Presseberichte

Ich kam mit meinem E-Auto täglich fahren, wohin ich auch will.

Ich erreiche jedes von mir gewählte Ziel. Im Monat Mai musste ich mal 5 Minuten warten, bis die Ladestelle auf einer Raststätte frei war.

Natürlich muss dass Netz von Ladestationen noch ausgebaut werden.

Tesla ist Vorbild gewesen! Hat zunächst Ladestationen gebaut.

Ionity zum Beispiel ist ein Joint Venture verschiedener Automobilhersteller.

Es braucht niemand Angst zu haben, ein Ziel nicht zu erreichen.

Die Unsicherheit bei möglichen E-Autokäufern verursachen die Hersteller gerade selbst.

Es fehlt das Bekenntnis, weg vom fossilen Verbrenner! ist ein Joint Venture der Automobilhersteller BMW Group, F

Immerhin 34% des Spitzenpersonals in der Politik fährt elektrisch. 25 Leute Personen sind im letzten Jahr vom Verbrenner gewechselt, und mittlerweile gibt es keine Teslas mehr bei den Dienstwagen, nur noch Audi, BMW und Mercedes – und einen ID.3 😃

Bund und Länder: Kein Tesla mehr als Politiker-Dienstwagen - Golem.de

Der Anteil elektrischer Dienstwagen bei den Regierungen von Bund und Ländern nimmt zu. Gefahren werden fast ausschließlich BMW, Mercedes und Audi.

www.golem.de

Zitat von Bjoernie

Das würde ich gar nicht mal als so notwendig ansehen. Problem sind eher die Wucherpreise beim Strom, wenn du nicht zu Hause laden kannst

Ich glaube es ist eine Kombination aus beidem.
Einerseits natürlich die Laternenparker, die dir schnell ausrechnen können, das die Bewegungskosten für 100 Kilometer mit dem E zu hoch sind und andererseits natürlich auch die, die Sorge haben in der Urlaubszeit nicht unterwegs laden zu können, weil die Säulen besetzt oder defekt sind.

i3, kein ID.3!

EDIT:"Die einzige VW-Nutzerin ist Sachsens Justizministerin Katja Meier (Grüne) mit einem ID.3 Pro."

Sorry, hatte ich überlesen!

Aber ich könnte mir vorstellen, dass der ID.7 demnächst verstärkt als Dienstwagen der Politiker auftauchen wird.

Ich fahre ja noch Hybrid. Und ich gebe zu: ich bin Petrolhead und liebe Ottomotoren (Hobby), sehe aber als Daily das E-Auto im Vorteil, auch wenn es bei mir 1x pro Monat dann etwas länger auf der Langstrecke dauert. Ich mache nächste Woche einen 4tkm Roadtrip durch UK und hätte das ohne Angst mit dem ID7 gemacht und hätte gerne darüber berichtet. Das wäre auch direkt meine erste Langstreckenerfahrung mit dem ID7 gewesen, da er eigentlich Anfang Juli hätte kommen sollen. Leider ist es mir nicht gegönnt und somit "muss" ich vermutlich etwas stressfreier mit dem Hybrid fahren.

Aber ich habe die letzten Monate immer wenn ich mal einen Stopp auf der AB gemacht habe, die Ladesäulensituation angeschaut. Es wäre immer was frei gewesen. Vor 3,5 Jahren, als ich meinen Hybrid geleast habe, empfand ich die Situation noch als eine andere (Tesla ausgenommen).

Zitat von Sunshine

... und mittlerweile gibt es keine Teslas mehr bei den Dienstwagen, nur noch Audi, BMW und Mercedes – und einen ID.3 😃

auch mit ein Grund bei der Entscheidungsfindung , dass ein funktionierendes Service-Netz, so wie Lokal-Patriotismus , auch berücksichtigt werden sollte.

Zitat von Modellbauhuette

Interessant, wieso man dort überhaupt ein Werk errichtet hat. Gab wahrscheinlich Fördermittel.

Aber unter Berücksichtigung der Importzölle könnte es sich ja jetzt rechnen. Die Karosserieteile könnte man dann z.B. in Emden oder Hannover fertigen.

1949 gab es sicher noch keine Fördermittel. Auftragsfertigung von Studebaker, ab den 50igern VW Käfer. In den 60igern Übernahme VW.

Später 1996 verlor Brüssel den Kostenvergleich gegen VWSachsen, die Passat Fertigung wechselte mit dem B5 nach Zwickau (neben dem Leitwerk EMD). Irgendwann in den 2000ern Abwicklung als VW und Umlabelung zu Audi.

Ein kleiner Standort mit den gleichen logistischen Problemen wie die Gläserne Manu in Dresden.

Zitat von Bjoernie

Urlaub != Deutschland? Oder mienst du die an der Autobahn? Keine Ahnug über deren Besetzt/Defektquote. Kein Fall für mich

Urlaub = auch Deutschland, natürlich.
Und wer gerne an den Seen urlaubt, der hat eben auch mal einige Kilometer zu machen. Da ist Nachladen kein unmögliches Szenario.

Eine Quote zum Ausfall an Autobahnen habe ich nicht, aber durchaus im Ort und auf Autobahnratsplätzen schon Ladepunkte gesehen, die

• blockiert
• in Benutzung
• defekt
• unzumutbar

waren. Mit "blockiert" meine ich Säulen, die zugeparkt waren. Und nein, es waren nicht immer die bösen Verbrenner, sondern auch E-Autos, die dort parkten, ohne zu laden. In Benutzung ist legitim, wenn man Warten muss kostet es aber auch dann Zeit und dann vielleicht auch nicht nur 5 Minuten. Defekte Säulen sind ärgerlich, noch dazu, wenn sie in den Apps als "verfügbar" gezeigt werden. Und unzumutbar war bisher eine Säule. Da lag so viel Glas und Müll vor, da hätte ich lieber riskiert stromlos liegen zu bleiben als dadurch zu fahren.

Jetzt bekommen die YouTuber nicht nur bestens ausgestattete Autos zum Testen, sondern auch noch ein in mühsamer Handarbeit perfektioniertes Navi. Das ist mal eine völlig neue Art Testberichte zu beeinflussen.

Insider-Infos: Darum kennt die FSD-Software Elon Musks Wege am besten

Elon Musk hat einen besseren Eindruck von Teslas Assistenzsystem als normale Menschen. Das hat einen bestimmten Grund, wie ein US-Medium herausgefunden hat.

www.golem.de

WTF, das ist ja der Hammer

Naja, Fahrzeuge für bestimmte Personengruppen speziell zu prüfen ist jetzt nichts, was nur Tesla macht.

Ich würde davon ausgehen das sowas auch bei VW vorkommen würde (oder sogar schon vorkommt).

Im Dunstkreis von VW sollten wir nicht lästern, wenn es um Softwaremanipulationen geht.

Überhaupt nix außergewöhnliches dran, es werden strecken optimiert, die KI lernst so oder so, ab es bei der Strecke von Elon Musk oder Horst Kevin ist, egal...

Zitat von Sunshine

Jetzt bekommen die YouTuber nicht nur bestens ausgestattete Autos zum Testen, sondern auch noch ein in mühsamer Handarbeit perfektioniertes Navi. Das ist mal eine völlig neue Art Testberichte zu beeinflussen.

https://www.golem.de/news/full…n-fahren-2407-186909.html