Varta: Aktie schießt hoch, Porsche will E-Auto-Batteriegeschäft von Varta übernehmen Der Sportwagenbauer Porsche möchte das Geschäft mit Elektroautobatterien von dem angeschlagenen Hersteller Varta übernehmen und befindet sich bereits in… http://www.manager-magazin.de
Warum nicht. Kostet halt. Das Know how bleibt aber einsehbar.
Hallo,
schau mal hier: hier klicken (Anzeige). Dort findet man vieles zum VW ID.
Hast du zufällig auch die komplette Testsuswertung dazu gefunden?
Entschuldigung, hatte nur die Pressemitteilung gepostet, hier der Artikel.
Entschuldigung, hatte nur die Pressemitteilung gepostet, hier der Artikel.
Einen ID.4 haben die gar nicht getestet.
Das Unternehmen NZZ steht für eine unabhängige, hochstehende Publizistik mit liberaler Haltung.
Ironie funktioniert im Internet nicht.....
Einen ID.4 haben die gar nicht getestet.
Besser so 😉 Obwohl der nach ADAC Maßstäben auch Langstreckentauglich wäre/ist.
Ich bin auch für 130 km/h auf der Autobahn, aber so ein Mumpitz. Dass langsame Fahrzeuge, zig Meter lang und tonnenschwer den Verkehrsfluss ändern (Elefantenrennen) haben wir schon immer. Da hat sich keiner gemeldet. Aber die E-Autos, die schleichen vor den 6- und 8 Zylinder Limousinen, auf der 3 Spur womöglich - Alltag in DE? Ich weiß ja nicht.
Mumpitz ist erstens ein sehr schönes Wort und zweitens stimme ich Dir da zu. Was zu einem Tempo führen wird, wird am Ende das automatisierte Fahren sein. Das kann Tempounterschiede wie auf deutschen Autobahnen nicht verkraften. Ausserdem wird die Kapazität einer Autobahn damit deutlich erhöht und man muss nicht immer neue Spuren hinzufügen. Aber ob ich das noch erleben darf......?
Entschuldigung, hatte nur die Pressemitteilung gepostet, hier der Artikel.
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass der IONIQ 6 auf der Autobahn von 100-10% über 500km schafft (außer bei 80 km/h im Windschatten eines LKW). Für diese Langstreckenberechnung hätten sie den Verbrauch bei 130 km/h beziehen müssen. Laut anderen Tests hat der IONIQ 6 bei 110 km/h auf der Autobahn im Sommer eine Reichweite von 470 km, also 423 km von 100-10% und das wie gesagt bei 110 km/h nicht 130 km/h.
Je mehr ich mich durch die Liste und den Artikel lese, desto mehr finde ich dieses Ranking höchst fragwürdig.
Dem ID.3 77 kWh (den ich fahre) werden 408km von 100-10% bescheinigt. Dazu bräuchte man (wenn man von nutzbaren 74 kWh ausgeht) einen Verbrauch 16,3 kWh/100km. Auf der Autobahn bei mehr als 110 km/h absolut unmöglich.
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass der IONIQ 6 auf der Autobahn von 100-10% über 500km schafft (außer bei 80 km/h im Windschatten eines LKW). Für diese Langstreckenberechnung hätten sie den Verbrauch bei 130 km/h beziehen müssen.
Es wird ja auch nicht die Autobahn Reichweite genommen, sondern die im EcoTest ermittelte Reichweite.
Zitat
Basis der Reichweitenberechnung ist der gemischte Fahrbetrieb, mit einem Stadt-, einem Land- und einem Autobahnanteil, definiert nach dem realitätsnahen ADAC Ecotest-Zyklus. Wird vorwiegend bei höheren Geschwindigkeiten auf der Autobahn gefahren, reduzieren sich die Reichweiten entsprechend.
Auch wenn es im Artikel so explizit steht, wird der IONIQ 6 Kiel − Alpen auf der Autobahn wohl kaum mit nur einem Ladestopp schaffen.
Wenn die Berechnungen mit dem Autobahnverbrauch erfolgt wären, würde das Ergebnis sicher anders aussehen.
Auch wenn es im Artikel so explizit steht, wird der IONIQ 6 Kiel − Alpen auf der Autobahn wohl kaum mit nur einem Ladestopp schaffen.
Ganz genau. Das ist das Problem. Und Langstrecke fährt man ja auch nicht durch Stadt und Land sondern in der Regel ausschließlich auf der Autobahn.
Diesel-Dieter liest jetzt diesen Artikel, holt sich vielleicht den IONIQ 6 und denkt dann er kann mit 180 km/h auf der Autobahn 500 km fahren und schaut dann nach 220 km doof in die Wäsche, wenn er auf einmal nur noch 5% Akku hat.
Das hätte der ADAC viel besser kommunizieren können, aber dann können sie nicht mit 900km Reichweite beim E-Auto clickbaiten.
Meinen ID.3 fahre ich auch grade mit 10-12 kWh durch die Stadt, hab damit also eine Realreichweite von bis zu 740 km. Heißt das, ich kann von Berlin nach Salzburg ohne Zwischenladung(en) fahren? Sicherlich nicht.
Obwohl der nach ADAC Maßstäben auch Langstreckentauglich wäre/ist.
Also, wenn eine Auto von VW einen guten Preis/Nutzen Wert hat, dann der ID.4.
Alleine schon wegen der Dachboxmöglichkeit und der Anhängekupplung mit guter Zuglast.
Das ist ein E- Arbeitspferd für die Familie und für den Urlaub.
Alles anzeigenIch denke er meint es ironisch.
Also, wenn eine Auto von VW einen guten Preis/Nutzen Wert hat, dann der ID.4.
Alleine schon wegen der Dachboxmöglichkeit und der Anhängekupplung mit guter Zuglast.
Das ist ein E- Arbeitspferd für die Familie und für den Urlaub.
Also der VW ID.3 (FL 1) mit der 77 kWh Batterie schneidet doch ganz gut ab:
Ich habe mich beim Kauf meines ID.3 ganz bewusst für die 58er Batterie entschieden.
Mein Fahrzeug ist auch mit dieser Batteriegröße langenstreckentauglich.
Ja, der ADAC …
Von der viel beschriebenen „Langstreckenangst“ war mein ID nie betroffen!
Für mich ist dies bis heute eine gute Entscheidung!
Ich habe einiges an Geld gespart und den Co-Fußabdruck bei der Herstellung des Fahrzeuges erheblich minimiert
Herr Prof. Fichtner hat in seinem Beitrag auch darauf hingewiesen.
Für mich ist dies bis heute eine gute Entscheidung
Das trifft es ganz gut. Für *dich*. Andere haben ein anderes Fahrprofil. Für mich wäre es z.B. nix. Ich kenne hier aber einige Leute mit einem MG.4 ohne viel Batteriekapazität. Die fahren nahezu ausschließlich hier im Umkreis. Perfekte wahl.
Für sowas brauche ich keinen Professor 
Alles anzeigenIch dachte, Du wolltest mich ignorieren.
Ich lese 100% alles, was ich poste. Gepostet habe ich den Artikel, weil er von der NZZ kam. Es wird von einigen E-Gurus immer behauptet, dass Teile der Presse das E-Auto verteufeln. Das Unternehmen NZZ steht für eine unabhängige, hochstehende Publizistik mit liberaler Haltung.
Gutsch
Liberal geht viel anders!
>>Sie meinen dasselbe, auch wenn sie es anders formulieren: NZZ-Chefredaktor Eric Gujer (l.) und der frühere Chef des deutschen Inlandsgeheimdienstes, Hans-Georg Maassen. Fotos: Keystone<<
Tagesanzeiger
Das trifft es ganz gut. Für *dich*. Andere haben ein anderes Fahrprofil. Für mich wäre es z.B. nix. Ich kenne hier aber einige Leute mit einem MG.4 ohne viel Batteriekapazität. Die fahren nahezu ausschließlich hier im Umkreis. Perfekte wahl.
Für sowas brauche ich keinen Professor
Ich brauche auch keinen Prof.! Aber der Co-Fußabdruck war in dem interessanten Beitrag unter anderem Thema.
Das sollte man bei seiner Kaufentscheidung auch im Blick haben.
Ich habe mich beim Kauf meines ID.3 ganz bewusst für die 58er Batterie entschieden.
Mein Fahrzeug ist auch mit dieser Batteriegröße langenstreckentauglich.
Stimmt !
Ich komme mit einmal Nachladen über 800 km. - und das Stressfrei und Entspannt.
Für 1000 km habe ich einmal 34 und einmal 38 Minuten Brutto geladen.
Über eine Stunde Pause auf 1000 km ist nach ADAC nicht Langstreckentauglich.
Drei Gründe dafür:
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