Das Interessante ist, dass um alle seine Thesen zu kennen ein einfaches Ingenieursstudium reicht. Aber bei den wenigen Abgängern an der Uni, die da noch sind, wer soll das schon wissen :).
Ich glaube, dass, für ernsthaft Interessierte, ein Fakten-check mittels allgemein zugänglichen Quellen auch ausreichend wäre, dafür bräuchte es nicht mal ein Ingenieur-Studium, nur ein wenig Grundkenntnisse der Naturwissenschaften. 
Hallo,
schau mal hier: hier klicken (Anzeige). Dort findet man vieles zum VW ID.
Soll hier dem Experten seine Expertise abgesprochen werden?
Nichts für ungut, der Herr beschäftigt sich doch schon ein wenig intensiver und länger mit den Themen und hat zu den Themen sicher mehr Wissen im kleinen Zeh wie wir alle zusammen.
Drum muss er es auch einfach halten, damit auch der Reporter versteht was er meint.
Wo sind denn dem Herrn seine internationalen Quellen für seine Behauptungen?
Ich denke wir haben zu viele Einzelkämpfer,- wie immer ein Problem von Europa.
Dafür braucht es keine extra Quellenangaben, die angesprochenen Themen wurden schon mehrfach in der Fachpresse und in wissenschaftlichen Publikationen veröffentlicht. Im großen und ganzen beinhaltet der Artikel nur zusammengefasste Wiederholungen.
Drum muss er es auch einfach halten, damit auch der Reporter versteht was er meint.
Und trotzdem haben wir zu viele Einzelkämpfer.
Was meiner Meinung nach gewollt ist, wenn ich die Liquid Industrie richtig einschätze.
Was aus mein Sicht für Deutschland und Europa wichtiger ist, sind die Zeichen aus den Automobilunternehmen, wie hier:
Jobs wandern ins Ausland: Mehr als jedes zweite Autounternehmen plant Stellenabbau - n-tv.de
Was momentan an Fahrzeuge aus der Factory 54 in Sifi läuft, möcht ich gar nicht nennen.
Das kann richtig böse werden und der Her Göller im Bericht beschreibt das gut.
Moin,
der VW ID.3 entwickelt sich zum Verkaufsschlager:
Gruß aus dem hohen Norden, FarNorth-NF
Da wurden die Autos, die UN-ECE R155 nicht erfüllen, in den Markt gedrückt. Ich würde nicht drauf bauen, dass das für den Rest des Jahres so weiter geht.
Es geht los am Verbrennerverbot der EU wird geschraubt.
Frag mich immer, was das für Experten sind. Für die Herstellung von einem Liter Benzin braucht man ja schon 2 kWh Strom. Damit sind E-Autos und Verbrenner vom Stromverbrauch im Fahrtbetrieb ziemlich Pari. Außer natürlich dass das eAuto kein Benzin verbraucht.
Und die Gestehungskosten von Ladeinfrastruktur dagegen zu rechnen würd ja die Annahme Vorraussetzung, die Ölindustrie sei vom Himmel gefallen.
Da kann man nur hoffen, dass die Emissionen für die Förderung, Herstellung und Transport der fossilen Treibstoffe bis zum Tanksäule, im vollem Umfang mit einbezogen wird.
Dass fossile Treibstoffe verbrannt werden und damit das CO2 unwiderruflich freigesetzt wird, wird ja gerne verschwiegen. Auch die Verluste bei der Förderung und Herstellung von LNG, vor allem auch das Methan das unverbrannt freigesetzt wird, wird auch immer unter den Teppich gekehrt.
Ansonsten wäre diese Forderung wieder nur eine große Augenwischerei.
Forderung nach einer „Cradle-to-Cradle“-Betrachtung
Als Zwischenlösung sei zumindest eine erweiterte Well-To-Wheel-Betrachtung unerlässlich, also die Einbeziehung von Energieverbrauch im Fahrbetrieb, ergänzt um eine vereinfachte Berechnung der Emissionen bei der Produktion .Ein technologieoffener Neuansatz ohne Festlegung auf Elektroautos ist nach Ansicht der Experten nicht zuletzt im Interesse der Pariser Klimaziele unumgänglich. Prof. Thomas Koch aus Karlsruhe, Mitinitiator der IASTEC-Gruppe, sagte: „Würde sich die europäische Politik ehrlich machen und eine derartige intelligente CO2-Gesetzgebung einführen, könnte sie die globale Technologieführerschaft wiedererlangen.“ (aum/jm)
Es wird Zeit!
Was ist nur mit der Kohle los? Das Ende naht!
Endlich den Irrsinn mit Devisenzahlungen für den Einkauf fossile Energieträger (Öl, Gas) beenden.
Wir können Strom! Das Geld nutzen wir besser für Projekte in unserem Land.
Die Energiewende muss noch mehr beschleunigt werden.
Alles anzeigenhttps://m.focus.de/auto/news/e…-werden_id_260146677.html
Es geht los am Verbrennerverbot der EU wird geschraubt.
Frag mich immer, was das für Experten sind. Für die Herstellung von einem Liter Benzin braucht man ja schon 2 kWh Strom. Damit sind E-Autos und Verbrenner vom Stromverbrauch im Fahrtbetrieb ziemlich Pari. Außer natürlich dass das eAuto kein Benzin verbraucht.
Und die Gestehungskosten von Ladeinfrastruktur dagegen zu rechnen würd ja die Annahme Vorraussetzung, die Ölindustrie sei vom Himmel gefallen.
Das Bild gibt die Antwort:
Fragt man sich auch immer was
Das Bild gibt die Antwort:
Bei Wasserstoff muss man auch vorsichtig sein, da haben sich die Well to Wheel Werte seit dem Russlandkrieg und großer staatlicher Förderung magisch verbessert. Hier liegt der wahre Wirkungsgrad eher bei 10%, weil man schon unglaublich viel Strom braucht um den Wasserstoff aus Erdgas herzustellen. Und sollte es mal irgendwann Wasserstoff aus Wasser tatsächlich geben, braucht man noch mehr Strom. Achja und nicht zu vergessen, jede Wasserstofftankstelle braucht einen leistungsfähigen Trafo neben sich, die Betankung muss ja mit 400 - 800 bar Verdichterleistung erfolgen.
Habe schon viele well to wheels gesehen, mein Favorit ist aus einer offiziellen Vorlage im Bundestag 2013, wo E-Autos schlechter waren als Verbrenner und nur bei Grünstrom mit ihnen gleich aufziehen konnten. xD
Äh. Nein. Das Problem mit Wasserstoff aus Erdgas ist ein anderes. Aber von 10% ist das weit entfernt. Das sind eher 60 bis 70%.
Der Prozess nennt sich Dampfreformierung. Und das ist ein nahezu rein chemischer Prozess - Strom wird dabei anteilig nicht viel gebraucht.
Ob Daimler damit nicht etwas spät dran ist?
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Aus der analogen WochenendPresse.
Alles anzeigenhttps://m.focus.de/auto/news/e…-werden_id_260146677.html
Es geht los am Verbrennerverbot der EU wird geschraubt.
Frag mich immer, was das für Experten sind.
...
Du fragst, was das für "Experten" sind?
Ganz einfach, das sind keine Experten, sondern Desinformations-Schleudern.
Insbesondere der Prof. Thomas Koch (Lehrstuhl für Kolbenmaschinen) ist bekannt für seinen dummdreisten, schamlosen Lobbyismus wider aller Fakten.
Der Kolben-Koch hat schon mehrmals genau dieselbe Masche gefahren und z.B. auch behauptet, für die Elektroautos müsse man eine Grenzstrombetrachtung machen, also reinen Kohlestrom ansetzen ... dabei hat er dann das wissenschaftliche Kunststück vorgeführt, gleichzeitig für E-Fuels zu plädieren, die doch - dem Diesel beigemischt - viel besser für das Klima wären ... äh ... der Strom für die E-Fuels wird natürlich nicht mit der Grenzstrombetrachtung gerechnet, denn das ist sogenannter Soda-Strom ... der ist nämlich einfach so da.
Das nenn ich mal eine saubere wissenschaftliche Argumentationskette! 
Was für eine Chuzpe!
Das muss ihm erst mal einer nachmachen!
Eigentlich müsste man ihm den Professoren-Titel wegen an Körperverletzung grenzender Unwissenschaftlichkeit wieder wegnehmen.
Ja, die Klimaseele des Herrn ..,
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