Presseberichte

Danke und sorry für den "Doppelpost", ich hatte nicht in den anderen Forumsteil geschaut... Recht übel, wenn man bedenkt, wie viele sich einfach nur eine funktionierende Software wünschen. Oder auch andere Dinge die so etwas "gewöhnungsbedürftig" sind (bei mir z.B. das Nutzer-Management)... und liest man, dass es wohl eine Priorität ist, zocken zu ermöglichen... wie soll man sich das vorstellen? Wenn das System dann zickt und schlimmstenfalls nichts mehr geht, hat man ja ggf. noch ordentlich Saft im Akku, dass man sich die Zeit mit Zocken vertreiben kann, bis der Pannendienst kommt?

Hierbei ist zu bedenken, dass es sich um eine App handelt, die nicht von Volkswagen kommt sondern die von AirConsole auf die VW-Plattform gebracht wird.

VW hat dabei sehr wahrscheinlich wenig mehr getan als ein Entwicklerset bereitzustellen mit dem externe Entwickler ihre Software auf die Plattform/in den Connect App Store bringen können.

Das hat also mit den Prioritäten und Problemen im sonstigen Softwarebereich von VW nur sehr bedingt etwas zu tun.

Zitat von kurisutian

Wenn das hier stimmt, dann wäre das schon hart... alles eine Frage der Priorität offensichtlich: https://stadt-bremerhaven.de/volkswagen/

Das stimmt schon. Letztens hat man auf einem YT Testvideo zum ID7 GTX auch die "Air Console" App gesehen.

Spiele im Auto sind totaler Quatsch meiner Meinung nach und wenn die ersten Unfälle durch Ablenkung entstehen, werden sie bestimmt auch bald auf die Standzeit limitiert. Auf nem Steamdeck für 300 Euro hab ich meine ganze Spielesammlung portabel mit vernünftigen Controller, das einzige was ich dafür optional bräuchte ist ne USB Stromversorgung und die gibt es bereits.

Die Spiele sind bereits jetzt nur im Modus P verfügbar.

Wasserstoff-Verfahren: Erlanger Firma erhält 72,5 Millionen Euro

Zitat von BR

Speicherung und Transport sicherer und effektiver. Das Erlanger Unternehmen hat ein Verfahren entwickelt, bei dem der Wasserstoff in einem chemischen Prozess an Benzyltoloul (BT) gebunden wird, ein Öl. So wird der Wasserstoff quasi flüssig. BT ist laut des Unternehmens in der Industrie schon etabliert und bei niedrigen Temperaturen robust und schwer entflammbar.

Ein weiterer Vorteil: Es kann bei Umgebungsdruck gelagert werden. Außerdem gibt es keine Wasserstoffverluste. Aus diesen Gründen eignet sich BT hervorragend als Wasserstoffträger.

Binde-Öl kann wieder verwendet werden. Wird grüner Wasserstoff mithilfe von Sonnen- und Windenergie zum Beispiel an einem küstennahen Ort produziert, kann dieser via Lkw, Schiff oder Zug sicher nach Bayern transportiert werden, sagt Daniel Teichmann, Gründer von Hydrogenious LOHC Technologies. An einem Industriestandort kann der grüne Wasserstoff dann mittels eines chemischen Verfahrens wieder vom Benzyltoloul (BT) gelöst werden. Das Öl steht danach wieder für die weitere Speicherung von Wasserstoff zur Verfügung.

Wasserstoff-Verfahren: Erlanger Firma erhält 72,5 Millionen Euro

Transport und Lagerung von Wasserstoff sind eine Herausforderung, da er sich leicht verflüchtigt und explosiv ist. Ein Erlanger Unternehmen hat ein relativ…

www.br.de

Über LOHC Verfahren hab ich Mal gelesen, liquid organic hydrogen carrier. Damals besaßen sie pro Liter eine Energiedichte von 1/10 Diesel.

Sicherlich jedoch der Weg beim Aufbau eine H2-Versorgungsnetzes, da viel viel weniger gefährlich als Reintransport.

Zitat von entropie

Sicherlich jedoch der Weg beim Aufbau eine H2-Versorgungsnetzes, da viel viel weniger gefährlich als Reintransport.

Auch der Wirkungsgrad könnte besser sein, als wie beim direkten Verflüssigen. Bei den besseren Verfahren benötigt man 5-6 kWh/kg LH

Zitat von Philipp_ID3

Hier noch von computerbase. Die haben Fokus auf IT-News / Spiele und PCs.

https://www.computerbase.de/20…f-das-infotainmentsystem/

Für mich klar falsch gesetzte Prioritäten. Als hätten wir keine anderen Probleme. Dann würde ich mir lieber ein HDMI Anschluss und eine 230 Volt Dose wünschen. Kann ich meine PlayStation 5 im Auto parken. Was vermutlich auch nur einmal machen würde und dann nie wieder.

Schade, dass das nicht in den üblichen Medien behandelt wird

Welchen Nutzen schaffen wir für wen?

Nutzer / Elektromobilisten

• Laden mit einem Vertrag in ganz Deutschland zum bekannten Preis
• Laden den eigenen PV-Strom – auch unterwegs

Netzbetreiber

• Erhalten der Transparenz über die Ladelastflüsse im eigenen Netzgebiet in Echtzeit
• Vermeiden der Risiken in der Bewirtschaftung der energetischen Differenzmengen
• Erschließen von Flexibilität durch Elektromobilität inklusive eines Erbringungsnachweises

Ladeinfrastrukturbetreiber

• Können Energiemengenbewirtschaftung an Verursacher übertragen
• Bauen einfach Ladepunkte und überlassen das Laden dem Strommarkt

Mobilitätsanbieter

• Erhalten eine volle Kundenbindung an jedem Ladepunkt ohne Zwischenhändler
• Reduzieren durch die deutschlandweite Prognose des Energiebedarfs das Risiko einer Fehl-Bewirtschaftung

Parkraumbetreiber

• Kombinieren Parken und Laden als Service-Angebot für ihre Kunden

Mann, was für ein Gelaber, da läuft der Stream schon über eine Minute (mit einem 35 Sekunden inhaltslosen Vorspann) und ich habe immer noch keine Idee worum es geht. Danke, dafür ist mir meine Zeit zu schade.

Volkswagen kämpft mit Absatz-Problemen beim ID. Buzz – woran hapert es?

Mit dem ID. Buzz wollte VW an den Erfolg des Kultklassikers Bulli anknüpfen – doch rund zwei Jahre nach der Markteinführung ist die Ernüchterung groß.

www.businessinsider.de

Zitat

Der ID. Buzz hätte für das Werk in Hannover-Stöcken den Umschwung bringen sollen. Das „MM“ schreibt aber, dass das Werk nur 10 Prozent der möglichen Kapazität baue und deshalb die Angst umgehe.

…

Die Belegschaft sei schon so stark reduziert worden, wie es die vertraglichen Konditionen mit dem Bundesland Niedersachsen erlaube. VW hofft nun, dass die Markteinführung in den USA den ID. Buzz doch noch zum Erfolg machen kann.

Prinzip Hoffnung als Business Grundlage 🫣

Zitat von C_iD.4

Prinzip Hoffnung als Business Grundlage 🫣

In USA soll der als WOMO und Multivan kommen.

Hatte ich vor einiger Zeit schon gepostet.

Dann geht es aufwärts.