Aber selbst wenn meine Mutter so einen Rocks-e hätte, bis sie damit bei euch wäre, hätte sie nicht nur die 70 überschritten, sondern wäre wahrscheinlich knapp an den 80ern
sorry habs korrigiert.
Presseberichte
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Hallo,
schau mal hier: hier klicken (Anzeige). Dort findet man vieles zum VW ID. -
Deinen zweiten Satz solltest du nochmal überprüfen
wenn Du auf der Landtrasse mit 100km/h (oder mehr) drauf zurast. Innerhalb von Ortschaften ist es aber nicht so kritisch.
Egal ob mit 100 in der Ortschaft oder mit 50, bei einem crash sieht keiner gut dabei aus
Das sind keine zwei Sätze, sondern einer und das gehört alles zur gleichen Aussage.
Vielleicht hätte ich noch dazuschreiben könne, das 99% der Autofahrer auf der Landstraße ein 45km/h Auto zu spät als solches erkennen und deswegen die Geschwindigkeit nicht richtig einschätzen. So hab ich das zumindest schon mehrfach erlebt und dann kommt es zu gefährlichen Vollbremsungen oder Ausweichmanövern trotz Gegenverkehr. In der Stadt ist der Geschwindigkeitsüberschuss nicht so groß das es aufgrund der Fehleinschätzung zu gefährlichen Situationen kommt.
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Was mich fassungslos macht ist der Plan der Bundesregierung (FDP?), dass BEV bald bis 95.000 € vom Dienstwagenprivileg profitieren sollen. Frei nach dem Motto - Wer hat, dem wird gegeben …
Wir benötigen zur Verkehrswende günstige BEV und keine Luxuskarrossen für einige wenige! Zudem ich das Signal an die Öffentlichkeit verheerend finde! BEV sind offenbar doch nur etwas für Privilegierte und Reiche. Wie soll sich da die eMobilität auf breiter Front durchsetzen?
Vor allem würde mich der Rechtfertigungsgrund vor dem Finanzamt interessieren, warum man einen Firmenwagen in diesen Preisdimensionen fahren muss. Gut vielleicht als Limousinenservice, dann lässt meine Fantasie aber auch schon nach.
Für die deutschen Premiumhersteller aber sicher eine gute Nachricht. Deren Konzept der hochpreisigen E-Fahrzeuge scheint nicht so ganz aufzugehen. -
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Hier noch das erwähnte Video zum Thema Notbremsassistent:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Erschreckend was Mercedes hier abgeliefert hat. Und auch erschreckend wie gut Tesla ist, wenn man sich die schlechte VZE z.B. als Beispiel nimmt. Und dass VW erst gar kein Auto hingeschickt hat, nachdem sie die Kriterien gelesen haben, spricht auch Bände.
VW hat den ID.4 durchaus testen lassen.
Siehe hier bei YT
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Vor allem würde mich der Rechtfertigungsgrund vor dem Finanzamt interessieren, warum man einen Firmenwagen in diesen Preisdimensionen fahren muss. Gut vielleicht als Limousinenservice, dann lässt meine Fantasie aber auch schon nach.
Für die deutschen Premiumhersteller aber sicher eine gute Nachricht. Deren Konzept der hochpreisigen E-Fahrzeuge scheint nicht so ganz aufzugehen.Dafür musste man sich bisher auch nicht rechtfertigen. Warum soll man also teure Verbrenner fahren dürfen aber keine teuren BEV?
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Was mich fassungslos macht ist der Plan der Bundesregierung (FDP?), dass BEV bald bis 95.000 € vom Dienstwagenprivileg profitieren sollen. Frei nach dem Motto - Wer hat, dem wird gegeben …
Wir benötigen zur Verkehrswende günstige BEV und keine Luxuskarrossen für einige wenige!
Ohne Luxuskarossen, die die Entwicklungsarbeit für neue Technologien wieder reinholen, wird es wohl noch länger dauern, bis die OEMs die Technik entsprechend günstig in günstigen Fahrzeugen anbieten können.
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Dafür musste man sich bisher auch nicht rechtfertigen. Warum soll man also teure Verbrenner fahren dürfen aber keine teuren BEV?
Warum sollte der deutsche Bürger das weiter subventionieren? Hier geht es doch um die Sondersatz 0,25%.
Ich habe weder ein Problem ob er einen Verbrenner oder BEV für diesen Preis fährt wenn man ihm dies dann nicht aus noch versüßt in dem man ihm die Eigennutzung auch noch subventioniert.
Auch sollte endlich das Privileg bei Hybriden wegfallen ... bzw dann Nachgewiesen werden das diese auch elektrisch benutzt werden. -
Dafür musste man sich bisher auch nicht rechtfertigen. Warum soll man also teure Verbrenner fahren dürfen aber keine teuren BEV?
Weil die BEV ggü. den Verbrennern steuerlich noch stärker begünstigt werden?
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Was mich fassungslos macht ist der Plan der Bundesregierung (FDP?), dass BEV bald bis 95.000 € vom Dienstwagenprivileg profitieren sollen. Frei nach dem Motto - Wer hat, dem wird gegeben …
Wir benötigen zur Verkehrswende günstige BEV und keine Luxuskarrossen für einige wenige!
Doch, genau das brauchen wir momentan. Hast du dir schon mal angesehen, was aktuelle BEV-Modelle kosten? ID.7, Mittelklasse über 70.000 €? Kein Problem. Audi Q6 etron, zwar Premium aber immer noch Mittelklasse, teilweise über 80.000 €. ID.3 mit etwas Ausstattung? Über 50.000 €, kein Problem.
Je nach Fahrzeug werden 50 % bis teilweise über 90 % gewerblich zugelassen. Die Steigerung auf 95.000 € ist nur indirekt ein Geschenk an die Dienstwagenfahrer. Es ist in erster Linie eine Rettungsmaßnahme für die deutschen Autohersteller, damit diese überhaupt noch irgendwelche E-Autos mit nennenswerten Margen verkaufen und die nächsten 2-3 Jahre im E-Auto-Markt über die Runden kommen
Ja, wir brauchen günstige BEV. Aber momentan können diese in Deutschland nicht zu Preisen unter 25.000 / 30.000 € produziert und verkauft werden. Bis die dafür notwendige Technik steht, subventioniert man eben die höherpreisigen Segmente der Hersteller, was wiederum die günstigere Technik finanziert.
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Je nach Fahrzeug werden 50 % bis teilweise über 90 % gewerblich zugelassen. Die Steigerung auf 95.000 € ist nur indirekt ein Geschenk an die Dienstwagenfahrer. Es ist in erster Linie eine Rettungsmaßnahme für die deutschen Autohersteller, damit diese überhaupt noch irgendwelche E-Autos mit nennenswerten Margen verkaufen und die nächsten 2-3 Jahre im E-Auto-Markt über die Runden kommen
Heißt eine nicht offen kommunizierte Subvention, um die Arbeiter und Angestellten weiter bezahlen zu können?
Genau das bemängeln wir in China als unfairen Wettbewerb und belegen die Produkte mit Zoll
Oh Oh, welch Welt da doch ist.
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Bei Artikeln hinter einer Pay Wall sollten wenigstens die Kerninhalte zitiert oder zusammengefasst werden.
Deshalb habe ich den frei zugänglichen AMS-Artikel voran gestellt und wer Zugang zu SPON+ hat kann dann direkt diesen Artikel aufrufen.
Insofern finde ich deinen Kommentar überzogen … 😎 zudem ich sonst immer eine Kurzübersicht poste … 😉
Ohne Luxuskarossen, die die Entwicklungsarbeit für neue Technologien wieder reinholen, wird es wohl noch länger dauern, bis die OEMs die Technik entsprechend günstig in günstigen Fahrzeugen anbieten können.
Deshalb fördern wir auch weiter die Formel 1 bzw. Formel E, wegen des Techniktransfers. Die NASA ist auch nur zum Mond geflogen, um die Teflonpfanne in den Konsumentenmarkt zu bringen. 😉
Ich weiß, dass z.B. das ABS gerne als Beispiel für technische Innovationen im Oberklassensegment (S-Klasse) genannt wird und das System dann Eingang in alle KFZ fand. Dies war nur für die Produktion entscheidend und nicht für die grundsätzliche technische Entwicklung. Natürlich versucht jedes Unternehmen mit Neuentwicklungen maximalen Ertrag zu erzielen, siehe Pharmaindustrie. Aber warum ein Steuergeschenk für eine Minderheit der Bevölkerung ein Innovationstreiber sein soll erschließt sich mir nicht, da über 99 % der Gesamtbevölkerung nie in den Genuß derselbigen kommen werden und indirekt darunter leiden oder sogar höher belastet werden.
Und in aller Deutlichkeit, es geht hier nicht um eine „Neiddebatte“ zum Dienstwagenprivileg, sondern darum wie eMobilität in der Breite möglich wird!
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Weil die BEV ggü. den Verbrennern steuerlich noch stärker begünstigt werden?
Meine Meinung dazu:
Beim Verbrenner war das nur dann ein Problem, wenn der Selbstständige/Gesellschafter-Geschäftsführer NICHT nach der "1%-Regelung" abrechnen wollte, sondern nach Fahrtenbuch die - zumeist recht hohen - Kosten geltend machen wollte, OHNE auf der anderen Seite den - ebenfalls hohen - geldwerten Vorteil versteuern zu müssen.
Aus dem Grund haben die Finanzämter i.d.R. bei Verbrennern kein Problem mit hochpreisigen Fahrzeugen, wenn die "1%-Regelung" angewandt wird. Sie haben sogar vielmehr bei diesen Fahrzeugen gerne die Fahrtenbuch-Methode in Frage gestellt und auf die "1%-Regelung" gedrängt.
Es steht zu befürchten, dass sie nun bei - insbesondere hochpreisigen - BEV Probleme machen, weil bei diesen durch die nur 25%ige Anrechnung des BLP die 1%-Pauschalregelung sogar vorteilhafter für den Selbstständigen/Gesellschafter-Geschäftsführer sein könnte als die aufwändige Fahrtenbuch-Methode.
Flapsig ausgedrückt also: "Das kann ja nicht angehen, dass der diesen dicken Schlitten fährt und nur ein paar Kröten Steuern dafür zahlt. Der soll mal wieder schön Fahrtenbuch führen. "
Bei "normalen" Angestellten sehe ich kein Problem, da dort die 1%-Regelung nicht zur Debatte steht.
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Die Grundidee, dass man einem E-Auto nicht auf 727m Entfernung ansehen muss das es mit Strom fährt finde ich gar nicht schlecht.
Und ob man jetzt > 500 Nm und fast 300 PS braucht?
Nein, ich glaube nicht. Und wer sich jetzt ansieht, was ich bestellt habe, wird schmunzeln.Denn ich habe offensichtlich etwas bestellt, von dem ich selber glaube das mans nicht braucht.
Aber: Der Grund sind nicht die Leistungsdaten, als mehr die in meinen Augen schönere Optik. Ich habe noch nie ein Auto nach seinen Leistungsdaten gekauft. Manchmal nach Nutzen, manchmal nach Optik, am liebsten, wenn beides irgendwie eine Schnittmenge hatte, aber noch nie für Hubraum, PS oder Nm.
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Wenn man den bis zum Ende liest wird ja auch deutlich beschrieben, dass die Hersteller an Lösungen arbeiten, die gebrauchten EVs besser zu verkaufen oder weiter im Leasing zu halten.
Erstaulich ausgewogen für einen Focus-Artikel.
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