TRAIN_SG Gebe dir vollkommen recht!
Bei mir in WHV denkt Aldi Nord erst gar nicht daran, Ladestationen für E-Autos zu installieren! Man muss zu Lidl oder Kaufland, um für 29ct AC und 48ct DC zu laden. Bei Rewe ist Allego bzw. EnBW.
Wobei die Ladestation bei Kaufland, seit Wochen außer Betrieb ist!!
Also muss ich in den sauren Apfel beißen, meinen Wocheneinkauf aufteilen und im Moment zu Rewe, um für 51ct bei EnBW zu laden. Später geht es dann zu Kaufland oder zum Aldi, Schade.
Hallo,
schau mal hier: hier klicken (Anzeige). Dort findet man vieles zum VW ID.
Das würde ich bestreiten, denn der Neuwagenmarkt wird von Firmenkunden und Leasingfahrzeugen dominiert (und da ist ein BEV steuerlich nach wie vor unschlagbar).
Das stimmt einfach nicht. Für Dienstwagenfahrer mag das steuerlich der Fall sein. In der Leasingrate sind vergleichbare Verbrenner aber aktuell meist 150-250 Euro im Monat günstiger. Bei der Wahl von Firmenfahrzeugen für einen Fahrzeugpool ist das eher ausschlaggebend, ebenso für Dienstwagenfahrer deren Spielraum nicht an den Listenpreis sondern die Leasingrate gekoppelt ist.
Das stimmt einfach nicht. Für Dienstwagenfahrer mag das steuerlich der Fall sein. In der Leasingrate sind vergleichbare Verbrenner aber aktuell meist 150-250 Euro im Monat günstiger. Bei der Wahl von Firmenfahrzeugen für einen Fahrzeugpool ist das eher ausschlaggebend, ebenso für Dienstwagenfahrer deren Spielraum nicht an den Listenpreis sondern die Leasingrate gekoppelt ist.
Rechne einfach mal 1% Versteuerung von einem „günstigen“ Verbrenner (sagen wir mal 40.000 €) vs 0.25% Versteuerung von einem (sagen wir mal 65.000 €) BEV aus.
Klar ist die Leasingrate beim BEV höher aber das juckt in diesem Fall nicht. Ich selbst (habe Firma) bezahle gerne eine höhere Leasingrate (kann man ja absetzen) und versteuere dafür nur 0.25% vom Listenpreis 😉
Das stimmt einfach nicht. Für Dienstwagenfahrer mag das steuerlich der Fall sein. In der Leasingrate sind vergleichbare Verbrenner aber aktuell meist 150-250 Euro im Monat günstiger. Bei der Wahl von Firmenfahrzeugen für einen Fahrzeugpool ist das eher ausschlaggebend, ebenso für Dienstwagenfahrer deren Spielraum nicht an den Listenpreis sondern die Leasingrate gekoppelt ist.
Ich würde das pauschal so nicht sagen. In unserem Fall haben wir ein Vollleasing inklusive aller Kosten für Wartung, Verschleiß und Treibstoff. Gerade in diesem Bereich ist der Kostenanteil bei einigen Verbrenner-Modellen bei uns höher. Somit ist das eine Win-Win-Situation für Dienstwagenfahrer und Unternehmen wenn auf E-Fahrzeuge umgestellt wird. Vorteile für die Sonderabschreibungen kommen sicher hinzu.
Kann es sein, dass das mal so war in der Vergangenheit? Mein ID.3 Pro S mit der neuen HW und der Software 5.0 funktioniert bis dato nicht nur gut, sondern Weltklasse. Angefangen von der hohen Ladeleistung, mit der Vorkonditionierung der Batterie bis zum Einparken mit dem Handy, das ACC, der TP usw. Auch die Leistung von 170 kW genügt mir vollends.
Und so wie Dir geht es sehr wahrscheinlich den meisten. Aber hier im Forum gehört es bei manchen Personen zum guten Ton, keine Gelegenheit auszulassen über VWs Software und die Unfähigkeit von Cariad herzuziehen. Ob das nun früher mal so war und inzwischen nicht mehr interessiert dabei nicht, Hauptsache einen raus hauen.
Mehr haben manche anscheinend nicht beizutragen.
Ja, die anderen (vorallem die Firma mit dem T) „baden“ im Vergleich zu VW in Geld, da die Margen dort nicht so miserabel bei den BEVs sind. VW hat das „Effizienzprogramm“ begonnen um die Margen zu verbessern aber die bisherigen Einsparungen reichen halt jetzt nicht wenn zusätzlich der Absatz noch in den Keller geht.
Achso.
Ja, stimmt, mit einer ordentlichen Software (wobei die schlimme Software ja eigentlich nur noch die gebrauchten Wagen betrifft, aber egal, auch die aktuelle Software ist bestimmt ganz furchtbar!) wären auch die Margen natürlich besser und VWs Absatzzahlen würden jeglichen anderen Problemen trotzen.
Es liegt definitiv alles an der Software, klar.
Was soll da noch für "Innovation" kommen? Das Ding ist technologisch ausgereizt - da bleiben maximal noch Winzverbesserungen.
Ganz und garnicht eigentlich.
Beim Verbrenner lässt sich noch so einiges machen. 48 Volt Bordnetz um Riemengetriebe Verbraucher wie die Klimaanlage z.B. zu elektrifizieren, die Lichtmaschiene & den Anlasser durch einen integrierten Startergenerator zu ersetzen, fand ich ein ziemlich schicken move damals von Mercedes unter anderem.
Mazda mit dem selbstzünden Benziner. Sowas weiterer in breite streuen. VW und Mercedes sind vor rund 10-15 Jahren dran gescheitert leider.
Next step währe Nockenwellen und deren Ventile einfach durch Magnetventile zu erseten auch Freevalve genannt, so das dann zusammen mit dem 48V Bordnetz gänzlich auf Keilriemen und Zahnriemen/Steuerkette verzichtet werden kann. So wird der mechanische Aufwand reduziert und interne Verluste/Reibungen weiter reduziert. Aktuell leider Hypercar Technologie, aber ACC war 1998 auch S-Klasse exklusiv...
Besonders der E-Motor ist am ende seiner Fahnenstange was effizienz betrifft, da sind wir ja schon bei 95% Wirkungsgrad und mehr angekommen teilweise. Der kann nur noch zuverlässiger und stärker werden, leichtere Bauweise bei gleicher Leistung um das gesammte Auto effizenter zu gestallten.
Bevor jemand schreit ich sei von der Öl-Lobby beauftragt worden, keines wegs. Ich sehe vor meinen Augen auch den schleichenden Tod des Verbrenners, aber von technologisch ausgereizt kann man beim Verbrenner wohl nie sprechen.
Ja, die anderen (vorallem die Firma mit dem T) „baden“ im Vergleich zu VW in Geld, da die Margen dort nicht so miserabel bei den BEVs sind. VW hat das „Effizienzprogramm“ begonnen um die Margen zu verbessern aber die bisherigen Einsparungen reichen halt jetzt nicht wenn zusätzlich der Absatz noch in den Keller geht.
Ich weiß nicht, ob sie in Geld baden, aber von Tesla kommt eine Preissenkung nach der anderen, eine abgespeckte M3-Version um den Preis noch mehr zu drücken und die Wiedereinführung des Empfehlungssystems. Das klingt jetzt nicht nach einer Firma, die keine Probleme hat, ihre Produkte zu verkaufen. Und ohne Verkäufe nützt die beste Marge nix.
Ja, die anderen (vorallem die Firma mit dem T) „baden“ im Vergleich zu VW in Geld, da die Margen dort nicht so miserabel bei den BEVs sind. VW hat das „Effizienzprogramm“ begonnen um die Margen zu verbessern aber die bisherigen Einsparungen reichen halt jetzt nicht wenn zusätzlich der Absatz noch in den Keller geht.
Wie gut du immer informiert bist. Man könnte meinen du bist zum dritten Mal in Folge Manager des Jahres geworden.
In Wirklichkeit ist dein Dauerpessimusmus hier in diesem Forum mit Abstand am Schlimmsten.
So das musste mal raus.
Antworten ist zwecklos - du bist geblockt.
Wie blockt man hier denn jemanden?
Ein interessanter Bericht zu den Hintergründen der geringen Absätze von E-Autos: VW, BMW und Co.: Wie Autokonzerne absichtlich ihre E-Autos ausbremsen (wiwo.de)
Endlich mal ein Medium, das die Diskrepanz zwischen den PR-Meldungen der Hersteller und des VDAs über Absatzkrise von E-Autos auf der einen und den langen Lieferzeiten, insbesondere bei VW, auf der anderen Seite aufgreift.
Wie blockt man hier denn jemanden?
Auf den Namen des entsprechenden Nutzers drücken, in der mobilen Ansicht ist das rechts unter den Daten zu dem Nutzer, also Anzahl Beiträge, letzte Aktivität usw. ein Button mit 3 Punkten. Dort drauf drücken und blockieren auswählen
Ein interessanter Bericht zu den Hintergründen der geringen Absätze von E-Autos: VW, BMW und Co.: Wie Autokonzerne absichtlich ihre E-Autos ausbremsen (wiwo.de)
Endlich mal ein Medium, das die Diskrepanz zwischen den PR-Meldungen der Hersteller und des VDAs über Absatzkrise von E-Autos auf der einen und den langen Lieferzeiten, insbesondere bei VW, auf der anderen Seite aufgreift.
Es klingt sehr plausibel, was da steht: Derzeit werden genug E-Autos verkauft, um die Flotten-Grenzwerte einzuhalten, so dass VW & Co. aktuell hauptsächlich die Verbrenner mit höherer Marge verkaufen wollen zwecks Gewinnmaximierung ... wozu sie ggü. den Aktionären quasi auch verpflichtet sind.
Ab 2025 gelten strengere Flottenwerte und dann - aber auch erst dann - müssen VW & Co. wieder mehr E-Autos verkaufen.
Wir werden es sehen.
Jedenfalls ist das Gejammere der Hersteller und die angebliche Rückkehr zur Verbrenner-Entwicklung ausgemachter Humbug.
Aber hier im Forum gehört es bei manchen Personen zum guten Ton, keine Gelegenheit auszulassen über VWs Software und die Unfähigkeit von Cariad herzuziehen. Ob das nun früher mal so war und inzwischen nicht mehr interessiert dabei nicht, Hauptsache einen raus hauen.
…
Ja, stimmt, mit einer ordentlichen Software (wobei die schlimme Software ja eigentlich nur noch die gebrauchten Wagen betrifft, aber egal, auch die aktuelle Software ist bestimmt ganz furchtbar!) wären auch die Margen natürlich besser
Was ist denn inzwischen besser geworden? Gut die Performance hat sich deutlichst auf Grund der stärkeren Hardware verbessert aber es ist noch genauso ein ECU Massaker auf der MEB Plattform oder gabs mit 4.x/5.x schon funktionierende OTAs auf ein höheres Punkt Release?
Das CARIAD die neue Plattform nicht zum fliegen bekommt schlägt natürlich auf die Marge und ist ein Software-Thema - siehe auch hier diesen Artikel: https://ecomento.de/2023/09/06…-margenparitaet-erzielen/
ZitatVolkswagen will mit der kommenden Konzernplattform für Elektrofahrzeuge SSP(Scalable Systems Platform) von Beginn an die gleiche Marge erzielen wie mit Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor.
„Wir werden mit SSP nahezu durchgängig Margenparität oder auch höhere Margen erzielen“, sagte CEO Oliver Blume am Rande der IAA Mobility zu Journalisten. Bei den aktuellen Plattformen MEB (Modularer E-Antriebs-Baukasten) sowie der neuen Generation MEB+ und der 2024 startenden PPE (Premium Platform Electric) werde das noch nicht bei allen Produkten der Fall sein, aber bei einem Teil der Produkte schon jetzt.
SSP wurde nun auf 2029 verschoben weils bei CARIAD nix wird und bis dahin muss man mit den niedrigeren Margen leben - neue und bessere Plattform/Software = höhere Marge sagt selbst VW, aber hey hauptsache einen rausgehauen 😉
Komisch solche aussagen dahinter zu lesen. Der oberste XC60 und der unterterste XC60 T5 sind vermutlich die selben Modelle. T5 sagt nur aus welche Motorisierung gewählt wurde und beim T5 fehlte wohl das Komplettpaket Keyless-Go. 2017 gabs dann den Wechsel von Gen 1 zu Gen 2, aber beide gabs mit Open und Start.
Drei Gründe dafür:
- Austausch mit anderen VW ID. Fahrern
- Alles zu Versicherung & Finanzierung
- Tipps zum Fahren & Laden
Registriere Dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!
