosten sonst explodiert wären? MwSt erlassen macht bei einem Großteil der Neuwagenkunden (Geschäftskunden) in Deutschland keinen Unterschied - bezahlen sowieso nur Netto.

  • Du meinst das Social Leasing ala Frankreich was nach 6 Wochen schon wieder eingestellt wurde weil die Kosten sonst explodiert wären? MwSt erlassen macht bei einem Großteil der Neuwagenkunden (Geschäftskunden) in Deutschland keinen Unterschied - bezahlen sowieso nur Netto.

    Dieses Klientel kauft doch fast nur mittlere bis gehobene Klasse, das was ich gelesen hatte ist eher angedacht gewesen für Privatkunden, so dass auch kleinere Fahrzeuge die entsprechende Käuferschicht anspricht, also E-Autos für alle.


    Den Beweis, dass es für Kleinwagen einen Markt mit großer Nachfrage gibt, haben doch die Franzosen gezeigt. Vermutlich haben unsere Regierenden Angst davor, dass es bei uns auch so laufen könnte. ;)


    Die angesagte Zielsetzung ist doch, Mobilitätswechsel und weg von fossilen Energieträger und dazu sollt halt auch der private Haushalt mit einbezogen und beteiligt werden.

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

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    2 Mal editiert, zuletzt von GTX-ler ()

  • Ich weiß zwar nicht wie du das Verhalten der Kommunen einstufst, wenn in einem 25-30 Jahre alten Parkhaus die Markierungen, wurden mehrfach erneuert, aber immer noch so in der Breite vorhanden sind, wie sie am ersten Tag angebracht wurden, Anpassung an den aktuellen Stand, Fehlanzeige.


    Die Fahrzeuge sind aber mittlerweile alle gewachsen, dadurch ein korrektes Einparken kaum noch möglich ist, weil man dann auf keiner Seite mehr eine Türe zum Aus-/Einsteigen öffnen kann.


    Das Problem dabei ist, passt die Kommune die Parkplätze an, gibt es theoretisch weniger Stellplätze, was in der Statistik der Kommunen negativ auffallen würde.

    Niemand ist gezwungen ein Parkhaus zu nutzen, in dem die Markierungen nicht passend sind. Bei uns sind die Markierungen inzwischen eigentlich fast überall deutlich breiter geworden. Teilweise wirbt man sogar mit 2,5m breiten Parkplätzen. Das sollte reichen, selbst für "moderne Autos". Der Fehler liegt auch nicht nur bei den Kommunen. Oft sind es private Parkhausbetreiber, die lieber 3 Plätze mehr pro Reihe haben.


    Aber es geht ja auch nicht nur um Parkhäuser. Oft genug sieht man Fahrzeuge

    • auf Sperrflächen
    • auf Gehwegen
    • auf Radwegen
    • in die Fahrspur ragend (weil ...)
      • Fahrzeug breiter als die Markierung
      • viel Abstand zum Bordstein gelassen

    parken. Gerade bei denen sollte meiner Meinung nach viel häufiger "der Schlepper" kommen.



    Und klar sind die Autos heute breiter als vor Jahren. Aber hier braucht es meiner Ansicht nach eine konsequente Handhabung. Bei uns in der Straße müssten konsequenterweise auf einer Straßenseite 5 Parkplätze wegfallen, weil an beiden Seiten der Straße geparkt werden kann (und darf), aber eben die breiteren Autos über die Parkraummarkierungen ragen und damit die Fahrspur verengen. Wenn dann noch einer dabei ist, der einfach nicht parken kann, dann kommen hier einige Fahrzeuge (z. B. Entsorgungsbetrieb) nicht mehr durch und die Anwohner freuen sich das eine Leerung der Mülltonnen entfällt.


    Wem ordentlich parken zu viel Arbeit ist, dem stehen Verkehrsmittel im ÖPNV zur Verfügung.
    Aber natürlich, vielen reicht es ja, wenn sie einen Parkplatz haben. So ist das eben, in unserer "Wenns für mich passt ist es doch genug"-Gesellschaft.


    In Parkhäusern kommt ja noch dazu das die Anzeige der verfügbaren Plätze die Parkkünste einiger nicht einkalkuliert. In Parkhäuser mit nur noch 10 freien Plätzen fahre ich daher oft schon gar nicht mehr rein.


    So, das solls von mir dazu gewesen sein. Wir können das ja sonst gerne in einen "Parken: Ist das Kunst, oder kann das weg?!"-Thread auslagern.

    ➡️ Bestellverlauf und Fahrzeugdetails (Ausstattung & Software) an meiner Pinnwand

  • Tesla kämpft mit Phantombremsungen

    Fall ist jetzt vor Gericht.

    https://www.futurezone.de/prod…-vernichtendes-fazit.html

    Tesla kämpft mit Phantombremsungen

    VW kämpft mit Phantom-Beschleunigungen


    so hat jeder seine Problemchen.... ^^

    ID4 GTX bestellt 01/22

    ab 08/22 bestätigter Liefertermin 06 - 13.10.22

    ausgeliefert an Händler am 11.10.2022

    Abholung und Zulassung am 18.10.22

  • Tesla kämpft mit Phantombremsungen

    VW kämpft mit Phantom-Beschleunigungen


    so hat jeder seine Problemchen.... ^^

    Nur dass der Eine mit seinem Phantombremsverhalten jetzt vor Gericht steht.

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

  • Wundert mich das man das so hoch hängt. Ich kenne unvermittelte Bremseingriffe auch aus dem Golf 8.

    Das ist aber schon ein Unterschied, ob der Golf 8 das Tempo anpasst, weil er ein 60-Schild oder Tempolimit in den Navigationskarten entdeckt haben will oder ob der Tesla eine Gefahrenbremsung einleitet.


    Ersteres kann problemlos übersteuert werden und führt nicht zu gefährlichen Situationen. Eine überraschend aus dem Nichts eingeleitete Gefahrenbremsung kommt ja fast einer Vollbremsung gleich, die zwangsläufig auf der Autobahn zu einem Auffahrunfall führen kann.

  • Das ist aber schon ein Unterschied, ob der Golf 8 das Tempo anpasst, weil er ein 60-Schild oder Tempolimit in den Navigationskarten entdeckt haben will oder ob der Tesla eine Gefahrenbremsung einleitet.


    Ersteres kann problemlos übersteuert werden und führt nicht zu gefährlichen Situationen. Eine überraschend aus dem Nichts eingeleitete Gefahrenbremsung kommt ja fast einer Vollbremsung gleich, die zwangsläufig auf der Autobahn zu einem Auffahrunfall führen kann.

    Das kommt darauf an aus welcher Geschwindigkeit bis wohin runtergebremst wird. Grundsätzlich halte ich nicht viel von nicht vorhersehbaren Aktionen, egal ob bremsend, oder beschleunigend.

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