Presseberichte

Er macht doch das gleiche, was er den Anderen vorwirft!

Jeder schildert doch seine Sicht und seine Erfahrungen mit dem E-Auto.

Ich betreibe seit 2001 eine PV-Anlage, und mir war klar, dass nach dem Auslaufen der Förderung ein anderes " Leben " für die PV-Anlage beginnt. Die über 20 Jahre alte Ölheizung wurde durch eine WP ersetzt.

Andere fahren einen ID mit 77 kW, ich habe mich für einen ID mit 58 kW entschieden, dafür stehe ich 10 Minuten länger an der Ladesäule. Ich habe 6.000 Euro gespart und den CO-Abdruck des Fahrzeuges erheblich gemindert.

Da kann ich nur sagen: "Jeder hat eine Uhr, aber niemand hat Zeit"

Ich bin begeisterter E-Fahrer.

Und dann wird auch ein Schuh draus. Es ist ein Unterschied, ob man sagt:

"Ach du hast doch nur unnötige Reichweitenangst, der kleinere Akku wird dir auch vollkommen reichen"

oder

"Hey, du musst schauen, wie dein persönliches Fahrprofil ist. Du kommst auch mit dem kleineren Akku zum Ziel, brauchst dann aber bei langen Strecken etwas länger. Dafür sparst du beim Kauf einige tausend Euro".

Die Diskussionen zwischen "Diesel Dieter" und "Tesla Malte" gehen aber von beiden Seiten von Anfang an ins Extrem. Dem Verbrennerfahrer, der vielleicht wirklich ein Profil hat, bei dem BEV wenig Sinn ergibt oder er einfach kein Geld hat für ein E-Auto das seine Bedürfnisse erfüllt, wird direkt "Umweltsau" vorgeworfen und dem E-Fahrer, dass sein Auto ja brandgefährlich sei und absolut nicht langstreckentauglich ist.

Ich kenne das nicht nur von Foren sondern auch im Real Life, da ich Bekannte aus beiden Lagern habe

Wer ist denn Tesla Malte?
Bitte keine Namen verfälschen, die Protagonisten sind eindeutig benannt:

• Diesel Dieter
• Benzin Bernd
• Hybrid Hannes
• Wasserstoff Willi
• Fahrrad Frank
• Fußgänger Florian
• Motorrad Michel

Und aus der guten alten Zeit der Fuhrwerke:

• Pferde Paul

Zitat von foo

Es steht, dass man sich an die Empfehlungen halten soll und da steht dann so Quatsch drin, ...

Diese Tonlage ist mit unter die Ursache der ganzen Debatte, auf der einen Seite streicheln, und dann wieder feste drauf.

Ist das deine Methode der sachlichen, realistischen und unemotionalen Diskussion, oder soll ich dich noch öffters zitieren?

Zitat von foo

Er schreibt die Situation komplett sachlich, sachlich, realistisch und unemotional ...

Zitat von GTX-ler

Diese Tonlage ist mit unter die Ursache der ganzen Debatte, auf der einen Seite streicheln, und dann wieder feste drauf

Wieso? Ich finde das wirklich Quatsch. Insbesondere wenn wir das wieder in Zusammenhang der breiten Akzeptanz der E-Mobilität bringen. Wenn ich die Garantie jetzt noch an irgendwleche Bedingungen knüpfe, die in der Realität kaum einer einhält, dann sehe ich es angebracht, dies als Quatsch zu bezeichnen. Weil was ist das Resultat wie es beim Nutzer ankommt? "Jetzt bekomme ich auch noch vorgeschrieben, wie ich zu laden habe"

Zitat von Bob

Er macht doch das gleiche, was er den Anderen vorwirft!

Jeder schildert doch seine Sicht und seine Erfahrungen mit dem E-Auto.

Ich betreibe seit 2001 eine PV-Anlage, und mir war klar, dass nach dem Auslaufen der Förderung ein anderes " Leben " für die PV-Anlage beginnt. Die über 20 Jahre alte Ölheizung wurde durch eine WP ersetzt.

Andere fahren einen ID mit 77 kW, ich habe mich für einen ID mit 58 kW entschieden, dafür stehe ich 10 Minuten länger an der Ladesäule. Ich habe 6.000 Euro gespart und den CO-Abdruck des Fahrzeuges erheblich gemindert.

Da kann ich nur sagen: "Jeder hat eine Uhr, aber niemand hat Zeit"

Ich bin begeisterter E-Fahrer.

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In der Debatte sind einfach zuviele "ich's"

Soviel zum Quatsch:

Disclaimer von Volkswagen AG

1.Gemäß den Garantiebedingungen derVolkswagen AG. Im Rahmen des Anwendungsbereiches der Garantie und zu den dort aufgeführten Bedingungen gewährt die VolkswagenAG dem Käufer eines fabrikneuen elektrisch betriebenen BEV-Fahrzeuges deshalb bei korrektem Gebrauch für acht Jahre (oder bis zu 160.000 Kilometern Fahrleistung, je nachdem, welches Ereignis zuerst eintritt) eine Garantie, dass die nutzbare Kapazität Ihrer Batterie 70 % nicht unterschreitet.

Dat ham se auch beim e-Golf geschrieben. Nu isser bald 8.

100% Ladung 256 km.

70% von 300 km wären 210 km.

300 hat der nur nie angezeigt.

Bob Ich habe nicht gesagt, dass die Aussage Quatsch sei, dass dies in den Garantiebedingungen steht. Ich habe gesagt, dass es Quatsch ist, so eine Empfehlung an die Garantie zu knüpfen.

Beim Verbrenner hat auch niemand vorgeschrieben, dass das Öl bis 80° gefahren werden muss bevor man mehr als 3500 Umdrehungen fährt etc.

Und daher finde ich es Q U A T S C H. Eben WEIL es die Akzeptanz von E-Autos NICHT fördert, weil praxisferne Vorschriften NIE förderlich sind. So, und jetzt haut wieder drauf. Immer gut, wenn sich die Community selbst zerfleischt

Zitat von Bob

Soviel zum Quatsch:

Disclaimer von Volkswagen AG

1.Gemäß den Garantiebedingungen derVolkswagen AG. Im Rahmen des Anwendungsbereiches der Garantie und zu den dort aufgeführten Bedingungen gewährt die VolkswagenAG dem Käufer eines fabrikneuen elektrisch betriebenen BEV-Fahrzeuges deshalb bei korrektem Gebrauch für acht Jahre (oder bis zu 160.000 Kilometern Fahrleistung, je nachdem, welches Ereignis zuerst eintritt) eine Garantie, dass die nutzbare Kapazität Ihrer Batterie 70 % nicht unterschreitet.

Ist bekannt, was willst du damit sagen.

Ergänzung:

Zitat von Bob

Ergänzung:

nicht von VW!

Andere geben keine Garantie, wenn ein Update verweigert wird!

Hier Garantieleistungen bei fossilen Fahrzeugen.

Neuwagengarantie

Wie lange stehen Hersteller für Mängel am Auto ein?

www.adac.de

Aus heutigem Pressebericht.

Zuhause laden spart 48%. Mit meiner PV noch mehr. Vielleicht kommen doch einige Benzin-Fans ans Nachdenken.

Tanken von E-Autos fällt günstiger aus als bei Benzinern

Häufig werden die Vor- und Nachteile von Verbrennermotoren und Elektroautos gegeneinander aufgewogen. Nun zeigt eine Berechnung, dass Besitzer von E-Autos…

www.n-tv.de

Zitat von 80 Prozent

Zuhause laden spart 48%. Mit meiner PV noch mehr

Wir sind schon privilegiert. Lademöglichkeit an der Wohnung haben die meisten Menschen nicht.

Denk an die vielen Laternenparker, die müssen zur Elektromobilität kommen. Und das bedeutet zur Zeit hohe externe Ladekosten bei teuren Fahrzeugen.

Es geht, das beweist meine Tochter mit dem e-Golf, ist aber mehr als doppelt so teuer, wie bei mir am Hausstrom. 59 ct DC / kWh bei ihr, der einzige Lader in der Nähe zu 23 ct AC / kWh bei mir am Hausstrom (PV mal ausgeblendet).

Die Vermieter ansprechen, damit das besser wird!

Was soll ein Vermieter bei Laternenparkern ausrichten können?