• a) Ist doch ein guter Anfang, ich hoffe, dass das als Vorbild Schule macht. :thumbup:

    Gerade bei Neubauten sollte das doch kein Problem sein.


    b) über die Reichweite und Ladegeschwindigkeit gibt es keine Infos? :D

    Naja, im Text steht doch welche Box das ist. 22kW wären machbar und bei den meisten wird es eben bei 11 bleiben. Also egal wer da parkt, wenn der Strom noch umsonst wäre...

  • Hallo,
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  • Naja, im Text steht doch welche Box das ist. 22kW wären machbar und bei den meisten wird es eben bei 11 bleiben. Also egal wer da parkt, wenn der Strom noch umsonst wäre...

    Überlege mal, wem oder welchem E-Auto nutzt die 22kW, die Mehrzahl kann doch eh nur 11kW. Wichtig wäre halt auch, dass man nach dem Laden nicht gleich den Platz räumen müsste. So etwas wäre auch auf zukünftigen Pendlerparkplätzen wünschenswert.

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

  • 180 x 3 = 266 :/


    Dreimal, ein Drittel, egal - Hauptsache Italien.


    Erstmal hinschreiben. Hinterfragt eh keiner.

    Ich möchte anmerken an der Stelle nur den Artikel zitiert zu haben.
    Die Zahlen stammen nicht von mir selbst.


    Überlege mal, wem oder welchem E-Auto nutzt die 22kW, die Mehrzahl kann doch eh nur 11kW. Wichtig wäre halt auch, dass man nach dem Laden nicht gleich den Platz räumen müsste. So etwas wäre auch auf zukünftigen Pendlerparkplätzen wünschenswert.

    Es gibt Autos, die sind dank 22 kW AC in drei Stunden vollgeladen. Damit schaffen sie etwas, was für Laternenparker nicht uninteressant ist: Innerhalb der erlaubten Parkdauer nicht nur ein paar Kilometer nachladen, sondern den Akkustand signifikant erhöhen. Was spricht eigentlich gegen 22 kW OBC? Sind die so viel teurer?


    Öffentliches Laden wird immer komfortabler. So wirds was mit dem Durchbruch der Elektromobilität. Ich habe den Eindruck man will weniger den Durchbruch, als die Elektromobilität durchbrechen.

    https://www.focus.de/auto/elektroauto/strafzahlung-nach-45-minuten-ladeanbieter-laesst-e-autofahrer-blechen_id_260092901.html


    Zitat

    „Diese Gebühr stellt sicher, dass alle E-Fahrer einen fairen und rechtzeitigen Zugang zu den Ladestationen haben. Angesichts des rasanten Wachstums des E-Fahrzeugmarktes und der steigenden Nachfrage nach Ladeinfrastruktur müssen die Ladestationen effizient genutzt werden“, begründet Allego das Vorgehen auf seiner Website.


    Weiter schreibt das niederländische Unternehmen: „Die Gebühr für die Überschreitung der Nutzungsdauer soll verhindern, dass die Ladegeräte länger als nötig belegt werden, um eine gerechte Verteilung der Ressourcen zu gewährleisten.“ Immerhin würden die 45 Minuten ausreichen, um bei einer durchschnittlichen Ladegeschwindigkeit von 65 kW eine 70-kWh-Batterie von 10 Prozent auf 80 Prozent aufzuladen.

    Deutschland kann bei dem rasanten Wachstum ja nicht gemeint sein.

    Und wenn ich die Berichte hier im Forum lese, dann können einige VW-Besitzer von 65 kW vor allem im Winter nur träumen.


    Und Teslas

    Zitat

    Ein Kunde würde niemals ein Fahrzeug an einer Tankstelle an der Zapfsäule stehen lassen, und das Gleiche gilt auch für den Supercharger.

    klingt erst einmal richtig. Allerdings kenne ich auch niemanden, der beim Tanken auf sein Auto warten musste und sich die Langeweile mit irgendwas vertreiben musste.

    ➡️ Bestellverlauf und Fahrzeugdetails (Ausstattung & Software) an meiner Pinnwand

    2 Mal editiert, zuletzt von Hochvoltbatterie () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Hochvoltbatterie mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Es gibt Autos, die sind dank 22 kW AC in drei Stunden vollgeladen. Damit schaffen sie etwas, was für Laternenparker nicht uninteressant ist: Innerhalb der erlaubten Parkdauer nicht nur ein paar Kilometer nachladen, sondern den Akkustand signifikant erhöhen. Was spricht eigentlich gegen 22 kW OBC? Sind die so viel teurer?

    Es ist aber mal so, dass die Mehrzahl der BEV 11 kW AC Laden, was meiner Meinung nach auch ausreicht. Wenn genügen AC Ladestationen angeboten werden ist das für Anwohner (Laternenparker), für Angestellte (Arbeitnehmer), oder Pendler (P&R) die bessere Lösung. Für alle Anderen, die es eilig haben, werden in dem selben Parkhaus DC Schnell-Ladestationen angeboten.


    Laternen-Parker sind in der Regel Langzeit-Parker, warum sollte er sein BEV nach drei bzw. sechs Stunden umparken wollen? Er fährt morgens zur Arbeit, oder nach Dienstschluss nach Hause.


    Ich hab es schon mal in einem früheren Beitrag geschrieben (mit Bild), dass z.B. in Norwegen an ganzen Straßenzüge die Parkstreifen mit Ladesäulen bestückt sind, so wie es bei uns früher mit Parkuhren der Fall war. Parken, Laden, Arbeiten gehen, Einkaufen gehen, ohne Zeitstress.

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

  • Überlege mal, wem oder welchem E-Auto nutzt die 22kW, die Mehrzahl kann doch eh nur 11kW. Wichtig wäre halt auch, dass man nach dem Laden nicht gleich den Platz räumen müsste. So etwas wäre auch auf zukünftigen Pendlerparkplätzen wünschenswert.

    Unser E-Twingo kann 22KW-AC. :)

    Gruß Richard

  • Dies wird und kein Geld kosten, sogar Geld bringen, sogar schon kurzfristig und Arbeitskräfte erhalten, ja sogar neue Arbeitskräfte schaffen.

    Wow, was macht dich so zuversichtlich. Wo siehst du die Wachstumschancen?

    :)

    :!: Bei allen Posts immer an die Compliance Regeln deines Arbeitgebers denken :!:

  • Dies wird und kein Geld kosten, sogar Geld bringen, sogar schon kurzfristig und Arbeitskräfte erhalten, ja sogar neue Arbeitskräfte schaffen.


    😃

    Mercedes, Porsche, Audi und BMW werden, das wohl anders sehen!

  • Laternen-Parker sind in der Regel Langzeit-Parker, warum sollte er sein BEV nach drei bzw. sechs Stunden umparken wollen? Er fährt morgens zur Arbeit, oder nach Dienstschluss nach Hause.


    Ich hab es schon mal in einem früheren Beitrag geschrieben (mit Bild), dass z.B. in Norwegen an ganzen Straßenzüge die Parkstreifen mit Ladesäulen bestückt sind, so wie es bei uns früher mit Parkuhren der Fall war. Parken, Laden, Arbeiten gehen, Einkaufen gehen, ohne Zeitstress.

    Mal von Norwegen abgesehen - das hilft ja den Kunden in Deutschland nicht und die Infrastruktur hat bisher halt bei vielen noch nicht dazu beigetragen vom Verbrenner umzusteigen - die Realität in Deutschland zeigt das an vielen öffentlichen AC-Säulen die Parkdauer auf 2-4 Stunden begrenzt ist, unabhängig davon das bei vielen Tarifen ab 240 Minuten Blockiergebühren anfallen. Also, Langzeitparker würde ich persönlich anders definieren.

    Und damit widme ich mich hier wieder den Presseberichten.

    ➡️ Bestellverlauf und Fahrzeugdetails (Ausstattung & Software) an meiner Pinnwand

  • Es ist aber mal so, dass die Mehrzahl der BEV 11 kW AC Laden, was meiner Meinung nach auch ausreicht. Wenn genügen AC Ladestationen angeboten werden ist das für Anwohner (Laternenparker), für Angestellte (Arbeitnehmer), oder Pendler (P&R) die bessere Lösung. Für alle Anderen, die es eilig haben, werden in dem selben Parkhaus DC Schnell-Ladestationen angeboten.


    Laternen-Parker sind in der Regel Langzeit-Parker, warum sollte er sein BEV nach drei bzw. sechs Stunden umparken wollen? Er fährt morgens zur Arbeit, oder nach Dienstschluss nach Hause.

    Es geht doch hier um ein Parkhaus, oder verstehe ich was falsch?

    Wenn ich dann mit meinem Twingo oder was auch immer für ein Auto, welches mit 22kw laden kann in zwei Stunden den Akku wieder voll habe, blockiere ich abends keinen Laternenladeplatz.

    Es ist doch illusorisch zu glauben jeder PKW wird abends einen Laternenparkplatz mit Ladesäule finden. Zumal auch nicht jeder jeden Abend nachladen muss.

    Wenn dann noch ein Teil der Fahrzeuge beim Einkaufen voll laden kann ist das doch perfekt.

    Ich bin ganz im Gegenteil sogar dafür, dass viel mehr BEVs in der Lage sein sollten mit 22Kw AC zu laden.

    Wie sieht es eigentlich mit den Ladeverlusten aus bei 22kw im Vergleich zu 11 kw?

    Und gerade die kleinen Stadtflitzer wie Zoe, Twingo können bereits 22kw. Finde ich für Stadtautos perfekt.

  • Mercedes, Porsche, Audi und BMW werden, das wohl anders sehen!

    Bitte mal die Zahlen auf den Tisch! Chinesenprop von Tiktok zu wiederholen bringt nämlich gar nichts.


    Die großen Mengen der deutschen Hersteller, werden nämlich in Werken vor Ort produziert. Könnten die Chinajungs ja auch hier bei uns tun. Prouktion im Land - kein Zoll. Einfachste WTO-Regeln.

  • Die großen Mengen der deutschen Hersteller, werden nämlich in Werken vor Ort produziert. Könnten die Chinajungs ja auch hier bei uns tun. Prouktion im Land - kein Zoll. Einfachste WTO-Regeln.

    Was einige ja schon machen. Geely baut ein Werk in Belgien, Leapmotors kooperiert mit Stellantis ...
    https://www.auto-motor-und-spo…rtnerschaft-fuer-e-autos/
    ... was doch wahrscheinlich auch den Hintergrund haben wird, das Leapmotors in Europa strafzollfrei bauen lassen kann.

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  • Bitte mal die Zahlen auf den Tisch! Chinesenprop von Tiktok zu wiederholen bringt nämlich gar nichts.


    Die großen Mengen der deutschen Hersteller, werden nämlich in Werken vor Ort produziert. Könnten die Chinajungs ja auch hier bei uns tun. Prouktion im Land - kein Zoll. Einfachste WTO-Regeln.

    SCHÖN FÜR SIE, WENN SIE TIKTOK BENUTZEN. Ich lehne das ab. Es ist bekannt, dass deutsche Automobilwerke in China produzieren. Deshalb kommen diese Fahrzeug mit erhöhtem Zoll belegt, nach hier.


    Klar könnten die Chinese hier Autos bauen. Aber die wollen müssen zunächst ihre Leute beschäftigen. Die Löhne, Sozialstandards sind in Europa ganz andere.

    Einmal editiert, zuletzt von Bob ()

  • Welche Fahrzeuge außer den Franzosen können denn 22kW?

    Ja, Tesla hatte früher auch mal zwei OBC mit jeweils 11kW eingebaut, war nicht der Hit.

    Eine 11kW-Wallbox muss ich nur anmelden, bei mehr als 11kW muss ich das genehmigen lassen.

    Bei meiner alte Hütte hätte ich extra erweitern lassen müssen.

    Deshalb sehe ich das mit den 22kW OBC recht kritisch, weil 11kW immer passt, 22kW ist in bestimmten (Einzel-)Fällen möglich aber eben eher selten!

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