https://www.faz.net/aktuell/wi…s-aufschlag-19842639.html
Die Ampel weiß schon wie man die Akzeptanz von E-Autos und Wärmepumpen steigert....
PV und Heimspeicher sei dank, auf fast 90% im Jahr autark.
https://www.faz.net/aktuell/wi…s-aufschlag-19842639.html
Die Ampel weiß schon wie man die Akzeptanz von E-Autos und Wärmepumpen steigert....
PV und Heimspeicher sei dank, auf fast 90% im Jahr autark.
Hallo,
schau mal hier: hier klicken (Anzeige). Dort findet man vieles zum VW ID.
Reise- und Ladeplanung: Stellantis rollt neue App auf alle Marken aus
Ohne auf die Qualität der App und/oder der Software der Stellantis-Gruppe einzugehen, finde ich die Idee, die Ladeplanung auf eine Smartphone-app auszulagern und per Android-Auto/ Apple CarPlay anzuzeigen schon immer gut. Mir fehlt aber z.B. bei ABRP die einfache Einbindung der Fahrzeugdaten.
BYD plant Werk in der Türkei - Schlupfloch für Strafzölle?
Oder sie kaufen Automobilhersteller, inklusive Vertriebs- und Service- Netzwerk, z.B.: Geely
Die Volvo Car Group (Volvo Cars) gehört seit 2010 zur chinesischen Zhejiang Geely Holding (Geely Holding).
Autozulieferer: Diese 5 Grafiken zeigen die Krise der Automobilbranche
Das laufende Jahr hat für die Autobranche vor allem eines gezeigt: Die Antriebsfrage ist doch nicht so festgezurrt, wie es in den vergangenen Jahren schien. Die „E-Auto-Dämmerung“, die zähe Nachfrage nach Stromern, lässt Autobauer vorsichtiger werden. Und was auch immer die Autobauer tun, es schlägt naturgemäß in der Lieferkette nach unten durch.
So macht der französische Zulieferer Valeo nun im Juli seine E-Auto-Fertigung in Bad Neustadt dicht, verlagert die Produktion nach Polen. „Die Abrufzahlen waren enttäuschend, wir hatten Überkapazitäten“. Immerhin: Der Umsatz der Autozulieferer springt auf einen Rekordwert von 1,135 Milliarden Euro, Neufahrzeug-Nachfrageboom sei Dank. Deutschland trägt dabei immerhin einen Anteil von 20 Prozent zum Gesamtumsatz der Zulieferer bei. Profitiert haben davon vor allem die Zulieferer, die ihr Geschäft noch auf den Verbrenner ausrichten. Sie verzeichneten ein Wachstum deutlich über dem Branchenschnitt und schnitten auch in Sachen Marge überdurchschnittlich ab.
...
Hinzu kommt der Druck aus China. Die Kostenvorteile bei den Erzeugerpreisen führen dazu, dass chinesische Autozulieferer ihre Marktanteile weiter steigern konnten. „Vor 13 Jahren war es undenkbar, dass chinesische Unternehmen innerhalb so kurzer Zeit so eine große Bedeutung bekommen“, kommentiert Berylls-Experte Jan Dannenberg, der die Studie verantwortet. Chinesische Autozulieferer gewinnen demnach in klassischen Warengruppen wie Sitze, Reifen, Beleuchtung oder Bremsen zunehmend Marktanteile – nicht nur bei Batterien und Halbleitern, wie häufig angenommen wird.
Oder sie kaufen Automobilhersteller, inklusive Vertriebs- und Service- Netzwerk, z.B.: Geely
Die Volvo Car Group (Volvo Cars) gehört seit 2010 zur chinesischen Zhejiang Geely Holding (Geely Holding).
Um etwas kaufen zu können braucht es immer auch einen Verkäufer. Wir sollten also weniger weinen das "die Chinesen alles wegkaufen", sondern uns fragen, warum man sowas nicht in Europa halten konnte oder wollte. Bei den Zöllen gehts aber auch gar nicht darum wem was gehört, sondern wo es gebaut wird. Und deshalb ist es sicher kein Zufall das Geely einige Modelle, wie auch den EX30, zukünftig in Belgien bauen will.
sondern wo es gebaut wird.
Das meint man immer.
Ist das aber auch so?
Bsp.
Es wird eine M Klasse von Mercedes wird in Sindelfingen nachgearbeitet und zur Auslieferung aufbereitet.
Produziert wurde das Fahrzeug in Shanghai.
Zoll drauf oder nicht?
Diese Frage, mit dem Detailgrad muss dir dein Steuerberater erklären.
Aber ich denke das Putzen der Frontscheibe oder Austauschen der Felgen reicht nicht für die Festsetzung des Produktionsstandortes.
Oder ändert sich damit auch die Fahrgestellnummer?
Da die Hauptleistung in China erbracht wurde, natürlich. Sonst würden ja auch Fahrzeuge, die erst in Bremerhaven das Glasdach eingebaut bekommen würden, ja auch zollfrei sein.
Und deshalb ist es sicher kein Zufall das Geely einige Modelle, wie auch den EX30, zukünftig in Belgien bauen will.
Das heißt Zusammenbauen will.
Die meisten Teile kommen aus China und wer wo einkauft und zu welchem Preis, bestimmt wer?
Da die Hauptleistung in China erbracht wurde, natürlich. Sonst würden ja auch Fahrzeuge, die erst in Bremerhaven das Glasdach eingebaut bekommen würden, ja auch zollfrei sein.
Ich lass das mal offen hier.
Vor Jahren haben wir schon mal ganze Fahrzeuge als Bausatz (CKD) wegen Zöllen in Eisenbahnzügen verschickt.
Zusammensetzen war dann im Zielland mit heimischen Kräften in der eigenen Werkshalle.
Das war erfolgreich.
Ich lass das mal offen hier.
Vor Jahren haben wir schon mal ganze Fahrzeuge als Bausatz (CKD) wegen Zöllen in Eisenbahnzügen verschickt.
Zusammensetzen war dann im Zielland mit heimischen Kräften in der eigenen Werkshalle.
Das war erfolgreich.
Werklieferungen, Werkleistungen, Verfügungsmacht, EU, Drittland,
Hauptleistung, Nebenleistung, etc.
Reise- und Ladeplanung: Stellantis rollt neue App auf alle Marken aus
Ohne auf die Qualität der App und/oder der Software der Stellantis-Gruppe einzugehen, finde ich die Idee, die Ladeplanung auf eine Smartphone-app auszulagern und per Android-Auto/ Apple CarPlay anzuzeigen schon immer gut. Mir fehlt aber z.B. bei ABRP die einfache Einbindung der Fahrzeugdaten.
Due Qualität muss man wirklich außen vor lassen und es wird auch noch Geld verlangt, die Kollegen im Mokkaforum waren wenig begestert.
Diese Frage, mit dem Detailgrad muss dir dein Steuerberater erklären.
Aber ich denke das Putzen der Frontscheibe oder Austauschen der Felgen reicht nicht für die Festsetzung des Produktionsstandortes.
Oder ändert sich damit auch die Fahrgestellnummer?
Da gibt es so etwas das heißt Ursprungszeugnis.
Wenn dann nur unfertige oder Teilprodukte eingeführt werden wird es schwierig.
BYD lässt die Autos in der Türkei nur noch zusammenstecken, putzen und ausliefern.
Da gibt es so etwas das heißt Ursprungszeugnis.
Das ist mir durchaus bewusst.
Aber genau dahin zielte die Frage ja auch. Bei Gigaset hatte es ja auch gereicht in Bocholt noch die letzten Arbeiten zu machen, damit man "Made in Germany" behaupten durfte.
Alles anzeigenGanz genau. Das ist das Problem. Und Langstrecke fährt man ja auch nicht durch Stadt und Land sondern in der Regel ausschließlich auf der Autobahn.
Diesel-Dieter liest jetzt diesen Artikel, holt sich vielleicht den IONIQ 6 und denkt dann er kann mit 180 km/h auf der Autobahn 500 km fahren und schaut dann nach 220 km doof in die Wäsche, wenn er auf einmal nur noch 5% Akku hat.
Das hätte der ADAC viel besser kommunizieren können, aber dann können sie nicht mit 900km Reichweite beim E-Auto clickbaiten.
Meinen ID.3 fahre ich auch grade mit 10-12 kWh durch die Stadt, hab damit also eine Realreichweite von bis zu 740 km. Heißt das, ich kann von Berlin nach Salzburg ohne Zwischenladung(en) fahren? Sicherlich nicht.
Ich hatte dazu beim ADAC nachgefragt und der Unterschied zwischen der EcoTest- und der Autobahn-Reichweite ist ihnen bewusst. Es fehlen für höhere Geschwindigkeiten einfach die Verbrauchsdaten. In Zukunft soll irgendwann auch noch der Verbrauch bei konstanten 120 kmh angegeben werden, aber es gab für den Artikel noch nicht genug Daten.
Drei Gründe dafür:
- Austausch mit anderen VW ID. Fahrern
- Alles zu Versicherung & Finanzierung
- Tipps zum Fahren & Laden
Registriere Dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!