Schade dass der Artikel hinter einer Bezahl-Schranke ist.
Der Artikel beschreibt, dass der grüne Wasserstoff nicht 4, sondern 11 Euro kostet.
Schade dass der Artikel hinter einer Bezahl-Schranke ist.
Hier ist ein anderer Artikel ohne Schranke:
Schade dass der Artikel hinter einer Bezahl-Schranke ist.
Der Artikel beschreibt, dass der grüne Wasserstoff nicht 4, sondern 11 Euro kostet.
Schade dass der Artikel hinter einer Bezahl-Schranke ist.
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Hallo,
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Der Artikel beschreibt, dass der grüne Wasserstoff nicht 4, sondern 11 Euro kostet.
pro Jahr? geht doch. Da finde ich auch 11 Euro ok.
Muss man nicht verstehen
https://www.zdf.de/nachrichten…rzung-foerderung-100.html
Muss man nicht verstehen
So sehr ich mich auch fürchte vor künftigen konservativen Regierungen, in der aktuellen scheint sich hartnäckig die Mär vom Wasserstoff zu halten und dass wir das Rennen um die Batterietechnologie eh verloren hätten.
Allerdings muss ich auch fairerweise sagen ,dass ich nach 15 Jahren MEET in Münster nun auch noch keine signifikanten Durchbruch gesehen hab.
Keine Angst.
Es ist immer so, wenn wir wo nicht mitkommen fangen wir eine Alternative an, die wir dann auch nicht mit Nachdruck betreiben.
Ablenkung von eigenen Versagen
Nachdem mir letztens noch jemand felsenfest mitteilen wollte, dass für die Zugfahrt Wasserstoff unumgänglich sei, hier mal Frankensteins Monster. Ist es nun ein Kraftwerk oder doch nur ein Zug ?
Snowpiercer - der fährt auch immer.
Snowpiercer - der fährt auch immer.
Der Schneebohrer ist Science Fiction, der Infinity Train wird Realität.
„Politik und Wirtschaft müssen weltweit zu der Erkenntnis gelangen, dass fossile Brennstoffe nur eine Energiequelle sind und dass es jetzt andere gibt, die sich schnell entwickeln und dabei effizienter, kostengünstiger und umweltfreundlicher sind. So wie die Gravitationsenergie“
Den muss ich mir merken.
Vielleicht noch zu Ergänzung, weil das Prinzip in der Praxis bereits realisiert wird.
Der Schneebohrer ist Science Fiction, der Infinity Train wird Realität.
Ist das so? Nach dem Artikel von 2022 hat man nie wieder was davon gehört. Wenn sich Dinge schon zu schön anhören um wahr zu sein bin ich immer sehr skeptisch. Hat sich meistens bewährt.
Na ja, mit dem Zug und dem LKW oben sind schon Ausnahmen vom Anwendungsfall.
Möglich sind solche Rechnungen ja dadurch, das sich "m" die Masse in der Lageernergie E= m g h im Anwendungsfall ändert.
Also der Zug oder der LKW mit großer Masse(Ladung) den Berg herab fährt und ohne Masse (Ladung) den Berg wieder rauf.
Die dadurch gewonnene Energie muss man dann aber auch speichern und den Speicher muss man ggf mitführen können.
Und oder das Fahrzeug muss die Energiezelle im Stillstand in ein Netz einspeisen.
Eben Sonderfälle, die durch den Höhenunterschied in der Geografie profitieren.
Der entscheidende Punkt ist, dass man durch ein bisschen Nachdenken ein BEV dort einsetzen kann, wo man bisher immer nur von E-Fuels oder Wasserstoff ausgegangen ist.
Jetzt multipliziert mal die 500.000 l gesparten Diesel in der Schweiz mit allen Muldenkippern in allen Bergwerken der Welt, die ein geeignetes Terrain aufweisen. Und das Schöne ist ja, dass dadurch E-Fuels und Wasserstoff ebenfalls gespart werden und für Zwecke zur Verfügung stehen, wo sie alternativlos sind.
Es ist schon sinnvoll, Probleme objektiv aufzulisten, aber diese „ganz oder gar nicht“-Mentalität bringt uns nicht weiter.
Muldenkipper fahren in der Regel leer bergab und voll hoch
Da geht es auch um die Mengen an Diesel die in die entlegenen Gebiete transportiert werden müssen.
Eine Stromleitung ist da auf jeden Fall effektiver.
Muldenkipper fahren in der Regel leer bergab und voll hoch
Deshalb ist der hier genannte Fall eine absolute Nische
Drei Gründe dafür:
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