• Ich wäre ja froh, wenn ihr recht habt und mein ID7 nach 2 Jahren noch deutlich mehr als 90% Restkapazität hat. Nach all meinen Erfahrungen mit Li-Ion Akkus, mag ich daran aber nicht so recht glauben. Und wenn man hier im Forum so stöbert, scheinen die 90% von Batterylife kein Einzelfall zu sein. Es wird, wie Bob schon sagt eher damit zusammenhängen, ob man viel DC lädt oder nicht und auch wie oft man die 100% voll lädt.


    Und zu dem Paper, siduenho, alleine die Annahme, dass ein Pendler seinen Akku immer nur zu 80% voll lädt, halte ich schon für komplett an der Realität vorbei. Ich jedenfalls keine keinen, der nicht immer voll lädt, wenn er an der Wallbox hängt. Allein schon wegen der PV.

    Ich bleibe dabei: Wenn ein id3 gebraucht für ~15tkm zu haben ist, kann man davon ausgehen, dass rund 20% der ursprünglichen Kapazität weg sind.


    Mein aktuelles Macbook ist übrigens nach 3,5 Jahren und 382 Zyklen bei 84%. Kann man nicht zu 100% vergleichen, aber es gibt auch keine Differenzen, die man hier als Gamechanger ansehen kann. In der Theorie kommt der Macbook Akku halt auch besser weg als in (meiner) Praxis.

  • Hallo,
    schau mal hier: hier klicken (Anzeige). Dort findet man vieles zum VW ID.

  • Die Degeneration nach Zeit Spiel zumindest in meinen Bekanntenkreis die grössere Rolle 300000 bis 500000km fahren die wenigsten, dazu gibt es noch wenig verlässliche Langzeitdaten.

    Das würde mich auch interessieren, aber Fahrzeuge mit Betriebszeiten von 10 - 15

    Jahren sind noch wenige vorhanden, geschweige denn ausgewertet. Die weiter oben zitierten 5-7 Jahre dürften da aber noch keinen merklich Einfluss haben.

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

  • Bei Antritt einer längeren Fahrt lade ich mal über 90%, auch 100 %, ansonsten 80 %!


    Es gibt doch genügend Ladestationen unterwegs!

  • Das würde mich auch interessieren, aber Fahrzeuge mit Betriebszeiten von 10 - 15

    Jahren sind noch wenige vorhanden, geschweige denn ausgewertet. Die weiter oben zitierten 5-7 Jahre dürften da aber noch keinen merklich Einfluss haben.

    Das wird noch einige Jahre dauern.


    Bei Antritt einer längeren Fahrt lade ich mal über 90%, auch 100 %, ansonsten 80 %!


    Es gibt doch genügend Ladestationen unterwegs!

    Kostet halt deutlich mehr als Daheim, besonders mit PV.

    *ID4 Tech - Mondsteingrau AHK WP GJR bestellt 24.02.2021 am 14.6 in Dresden mit 2.1 abgeholt / Update 2.3 OTA am 4.8 auf 2.4 seit 27.12 3.0, seit Dez. 22 3.2

    *seit Juli 2020 eine Zoe Intens mit allen was es so gab und GJR und Kaufakku

    *von August 2016 bis Juli 2020 einen Smart electric Drive

    Einmal editiert, zuletzt von E-FAN66 () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von E-FAN66 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Mein E-UP ist 10 Jahre alt. Den Akku habe ich nicht prüfen lassen, bin nicht so neugierig :). Als er neu war, zeigte er bei 100% fast 150km Reichweite an. Wenn er jetzt 100% geladen ist, sind es knapp über 135km, das wären nach 10 Jahren und 60.000km immer noch 90%. Allerdings ist die 12V Starter Batterie langsam am Ende.

    Und ich hab den Kleinen zu Beginn mit DC-Laden ganz schön gequält!

  • Da "freut" sich der Stromspeicher!


    Für einen möglichen Garantiefall läßt sich das Ladeverhalten genau nachvollziehen. Da bin ich auf der sicheren Seite!

  • Move Electric hat grad auf seinem Youtibe Kanal ein Shortvideo eingestellt mit Dave vom Kanal ElectricDave.

    300TKM und 19% Degradation finde ich völlig in Ordnung.

    Solche Laufleistungen muss auch ein Verbrenner erstmal ohne größere Ausfälle erreichen, geschweige denn von den zuvor erwähnten 1 Mio. Kilometern - wenn da der Akku getauscht werden muss ist das ziemlich sicher nicht viel teurer als es die bis dahin angelaufenen Wartungs- und Reparaturkosten bei einem Verbrenner wären.

    Gruß aus Kiel

    Björn

  • Da "freut" sich der Stromspeicher!


    Für einen möglichen Garantiefall läßt sich das Ladeverhalten genau nachvollziehen. Da bin ich auf der sicheren Seite!

    Warum? Steht irgendwo, dass die Garantie verfällt, wenn ich auf 100 % lade oder viel an die Schnellladesäule fahre?

  • Das wird noch einige Jahre dauern.

    Das Problem dabei ist, dass es dann diese Zellen schon längst nicht mehr gibt. Die neueren Zellen können zwar mittlerweile locker 3.000 - 4.000 Ladezyklen, aber über die zeitliche Alterung gibt es dann wieder keine fundamentierten Aussagen.

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

  • Das Problem dabei ist, dass es dann diese Zellen schon längst nicht mehr gibt. Die neueren Zellen können zwar mittlerweile locker 3.000 - 4.000 Ladezyklen, aber über die zeitliche Alterung gibt es dann wieder keine fundamentierten Aussagen.

    Hm... hast auch wieder recht 😥

    *ID4 Tech - Mondsteingrau AHK WP GJR bestellt 24.02.2021 am 14.6 in Dresden mit 2.1 abgeholt / Update 2.3 OTA am 4.8 auf 2.4 seit 27.12 3.0, seit Dez. 22 3.2

    *seit Juli 2020 eine Zoe Intens mit allen was es so gab und GJR und Kaufakku

    *von August 2016 bis Juli 2020 einen Smart electric Drive

  • Warum? Steht irgendwo, dass die Garantie verfällt, wenn ich auf 100 % lade oder viel an die Schnellladesäule fahre?

    Es steht, dass man sich an die Empfehlungen halten soll und da steht dann so Quatsch drin, wie nach 100% Laden maximal 12h Standzeit. Ob VW das im Garantiefall dann auswertet? kA.

    Move Electric hat grad auf seinem Youtibe Kanal ein Shortvideo eingestellt mit Dave vom Kanal ElectricDave.

    300TKM und 19% Degradation finde ich völlig in Ordnung.

    Spannend wäre halt, ob der entscheidende Faktor für die 19% die Laufleistung, das Ladeverhalten oder das Alter von 5 Jahren ist. Ansonsten finde ich den Wert auch völlig in Ordnung.


    Hier ist einer, der nach ~220tkm und 5 Jahren noch 95% hat. Kaum DC geladen und AC immer bis max 80%. https://insideevs.com/news/692…adation-after-135k-miles/
    Die Pflege scheint der entscheidende Faktor zu sein. Aber wie viel % der Eigentümer achten darauf und halten sich an alle Best Practices? Ich werde mich da sicher nicht dazu zählen, sorry.

  • Hier der Link zum Short nachgereicht:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Spannend wäre halt, ob der entscheidende Faktor für die 19% die Laufleistung, das Ladeverhalten oder das Alter von 5 Jahren ist. Ansonsten finde ich den Wert auch völlig in Ordnung.

    Dem Kanal von ElectricDave folge ich selber nicht und habe da auf die Schnelle leider auch keine Infos zu finden können.

    Gruß aus Kiel

    Björn

  • Also wenn ich mir die letzten Seiten so durchlese, hat das schon viel von Comedy.

    • Der ADAC stellt Daten zu Ladegeschwindigkeiten und rechnerischen Reichweiten zur Verfügung.
    • Wenn man sich die Ladekurven und Reichweiten so ansieht wird klar: Die Peak-Werte beim Laden sind vor allem fürs Autoquartett gut
    • Diverse Artikel berichten über (zunehmende) Absatzprobleme bei BEV
    • Und dann driftet die ganze Nummer hier im Forum dahin ab, wohin sie gerne rutscht, wenn es um den Alltagsnutzen geht:
      • Einige stellen fest, das E doch komplett alltagstauglich ist, wenn man nur irgendwelche Durchschnitte nimmt und Abstriche positiv findet
      • Manch einer berichtet von seinen Erfahrungen, die er (dankenswerterweise auch offen beschrieben!) aber vor allem dann nicht sammelt, wenn ein BEV am meisten Reichweite verliert: Im Winter
      • Andere entgegnen, dass BEV eben nicht alle Bedürfnisse abdecken

    Dabei haben doch beide Seiten Recht.

    • Ein BEV kann alltagstauglich sein, wenn
      • man zuhause laden kann und überwiegend kurze bis mittlere Strecken fährt.
      • man teils deutliche Nutzwerteinbußen hinnehmen kann und will.
        • So hat einfach nicht jeder Lust seine Fahrten ausgiebig vorher zu planen.
          Manche können es auch nicht (sei es aus beruflichen, oder aus privaten Gründen).
        • Selbst bei Urlaubsfahrten, mögen sie noch so selten sein und beim Besuch der buckeligen Verwandtschaft im 400 Km entfernten Kleinkleckersdorf ist mindestens ein Zwischenhalt erforderlich. Denn darauf verlassen am Zielort zu laden, kann man sich ja eben nicht.
        • Die Zuladung ist bei vielen BEV geringer als bei Verbrennern in ähnlicher Fahrzeuggröße.
        • Anhänger und BEV sind, wenn man mehr als Grünabfälle oder ein Pony ziehen will halt auch so eine Sache. Spontan ist mir jedenfalls kein BEV bekannt das mal eben 3 Tonnen und mehr ziehen kann, ohne alle 150 Km nachladen zu müssen.
        • Das Ladetarif-Chaos ist alles, aber sicher nicht komfortabel und ich habe auch noch niemanden getroffen, der mir von seiner Freude beim monatlichen Tarifdschungel-lesen erzählt hat.

    Und dann kommt man natürlich in den Bemühungen, das Thema Reichweite wegzureden zwangsläufig nicht am Argument "Man macht doch eh alle <Kilometer> Pause. Und natürlich sollte man das machen. Vor allem, wenn man allein fährt bzw. der Einzige ist, der als Fahrer in Betracht kommt. Ich bin schon lange nicht mehr alleinig gefahren, wenn es wirklich um Langstrecke ging. Beim Urlaub, beim Familienbesuch ... war immer noch mindestens eine zweite Person dabei, die Fahren kann. Und dann geht die Rechnung schon nicht mehr auf.


    So ein Boxenstopp dauert dann nicht mehr als 10 Minuten.
    In 10 Minuten hat man ganz locker

    • den Tank voll,
    • die Blase leer und
    • einen Kaffee / Snack für die Weiterfahrt gekauft

    Und dann muss man den Mitreisenden, oder den nöhligen Kindern auch nicht erklären, warum die Fahrt in den Urlaub jetzt 30 oder 40 Minuten länger dauert als früher.


    Ich komme mir vor wie in einer verkehrten Welt.

    Wenn man ein neues Produkt hat, dann muss das besser sein als das bisherige, damit die Leute es kaufen. Es darf aber mindestens nicht schlechter sein.

    Das könnte man grob in drei Kategorien teilen:

    • Preis


      • Anschaffung
      • Unterhalt (und nein, die Dienstwagensteuer spielt für die meisten Menschen keine Rolle)
    • Komfort
    • Praktikabilität

    Für viele Menschen scheint dieser Punkt jetzt noch nicht erreicht. Und wir als E-Fahrer würden uns und allen das Leben leichter machen, wenn wir den Leuten, die noch zögern erklären, was sie ganz konkret davon haben, wenn sie umsteigen. Der geringere CO2-Fußabdruck ist für viele Menschen kein schlagendes Argument. Auch wenn natürlich niemand anders den von mir nicht verfahrenen Diesel / das von mir nicht verfahrene Benzin / das von mir nicht verfahrene oder verheizte Gas verbrennt, so fehlt vielen der Glaube daran das wir die Welt aus Deutschland heraus retten werden.


    Mit der bisweilen sehr überheblich und arrogant wirkenden Art, in der manche hier versuchen zögernden zu erklären, dass ein BEV für sie ja nur deshalb nicht funktioniert, weil sie falsch leben wird vermutlich niemanden überzeugen. Und da helfen uns "Wer mehr E will muss Geschwindigkeitslimits auf Autobahnen wollen" und auch Menschen wie Christopher K. aus M. nicht, die ihren von Fahrzeugberichten unterbrochenen Werbesendungen auf YouTube vom Diesel-Dieter sprechen. Denn der ist gar nicht die Masse. Die Zulassungszahlen für Diesel sind seit Jahren Rückläufig und viele Modelle werden inzwischen schon gar nicht mehr als Diesel angeboten.


    Teile E-Gemeinde sollte mal von ihrem hohen Roß kommen und anerkennen, dass

    • PV-Laden
    • überhaupt zuhause laden
    • statt AC halt DC nutzen (dank der deutlichen Preisaufschläge)

    eben nicht die Regel für Millionen Bürger in Deutschland sind. Stattdessen sollten wir uns dafür einsetzen, all das, was uns von den Verbrennerfahrern entgegengebracht wird abzubauen. Die Antwort auf "Zu wenig Lademöglichkeiten in Wohnortnähe" darf dann nicht sein "Dann nimmst du halt DC für 6€ mehr pro 100 Kilometer", sondern die gemeinsame Forderung nach mehr Ladesäulen und danach auch die An- oder Aufhebung der Dauer und Blockiergebühr. Wir sollten uns über das Parkhaus in Wiesbaden freuen, gleichzeitig aber auch anregen gerade in den Parkhäusern auszubauen. In meiner Stadt habe ich vor der sehr kostspieligen Errichtung einer eigenen Ladesäule auf einem gemieteten Stellplatz bei einem Parkhausbetreiber in der Nähe angefragt. Dort kann man auch Dauerplätze mieten. Strom gibts nicht. Er will seit Jahren, aber die Versorgung dort lässt es nicht zu und der Netzbetreiber sieht sich nicht in der Lage das zu ändern. Ein von der Stadt betriebener Parkplatz, auf dem man ebenfalls Stellplätze mieten kann (die Warteliste ist sehr lang und es dauert Jahre überhaupt einen Platz dort zu bekommen) hat ebenfalls keine Lademöglichkeiten. Eine Anfrage bei der Stadt ergab, dass es nicht geplant sei dies zu ändern.


    Die Sorge um die Reichweite sollten wir nicht mit "Das kommt 4 Mal im Jahr vor" beantworten, sondern mit dem Aufzeigen von Lademöglichkeiten, dem Aufzeigen von Effizienzgewinnen der letzten Jahr - Schau mal, wie weit man heute schon kommt im Vergleich zu 2019. Und wir sollten manche Dinge auch einfach anerkennen, weil sie nicht weggeredet werden können, ohne sich der Schönfärberei schuldig zu machen. Das die Reichweiten bei Verbrennern vorne und hinten nicht passen ist bekannt. Das rechtfertigt aber nicht warum sie heute oft auch nicht passen und noch dazu die Ladevorgänge - speziell beim DC und im Winter - auch noch viel länger ausfallen. Technisch ist das erklärbar. Viele Menschen interessieren sich aber nicht für die Technik. Die wollen etwas benutzen. Und das so einfach wie möglich.


    Und wenn uns jemand mit den Preisen fürs öffentliche Laden konfrontiert und seinen Verbrenner gegenrechnet, dann sollten wir zur Kenntnis nehmen das er sich mit dem Thema grundlegend befasst hat. Und da kommt es auch nicht auf die zweite Kommastelle an. Und wenn Mehrkosten von z. B. derzeit 600 € pro Jahr ihn im Moment abhalten, dann müssen wir akzeptieren das er sich das momentan vielleicht einfach nicht leisten kann oder will.


    Ich freue mich auf meinen ID3. Er ist nicht mein erstes BEV. Aber nur, weil BEV für mich passt, sollte ich mir nicht anmaßen anderen vorzuschreiben was sie zu tun und zu unterlassen haben. Ich glaube der ganzen E-Gemeinde würde es, gerade um nicht wie Birkenstock-Ökos zu wirken, gut stehen offener zu sein. Die Lösung ist nicht mehr Einschränkungen für Verbrenner zu fordern, sondern mehr Nutzwert in die BEVs zu bekommen. Und dann werden die Leute auch ganz von allein wieder Neugieriger.

    ➡️ Bestellverlauf und Fahrzeugdetails (Ausstattung & Software) an meiner Pinnwand

    Einmal editiert, zuletzt von Hochvoltbatterie ()


  • Hat schon viel von .....

    Einmal editiert, zuletzt von Bob () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Bob mit diesem Beitrag zusammengefügt.


  • Hat schon viel von .....

    Er schreibt die Situation komplett sachlich, realistisch und unemotional zusammen. Und nach all dem was ich bisher so gelesen habe, kann ich mir denken, wofür das "..." steht. Und genau das hat Hochvoltbatterie damit gemeint, dass man so niemanden überzeugt. Mich hätte man so übrigens auch nicht überzeugt. Ich habe vor 25 Jahren versucht den Leuten unbedingt Linux nahebringen zu wollen. Auch indem ich in typischer Fanboy manier versucht habe alles wegzuargumentieren un die Alternativen als absoluten Crap dargestellt habe. Ich habe damit niemanden überzeugt und habe mich gefragt, warum. Heute weiß ich ganz genau, warum.

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