Presseberichte

Zitat von mein_id4

Dir ist schon klar, das die Dividende einfach nur der Ertrag für diejenigen ist, die da Geld investiert haben?

Also wenn du Geld anlegst, setzen wir mal voraus du machst so etwas, dann reicht es dir wenn du keine Zinsen dafür bekommst?

und du glaubst, dass 8% (Dividende 2023) angemessen sind, vor allem wenn es in der Automobilindustrie sooo rückläufig ist und zu dem große Sparprogramme erforderlich sind? Welche europäische Anlage hatte sonst noch so gute Erträge?

Zitat von Ichvonhier

"nach Autogröße" zahlen. 1 SUV = 2 SMART

Was kostet dann ein ID.7 oder ein Passat, sind beides keine SUV.

Wird dann zukünftig der Parkplatz personenbezogen, bzw. fahrzeugbezogen gemalt, oder werden die Parkplätze weiterhin normbezogen bereitgestellt und der besagte SMART bezahlt für eine große Fläche nur die Hälfte, oder man macht es umgekehrt und für ein längeres Fahrzeug gibt es keine Parkplätze mehr.

Ist aber trotzdem ein interessantes Ansinnen, bin mal gespannt wie sie das umsetzen, vor allem ohne Diskriminierung oder Bevorteilung. Vielleicht werden ja die Autos am Parkplatzeingang gemessen und die Gebühren nach Zentimeter berechnet und erhoben.

Wer z.B. 2021 VW Aktien gekauft hat, hat bei weitem keine 8 % auf seine Investition für 2023 bekommen. Da wäre Festgeld deutlich besser gewesen...

Zitat von Noname

Alles nur eine Neiddebatte.

Unsinn

Ungerechtigkeiten bei der Größe gibts halt immer.

Man stelle sich vor, die Preise im Bordell würden nach der Größe des Penisses berechnet.

Dann gäbe es auch eine Neiddebatte, dass der Bordellbesuch besonders teuer war.

Zitat von tmid

Wer z.B. 2021 VW Aktien gekauft hat, hat bei weitem keine 8 % auf seine Investition für 2023 bekommen. Da wäre Festgeld deutlich besser gewesen...

Du kannst auch den Bericht und die Beschlüsse der Hauptversammlung von Volkswagen lesen.

Zitat von aktien.guide

Volkswagen VZ zahlte im Geschäftsjahr 2023 eine Dividende von 9,06 € je Aktie. Bei einem Kurs von 90,82 € am 20.09.2024 beträgt die aktuelle Dividendenrendite 9,98 % (Berechnung: 9,06 € / 90,82 € = 9,98 %). Eine Sonderdividende wurde nicht gezahlt.

Zitat von GTX-ler

und du glaubst, dass 8% (Dividende 2023) angemessen sind, vor allem wenn es in der Automobilindustrie sooo rückläufig ist und zu dem große Sparprogramme erforderlich sind? Welche europäische Anlage hatte sonst noch so gute Erträge?

z.B. P2P Kredite via Bondora & Co. oder gaaaaanz viele Unternehmensanleihen (hier mal eine kleine Liste: https://www.comdirect.de/inf/a…nehmensanleihen-euro.html ). Selbst der Fixed Income One von Dr. Andreas Beck ( https://www.income-one.com ) ist in dieser Range im aktuellen Zeitraum ( https://www.finanzen.net/fonds…income-one-i-at0000a347r1 )

... Leute wir brauchen nicht mehr Staat, sondern so einen hier in Germany, der mal ordentlich die Ministerien durchputzt ...

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Zitat von GTX-ler

Ist aber trotzdem ein interessantes Ansinnen, bin mal gespannt wie sie das umsetzen, vor allem ohne Diskriminierung oder Bevorteilung. Vielleicht werden ja die Autos am Parkplatzeingang gemessen und die Gebühren nach Zentimeter berechnet und erhoben

Für die "jüngeren" hier.

Die Debatte mit der "Ur Smartlänge" hat auch schon die Stauforscher 1997 beschäftigt.

Die hatte ausgerechnet, wieviel km Stau es in Deutschland weniger gibt, wenn man nur noch Autos in Smartlänge baut.

Auftraggeber war damals der ADAC

Das war gewaltig.

Aber gibt es heute deshalb weniger Stau?

Für mich alles Nebeldebatten, um vom Eigentlichen abzulenken.

Die Größe.

Und natürlich passt der Cybertruck nur auf 2 Parkplätze. Dann muss man hatl die Parkplatznorm und die Parkhäuser anpassen.

Aber das Angestellten und Beamtentum der öffentlichen Hand will da eher Verbieten.

Tesla kämpft mit Phantombremsungen

Fall ist jetzt vor Gericht.

"Erheblichen Gefahrensituationen": Tesla-Gutachter zieht vernichtendes Fazit

Tesla geriet schon mehrfach wegen seines Autopiloten in die Kritik. Ein neues Gutachten verdeutlicht nun die Schwere der Situation.

www.futurezone.de

Zitat von Sunshine

Der einzige Haken ist, dass man eigentlich Breite und Länge getrennt werten müsste, je nach Parkplatz: Stehen die Autos hintereinander, zählt die Länge. Stehen sie nebeneinander, zählt die Breite. Das ist schon gravieren, wenn man z. B. einmal ID.4 und ID.7 vergleicht: quasi gleich breit, aber 40cm Längenunterschied

Für Ladesäulen hier in Hamburg auch relevant, wie ich feststellen musste. Ich hatte mich bei einer 11 kW-Ladesäule (Plätze parallel zur Straße) darüber geärgert, dass ein SUV-Fahrer so geparkt hatte, dass nur er da hinpasste.

Bis ich dann selbst mit meinem ID.3 da drin steht und feststellen musste: Das Ding ist zu kurz. Nach vorne und hinten sind wegen zweier Bäume solche Metallbügel angebracht. Deswegen gibt es dann nur zwei Optionen: a) man parkt dicht an den Bügel. Dann kommt zwar vielleicht noch ein zweiter Wagen da ran, aber man selbst nicht mehr raus ohne elendes Gekurbel (musste Autohold ausschalten und mir Anweisungen geben lassen - und selbst dann sprang der Notbremsassistent dreimal an) oder b) man parkt so, dass man ohne aufwändiges Rangieren rauskommt - dann passt aber nur noch ein E-Smart dahinter.

30 Meter weiter ist eine Säule für Schrägparker, in die man beim zweiten Platz mit einem ID.3 rückwärts einparken muss, weil das 7 m-Kabel nicht reicht... und dann wieder rausfahren ist witzig, da es eine (sehr) schmale Einbahnstraße ist... Man macht schon was mit in Hamburg.

Zitat von Bumaas

Ein Blick auf VW und den Mittelstand aus Investorensicht:

Volkswagen – ein weiterer Sargnagel für den deutschen Mittelstand

Dieses Interesse an nachhaltiger Mobilität spiegelt sich in den Zulassungszahlen der Elektroautos ja seit einem Jahr.
Man eilt ja förmlich von Rekord zu Rekord.

Zitat von GTX-ler

Tesla kämpft mit Phantombremsungen

Fall ist jetzt vor Gericht.

https://www.futurezone.de/prod…-vernichtendes-fazit.html

Wundert mich das man das so hoch hängt. Ich kenne unvermittelte Bremseingriffe auch aus dem Golf 8.

Zitat von Noname

Und natürlich passt der Cybertruck nur auf 2 Parkplätze. Dann muss man hatl die Parkplatznorm und die Parkhäuser anpassen.

Nein, muss man nicht. Man muss eigentlich nur dafür sorgen, dass Fahrzeuge, sie auf mehr als einem Parkplatz abgestellt werden konsequent entfernt werden. Am liebsten nach britischem Vorbild. Da kostet das "Verwahren" des Fahrzeugs dann zusätzlich pro Tag und nach (ich glabe) 2 Wochen werden die Fahrzeuge dann versteigert oder verschrottet. Der Ansatz gefällt mir wesentlich besser.

Und da man sich dann ja gerne fragt ...

Frage: Ja und was ist wenn ich in den zwei Wochen nicht da bin?
- Antwort: Macht nix, dann hast du fürs nächste Mal gelernt, man kann ja auch einfach richtig parken.

Frage: Ja aber was kann ich dafür wenn jemand anders mein Auto benutzt?

- Antwort: Vorsicht beim Auto verleihen. Geld von demjenigen erstatten lassen und Auto danach nicht mehr verleihen.

Aber dafür muss man sich nicht aufregen. In Deutschland wird eh viel zu selten abgeschleppt. Das Risiko ist also sehr überschaubar.

Zitat von Hochvoltbatterie

[…]

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Wundert mich das man das so hoch hängt. Ich kenne unvermittelte Bremseingriffe auch aus dem Golf 8.

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Ich weiß nicht, was dein Golf gemacht hat. Meine „unvermittelten“ Bremseingriffe im ID.4 ließen sich rational erklären: mit einem Klebestreifen durchgestrichenes Schild doch erkannt, Schild auf der parallel verlaufenden Straße erkannt u.ä. Deshalb habe ich die Geschwindigkeitsübernahme abgeschaltet, aber das sind Dinge, auf die man sich einstellen kann, wenn man will, und die „logisch“ sind.

Dass das Auto bremst, weil es Angst vor einer Tunneleinfahrt bekommt, gehört nicht in die o.g. Kategorie, genauso wenig, wie der im Artikel geschilderte Fall auf der Autobahn. Ach ja, vier Vorkommnisse auf 700km – echt jetzt? Und bei Tesla ist das ja ganz offensichtlich systembedingt und keine rätselhaften Einzelfälle wie der durchgehende ID.3 im Parkbeschleunigungsthread.

Angeschlagener Autobauer: VW bewirbt Sparprogramm mit Flugblättern

Im Ringen um Sparmaßnahmen stehen Volkswagen mögliche Werksschließungen und Stellenkürzungen bevor. Vor dem Beginn der Tarifgespräche mit der IG Metall…

www.spiegel.de

Zitat von spiegel.de

Europas größter Autobauer steckt in der Krise, es drohen Stellenabbau und Werksschließungen. Vor dem Beginn der Tarifgespräche mit der IG Metall am Mittwoch erhöht Volkswagen nun den Druck. Per Flugblatt fordert der Konzern die Belegschaft zu Zugeständnissen auf. »Wir müssen die Produktivität steigern. Wir müssen unsere Arbeitskosten senken«, heißt es auf dem an sechs Standorten verteilten Papier, das der Nachrichtenagentur dpa vorliegt.

Zitat von Hochvoltbatterie

Nein, muss man nicht. Man muss eigentlich nur dafür sorgen, dass Fahrzeuge, sie auf mehr als einem Parkplatz abgestellt werden konsequent entfernt werden. Am liebsten nach britischem Vorbild. Da kostet das "Verwahren" des Fahrzeugs dann zusätzlich pro Tag und nach (ich glabe) 2 Wochen werden die Fahrzeuge dann versteigert oder verschrottet. Der Ansatz gefällt mir wesentlich besser.

Da hast du die Meinung der Verbotsfraktion und "alles muss so bleiben" Fraktion.

Ich schließe mich nicht an, denn ich möchte für jeden eine Möglichkeit sein Fahrzeug abzustellen.

Aber so selten ist deine Meinung nicht in Europa. Wir Europäer sind eher auf der Regulatorischen Seite der Verbote, als auf der Weiterentwickelnden Seite des Möglichmachens.

Hat was mit Kultur zu tun.

Das bremst gewaltig.

Zitat von Sunshine

Ich weiß nicht, was dein Golf gemacht hat. Meine „unvermittelten“ Bremseingriffe im ID.4 ließen sich rational erklären

Erklären kann ich die Bremseingriffe in vielen Fällen auch.
Aber das macht sie nicht richtiger und zeigt wie schlecht es im Golf 8 (Pre-FL) umgesetzt war.

Klassisch waren

• Schilder auf einer Nebenfahrbahn (baulich getrennte Abfahrten an Autobahnkreuzen)
• "Schilder" auf LKW, die man überholt.

Aus meiner Sicht vermeidbar, indem man das Tempo nicht einfach übernimmt, sondern dem Fahrer in den Einstellungen eine Option bietet, die das Tempo "vorschlägt" und dann mit einem Tastendruck übernimmt. Ich bin zwischenzeitlich mal die Strecke mit einem ID4 (3er-Software, weiß aber gerade nicht welche genau) gefahren. Dem war zumindest die Stelle der baulich getrennten Abfahrt egal und er ist normal weitergefahren.

Es gab beim Golf aber auch Bremsungen (von 130 oder 120 auf 100 Km/h oder 80 Km/h), die ich absolut nicht verstanden habe. Da ich damals mit Google Maps via Android Auto navigiert habe weiß ich nicht, ob da über die Navidaten falsche Informationen berücksichtigt wurden.

Zitat von Noname

Aber so selten ist deine Meinung nicht in Europa. Wir Europäer sind eher auf der Regulatorischen Seite der Verbote, als auf der Weiterentwickelnden Seite des Möglichmachens.

Du interpretierst mich falsch.
Ich möchte niemandem etwas verbieten. Jede und jeder soll so besch...eiden parken, wie sie oder er es möchte.
Aber dann sollte auch möglichst oft daran erinnert werden sich asozial verhalten zu haben. Und das geht eben oft nur über den Geldbeutel. Und mit dem Geld können Städte und Gemeinden dann sinnvolles anstellen.

Zitat von Hochvoltbatterie

Und mit dem Geld können Städte und Gemeinden dann sinnvolles anstellen.

Da habe ich meine Zweifel.

Aber das ist OT

Zitat von Hochvoltbatterie

Aber dann sollte auch möglichst oft daran erinnert werden sich asozial verhalten zu haben. Und das geht eben oft nur über den Geldbeutel. Und mit dem Geld können Städte und Gemeinden dann sinnvolles anstellen.

Ich weiß zwar nicht wie du das Verhalten der Kommunen einstufst, wenn in einem 25-30 Jahre alten Parkhaus die Markierungen, wurden mehrfach erneuert, aber immer noch so in der Breite vorhanden sind, wie sie am ersten Tag angebracht wurden, Anpassung an den aktuellen Stand, Fehlanzeige.

Die Fahrzeuge sind aber mittlerweile alle gewachsen, dadurch ein korrektes Einparken kaum noch möglich ist, weil man dann auf keiner Seite mehr eine Türe zum Aus-/Einsteigen öffnen kann.

Das Problem dabei ist, passt die Kommune die Parkplätze an, gibt es theoretisch weniger Stellplätze, was in der Statistik der Kommunen negativ auffallen würde.