Wo liest du hier das es OTA ist, kommt
Aus
Bei den Fahrzeugen könne es dazu kommen, dass die Software nicht erkenne, wann die Motorhaube unverriegelt sei.
Ich nehme an das es ein zweiteiliges Verfahren ist.
Softwareupdate (und dann natürlich OTA, ist ja kein VW) um die Fahrzeuge mit einer Information auszustatten und einen Werkstatttermin zur Kontrolle zu vereinbaren, bei dem dann ggfs. das betroffene Bauteil ausgetauscht oder instandgesetzt wird.
Hallo,
schau mal hier: hier klicken (Anzeige). Dort findet man vieles zum VW ID.
bei dem dann ggfs. das betroffene Bauteil ausgetauscht oder instandgesetzt wird.
Wer sich den Verschluss mal ansieht, versteht sofort, das die Konstruktion nicht besonders ist. Insbesondere die gesamte Haube vorne ist sehr instabil gemacht.
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Ich nehme an das es ein zweiteiliges Verfahren ist.
Softwareupdate (und dann natürlich OTA, ist ja kein VW) um die Fahrzeuge mit einer Information auszustatten und einen Werkstatttermin zur Kontrolle zu vereinbaren, bei dem dann ggfs. das betroffene Bauteil ausgetauscht oder instandgesetzt wird.
Darum ging es mir: " Du nimmst an ..." Ich nehme an wenn es über das KFB geht wird und das wird es müssen ist der Werkstattbesuch das ausschlaggebende und dann ist mir ehrlich egal ob da vorher ein OTA gemacht wurde das vielleicht besser erkennt ob die Haube wirklich verriegelt ist.
Das SW Update sehe ich hier eher als Placebo ...
Von KFB (ich nehme an, du meinst das KBA) hab ich wiederum in dem Artikel nichts gelesen. Wo hast du das her?
Nicht einmal alle Rückrufe mit KBA müssen in der Werkstatt enden. Man erinnere sich nur mal an das Thema der Rückfahrkamera bei Tesla. Da gab es auch eine KBA-Nummer, der "Rückruf", so heißt das im Amtsdeutsch wurde aber mit einem OTA-Update erledigt.
Die Verbindung "Rückruf = Werkstatt" ist ein wenig 90er ...
Alles anzeigenVon KFB (ich nehme an, du meinst das KBA) hab ich wiederum in dem Artikel nichts gelesen. Wo hast du das her?
Nicht einmal alle Rückrufe mit KBA müssen in der Werkstatt enden. Man erinnere sich nur mal an das Thema der Rückfahrkamera bei Tesla. Da gab es auch eine KBA-Nummer, der "Rückruf", so heißt das im Amtsdeutsch wurde aber mit einem OTA-Update erledigt.
Die Verbindung "Rückruf = Werkstatt" ist ein wenig 90er ...
Der Artikel betrifft ja bisher nur USA, wenn das aber ein Sicherheitsrelevanter Mangel ist wird das bei uns dann über das KBA gemacht. Es ist was anderes ob eine Kamera nicht geht oder ob dir wahrend der Fahrt die Fronthaube um die Ohren fliegen kann. Das hat nix mit 90ziger zu tun sondern nur mit einer Bewertung der Fehlerbeschreibung.
Der Fehler klingt nach fehlerhaften Schloss und das "repariere" ich nicht via OTA. Das OTA kann maximal die Fronthaube als offen anzeigen aber nie das mechanische Problem lösen.
Wo liest du hier das es OTA ist, kommt aus dem Artikel zwar so nicht ganz raus aber da von Verformung gesprochen wird gehe ich auch davon aus das bei allen zu mindestens das Schloss angesehen wenn nicht sogar getauscht werden muss.
Hat es bei Tesla in den letzten 8 Jahren etwas anderes gegeben als OTA-Updates?
Natürlich muss man in die Werkstatt wenn man für das nächste Level den Zentralrechner ersetzt, aber so Kleinigkeiten wie SW-Updates kommen bei Tesla immer OTA!
Mir ist ehrlich egal ob es bei Tesla nur OTA gibt oder ob dann solche Sachen in einem Werkstatt Update erledigt werden müssen. Wenn die SW dann Teil der Sicherheitsrelevanten Fehlerbehebung ist muss das sogar protokolliert werden. Bei einem Fehler wie dem hier beschriebenen wird man nicht um die Durchsicht in der Werkstatt herum kommen. Ergo ist es auch egal ob das SW Update vorher per OTA oder erst in der Werkstatt erledigt wird.
Persönlich gibt es kein Auto das mich weniger interessiert als ein Tesla ...
Mit dem Audi A6 E-Tron leisten die Ingolstädter einen wichtigen Beitrag zur weiteren Elektrifizierung ihrer Marke. Der elektrisch angetriebene Businessklässler wird auch als Kombi erhältlich sein. Und ziemlich schnell laden soll er angeblich.
Der Absatz elektrisch angetriebener Autos geht gerade etwas zurück. Doch nächstes Jahr können die Autohersteller eine solche Kaufzurückhaltung nicht mehr verkraften. Grund ist die weitere Verschärfung der CO2-Grenzwertgesetzgebung von 95 auf 80 Gramm CO2 zugelassenem Durchschnittsausstoß je Kilometer. Das ist lediglich mit einer massiven Elektrifizierung zu erreichen. Die spannende Frage wird sein, was für die Autohersteller günstiger kommt: das Hochfahren der Eigenzulassungen elektrisch angetriebener Fahrzeuge, die Einstellung von Verbrennermodellen - oder aber einfach mal die Einführung von Modellen, die die Kunden so attraktiv finden, dass sie gar nicht widerstehen können.
Die Bundesregierung ist ambitioniert: Mindestens 15 Millionen E-Autos sollen bis 2030 über deutsche Straßen rollen. Laut einer Studie verpasst die Ampel-Koalition dieses Ziel jedoch krachend - und muss gegensteuern. Eine mögliche Lösungsstrategie würde ausgerechnet China freuen.
Das Ziel der Bundesregierung, bis 2030 mindestens 15 Millionen E-Autos auf deutsche Straßen zu bringen, wird deutlich verfehlt - um sechs Millionen Fahrzeuge. Das geht aus einer Studie hervor, die der Thinktank Agora Verkehrswende zusammen mit der Strategieberatung Boston Consulting Group (BCG) erstellt hat und die dem "Handelsblatt" vorliegt.
Zweifel am selbstgesteckten Ziel der Ampelkoalition gibt es schon länger - das zeigte sich etwa beim E-Auto-Gipfel im Kanzleramt im November 2023. Seinerzeit präsentierte Autoexperte Stefan Bratzel seine Prognose, nach der bis 2030 mit höchstens acht Millionen E-Autos in Deutschland zu rechnen sei. "Wir gehen weiterhin von sieben bis acht Millionen E-Fahrzeugen bis 2030 aus", betont Bratzel, Professor am Center of Automotive Management der Fachhochschule Bergisch Gladbach, auch heute noch.
Audi E6-etron Kombi, endlich wieder ein Auto für die Familie... mit namen Geissens und co.
Die Preise der Neuwagen sind einfach nur noch Krank
Im Verhältnis zur Kaufkraft liegt der A6 doch immer noch auf dem Niveau auf dem er schon vor 20 Jahren lag. Das war halt nie ein Neuwagen für die Ottonormalfamilie. Wieso sollte er das plötzlich 2024 sein? Der Name von der angesprochenen Familie ist übrigens "Geiss" und die würden vermutlich eher zum Urus greifen.
Im Verhältnis zur Kaufkraft liegt der A6 doch immer noch auf dem Niveau auf dem er schon vor 20 Jahren lag. Das war halt nie ein Neuwagen für die Ottonormalfamilie. Wieso sollte er das plötzlich 2024 sein? Der Name von der angesprochenen Familie ist übrigens "Geiss" und die würden vermutlich eher zum Urus greifen.
Das Problem ist doch, dass es die entsprechenden Limousinen und Kombis für die Ottonormalfamilie noch immer nicht gibt.
Weder 3er bei BMW, noch C Klasse bei Mercedes, noch A4 bei Audi. Und das ist jo schon die gehobene Mittelklasse, darunter sieht es noch düsterer aus.
Kein Wunder, dass fast nur SUV verkauft werden, was anderes gibt es ja fast nicht. Vor 4 Jahren, als ich meinen 330e Hybriden durch ein vollelektrisches Fahrzeug im nächsten Leasing ersetzen wollte, musste ich damals den ID4 ungesehen bestellen, auch weil unsere Markenauswahl sehr beschränkt ist. Damals dachte ich, dass das 4 Jahre später kein Thema mehr sei, aber Pusteblume, es gibt zwar jetzt jede Menge zusätzliche SUV, aber immer noch weder A4 noch 3er noch C Klasse… Alles immer noch mindestens 1-2 Jahre entfernt… Und da wundert sich z.B. Mercedes, dass ihr EV Anteil geringer ist als geplant? Wie hätte das gehen sollen, wenn noch immer ein Grossteil der Modellpalette fehlt?
Da ist der A6 wenigstens ein Schritt in die richtige Richtung.
Hoffentlich ist es dann in 4 Jahren endlich besser, jetzt habe ich für das nächste Leasing erstmal einen Enyaq 85 L&K bestellt.
Was mir etwas Sorgen macht bei den nicht SUV ist im Vergleich zum Radstand immer geringere Bodenfreiheit. Meine Garageneinfahrt geht relativ stark abwärts, was aber beim 330e und den 3ern davor so gerade noch kein Problem war, aber sowohl Tesla Model 3, i4 und ID7 würden auf dem Bürgersteig aufsetzen, bevor die Hinterräder auf den Bürgersteig kämen. Und der A6 sieht auch sehr tief / lang aus…
Der Name von der angesprochenen Familie ist übrigens "Geiss" und die würden vermutlich eher zum Urus greifen.
Natürlich kommt der Ursus auch aus der VW Familie. 
Quishing an Ladesäulen:
Elektroautofahrer mit gefälschten QR-Codes abgezockt
In mehreren europäischen Ländern versuchen Betrüger, sich über falsche QR-Codes an Ladesäulen die Kreditkartendaten von Elektroautofahrern zu erschleichen. Davon betroffen waren einem Bericht von Auto, Motor und Sport zufolge auch Ladepunkte des Anbieters Ubitricity in Berlin. Wer mit seinem Smartphone die im QR-Code hinterlegte Webseite aufrief, wurde auf eine gefälschte Webseite von Ubriticity geleitet, um seine Kartendaten einzugeben.
Der Ladenetzbetreiber Ionity veröffentlichte einen entsprechenden Warnhinweis für seine Kunden. "Wir sind darauf aufmerksam gemacht worden, dass QR-Codes, die auf einigen unserer Ladegeräte angezeigt werden, von Betrügern manipuliert werden können und Kunden zu Zahlungswebseiten führen, die NICHT mit IONITY in Verbindung stehen", schreibt das Unternehmen.
Hier ein Bericht des ORF Tirol zur Umstellung des ÖPNV in Innsbruck auf eBusse. Der Bericht zeigt die Hürden und Herausforderungen der Umstellung hin zur eMobilität für die öffentliche Hand auf.
Oh mein Gott, was für Herausforderungen !!!!
Wer konnte sowas ahnen ????
Jammerdijammerdijammer ...
Tja, da hätte man sich halt auch schon etwas früher mit beschäftigen können, dann wärs halb so wild ... 
Drei Gründe dafür:
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