Presseberichte

Schilder stellen wohl nur grobe Handlungsempfehlungen dar. Heute auch: Kleinkraftrad Zweitakter knattert verkehrt herum in die Einbahnstraße. Zum Glück kein Gegenverkehr.

Zitat von Bjoernie

Ich verstehe auch nicht warum nicht immer mal ein Polizeimotorrad durch den Stau fährt

Bjoernie, soviel Motorräder hat die Polizei nicht. Und noch weniger Polizisten.

Letztens hat mein Sohn in Köln einen Unfall gehabt. (einer ist ihm aufgefahren).

Anruf bei der Polizei mit Bitte um den Unfall aufzunehmen, wurde mit der Auskunft das gefälligst selbst zu dokumentieren beantwortet.

Erst nach hartnäckiger Verhandlung und der Aussage, das es sich um ein Firmenfahrzeug handelt kam dann die Polizei nach einer 3/4 Stunde.

Solche Erlebnisse lassen dann den einen oder anderen seinen Verkehr selber gestalten.

Zitat von Ichvonhier

Schilder stellen wohl nur grobe Handlungsempfehlungen dar. Heute auch: Kleinkraftrad Zweitakter knattert verkehrt herum in die Einbahnstraße. Zum Glück kein Gegenverkehr.

Am besten war heute der Fahrschullehrer, der seinen Schüler am rechten Fahrbahnrand anhalten ließ, um sich dann bei geöffneter Beifahrertür über den seiner Meinung nach zu großen Abstand zwischen Wagen und Fahrbahnrand zu mokieren.

Dass er seinen Schüler im Absoluten Halteverbot halten ließ war ihm wohl irgendwie entgangen (da war ein Schild 3 Meter vor dem Wagen und eines 3 Meter hinter dem Wagen - wer es sehen wollte, konnte es also auch sehen.)

Zum Stau auf Autobahn: Da gibt es ja auch gerne die Leute, die wegen einer Ausfahrt in 1 km schon vorher über den Seitenstreifen abfahren wollen. Mache ich aus Prinzip nicht. Hatte mal meine Eltern im Auto, die dann wie kleine Kinder anfingen rumzunölen, ich solle doch abfahren und überhaupt.
Habe mich durchgesetzt - war auch gut so, denn die Stauursache war bei besagter Ausfahrt und da standen dann ein paar Autos hinter einem Polizeiwagen, die sich dann erstmal erklären durften...

Um noch mal was zu dem eigentlich Thread-Thema beizutragen, hier ein Artikel über ein Interview mit dem Oberbürgermeister von Jena, der auch zur FDP gehört:

FDP: Jenas Oberbürgermeister Thomas Nitzsche kritisiert Pro-Auto-Plan seiner Partei - DER SPIEGEL

Zusammenfassung: Er findet den Vorstoß zu mehr Auto in der Innenstadt auch schräg und macht stattdessen den Vorschlag, Parkhäuser, Tiefgaragen (und vermutlich auch Sammelparkplätze) günstiger zu machen bzw. zu fördern und dafür das Parken entlang der Straße zu verteuern. Zusätzlich besserer Nahverkehr und mehr Platz für Fußgänger und Fahrradfahrer. Tenor: Mit dem Auto in die Nähe der Innenstadt gerne (er spricht von maximal 10 Minuten Fußmarsch). Aber in der Innenstadt selbst eher nicht mehr.

Verbrenner-Aus der EU: Das müssen Sie jetzt wissen

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat eine Kehrtwende beim Verbrenner-Aus angekündigt. Dennoch geht die Debatte rund um Klimaschutz, E-Fuels und…

www.handelsblatt.com

Zitat von Handelsblatt

Im Wahlkampf hat von der Leyen angekündigt, das von der EU beschlossene Verbrenner-Aus zu überdenken. Nach dem aktuellen Gesetz dürfen in der EU ab dem Jahr 2035 nur noch Neuwagen zugelassen werden, die kein CO2 ausstoßen. Denn der Verkehrssektor belastet die Klimabilanz – und bis 2050 soll die EU klimaneutral sein. Gewährleisten sollen das bisher emissionsfreie Elektroautos.

In ihren politischen Leitlinien für ihre zweite Amtszeit kündigt von der Leyen nun an, dass ein technologieoffener Ansatz notwendig sei, bei dem auch E-Fuels eine Rolle spielen, um das Emissionsziel zu erreichen. Diese synthetischen Kraftstoffe können mit erneuerbaren Energien hergestellt werden und ließen sich in herkömmlichen Verbrennungsmotoren verwenden.

Mal über den Tellerrand der EU ins Reich der Mitte.

Die Bösen dort machen einfach mit der Elektromobilität weiter und.....

China: Elektroautos im Juli 2024 erstmals Mehrheit der Neuwagen - DER SPIEGEL

Zitat von Handelsblatt

..., dass ein technologieoffener Ansatz notwendig sei, bei dem auch E-Fuels eine Rolle spielen, um das Emissionsziel zu erreichen.

Und was ist daran neu?

Steht doch bereits in der jetzt gültigen Fassung.

Zitat von Noname

Die Bösen dort machen einfach mit der Elektromobilität weiter und.....

Und beim Ausbau von Erneuerbaren überholen sie uns auch.

Wir reden, die handeln.

Zitat von GTX-ler

Und was ist daran neu?

Steht doch bereits in der jetzt gültigen Fassung

GTX-ler
Bitte achte bei deinen Zitaten darauf, dass du den Text nicht anderen Personen zuschiebst!
Ich habe das von dir zitierte nicht geschrieben!

Zitat von GTX-ler

Wir reden, die handeln.

Übrigens eine "Kernkompetenz von uns" in Europa"

Zitat von Hochvoltbatterie

GTX-ler
Bitte achte bei deinen Zitaten darauf, dass du den Text nicht anderen Personen zuschiebst!
Ich habe das von dir zitierte nicht geschrieben!

Sorry, hab es berichtigt

Zitat von Freeman

Da bei den Paketzustellern überwiegend neu Deutsche arbeiten, ist es doch nicht verwunderlich. Die sind Regeln und deren Beachtung aus ihren Herkunftsländern nicht gewohnt.

Lebe deine Fremdenfeindlichkeit woanders aus. Bei mir wirst du jetzt geblockt.

Zitat von entropie

... unser Deutscher DHL Fahrer kürzt genauso ab und steht wild im Straßenraum. Es liegt eher am Crunch den die Leute arbeiten müssen und die 200 Pakete, die sie in 2 Stunden ausliefern müssen.

Das wird früher oder später wohl auch der Vergangenheit angehören.

Das Ausliefern in der Innenstadt wird immer mehr zum Problem, vor allem auch Pakete in die großen Wohnblocks zu schleppen. Es wird in der Zukunft immer mehr Packstationen und Abhohl-Container geben das liefern an die Wohnungstür ist ein Auslaufmodell.

Hier der frei zugängliche SPON-Artikel zur Verschiebung der Trinity-Plattform.

VW: Volkswagen verschiebt offenbar Marktstart von Zukunftsmodell »Trinity«

Das Elektroauto Trinity galt einst als Zukunftshoffnung von Volkswagen. Laut einem Medienbericht wird sich der Marktstart des neuen Modells nun weiter…

www.spiegel.de